Diskussion:Mischer (Elektronik)
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[Quelltext bearbeiten]Hallo Pemu,
danke für deine Durchsicht und Korrekturen hier und beim Überlagerungsempfänger! Bin mit allem einverstanden. Nur ein Punkt: Der Mischer filtert nicht, sondern das macht erst das nachgeschaltete Filter.
Gruß
OS --(nicht signierter Beitrag von OS (Diskussion | Beiträge) 07:09, 27. Dez. 2005 (CET))
Theoretisierend
[Quelltext bearbeiten]Ich halte diesen Artikel für etwas theoretisierend und kaum allgemeinverständlich. Das ließe sich verbessern, ohne dabei Niveau zu verlieren. Meiner Ansicht nach wird nicht klar, warum es additive und multiplikative Mischung gibt. Zunächst wird dogmatisch behauptet, dass Mischung immer multiplikativ sei, und dann ist auf einmal doch die Rede von additiver Mischung. Die multiplikative Mischung bereitet mir erhebliche Verständnisprobleme: Mischung mit Nullsignal würde dann die Auslöschung aller vorher vorhandenen Signale bedeuten. Das kann nicht sein, da sonst in einem stillen Raum niemals ein Geräusch zustande kommen könnte, oder? Ist es nicht vielleicht so, dass die Anwendung der multiplikativen Mischung technische Gründe hat? Aber wenn ja, welche?
Für die Beantwortung meiner Fragen wäre ich sehr dankbar, und denke auch, dass sie diesen Artikel um einiges verbessern könnte.
--sakari 10:43, 14. Feb 2006 (CET)
Redundanzdiskussion
[Quelltext bearbeiten]Hat sich das nun Gott sei Dank schon erledigt? Oder etwa nicht?
Gerade in Exciter (Radar) benötige ich Mischstufen (allgemein) in alle Auf- und Abwärtsrichtungen. Und das Ganze hat kaum etwas mit einer Mischstufe aus einem Überlagerungsempfänger zu tun. (Eigentlich könnte man auch sämtliche Elektromotoren in das Lemma Autoindustrie verlagern, weil der Scheibenwischermotor ist auch ein Elektromotor!) --Averse 14:31, 20. Aug. 2007 (CEST)
Direktmischempfänger
[Quelltext bearbeiten]Der Vorgang des Mischens kann auch unmittelbar der Demodulation dienen. Dieses Verhältnis zwischen den Bereichen sollte besser bzw. allgemeiner erkennbar werden. Das entspräche auch dem vorstehenden Hinweis. -- wefo 02:09, 5. Jan. 2008 (CET)
Abbildung: Abwärtsmischer in Kehrlage (fHF < fLO)
[Quelltext bearbeiten]Müsste nicht stehen, statt . Die Frequenz würde mit negativ werden... --(nicht signierter Beitrag von 84.226.25.2 (Diskussion) 12:24, 5. Aug. 2008 (CEST))
- So kriegst du AFAIK aber keine Kehrlage hin. --Cjesch 21:42, 5. Aug. 2008 (CEST)
- Im zweiten Bild ist falsch eingezeichnet. Mit und passt es dann auch mit der Kehrlage ohne negative Frequenzen. -- Pewa 16:56, 9. Aug. 2010 (CEST)
Möchte ebenfalls auf das zweite Bild hinweisen, f_{HF} und f_{LO} sind zu vertauschen. Hat mich kurz grübeln lassen, ob wir denn nun was falsches in der Vorlesung hatten. (nicht signierter Beitrag von 139.11.120.52 (Diskussion) 16:29, 25. Nov. 2010 (CET))
Irreführende Darstellung
[Quelltext bearbeiten]Im Absatz #Prinzip eines Mischers sind die Bilder zweier Mischer, die - offensichtlich ohne Filter! - nur eine einzige Frequenz liefern. Falscher geht es nicht, steht auch in krassem Widerspruch zur Formel daneben. Das Ausgangsignal jeder Mischstufe enthält immer mindestens Summen- und Differenzfrequenz, meist auch noch weitere unerwünschte Mischprodukte und zumindest Reste der Eingangsfrequenzen. Ich werde das demnächst korrigieren. Einspruch?--Herbertweidner 18:30, 21. Mär. 2009 (CET)
- Hi, kein Einspruch euer Ehren. :) Das mit den Mischprodukten/Intermodulationen kann man ja für den einfachen Idealfall weglassen, sonst wird die Grafik zu kompliziert - aber das sowohl Summe- als auch Differenzfrequenz auftritt und der Auf- bzw. Abwärtsmischer erst durch den jeweiligen Filter zu dem wird ist schon wesentlich.--wdwd 20:24, 21. Mär. 2009 (CET)
- Besser so?--Herbertweidner 14:09, 28. Mär. 2009 (CET)
Fehlerhafte Frequenzen in Abschnitt "Multiplikative Mischung"
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt "Multiplikative Mischung" sind drei Bilder zu sehen: "Erste Frequenz mit 1404 kHz" "Zweite Frequenz mit 1859 kHz" "Produkt der Mischstufe."
In den Bildern/Plots werden die jeweiligen Funktionen aufgeführt: sin(1404*1000*x) sin(1859*1000*x)
Bei beiden Funktionen fehlt der Faktor "2*π".
So ergeben die Frequenzen nicht 1404kHz bzw. 1859kHz, sondern 223,453 kHz und 295,869 kHz. Die Differenzfrequenz in Abbildung "Produkt der Mischstufe" beträgt somit nicht 455 kHz, sondern 72,416 kHz.
Dieser Fehler wurde nicht nur bei den Bildunterschriften und im Text gemacht, sondern bereits bei der Simulation bzw. beim erzeugen der Signale:
Liest man die Periodendauer des niederfrequenten Anteils aus "Produkt der Mischstufe." so erhält man ca. T≈0,00001s. Dies ergibt eine Frequenz von f≈ 1/T= 100000 Hz = 100 kHz. Dieser Wert liegt offensichtlich näher an ~72 kHz als an 455 kHz.
AK 21.07.2015 --149.226.255.200 15:05, 21. Jul. 2015 (CEST)