Diskussion:Misha Schoeneberg

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von W.Hajek in Abschnitt Cohen
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@ Benutzer:93.220.83.83[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag Benutzer:93.220.83.83, schön, dass Du mithilfst, den Artikel Misha Schöneberg zu verbessern, doch ist es wenig zielführend, wenn Du die Änderungen anderer Autoren, die sich ebenfalls bemühen, aus dem Artikel eine enzyklopädische Abhandlung zu machen, rückgängig machst. Schaue Dir bitte vor weiteren Änderungen Deinerseits in der Versionsgeschichte an, was zuletzt geändert worden ist. Solltest Du damit nicht einverstanden sein, sprich dieses Problem auf der Diskussionsseite an. Wenn alle so handeln würden wie Du, endet dies in einem Edit-War, das keinem hilft. Für weitere Fragen stehe ich Dir selbstverständich jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung. Viele Grüße —|Lantus|— 15:46, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Schreibweise Schoeneberg[Quelltext bearbeiten]

Entweder das Lemma ist mit "Schöneberg" falsch benannt oder im Artikel wird der Name mit "Schoeneberg" falsch geschrieben. Was ist richtig? --Trigonomie - 07:17, 15. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Diskussionsbeitrag der IP:93.220.103.61 von Lantus' Diskussionsseite hierher verschoben[Quelltext bearbeiten]

Hallo lieber Lantus,

betreff: Misha Schöneberg / Misha G. Schoeneberg

Misha G. Schoeneberg schreibt sich mit /oe/. Belege:

1.) http://mg-schoeneberg.de/; 2.) Buch: Geister der gelben Blätter / 3.) Buch: 55 Evergreens; 4.) Amazon; 5.) zahlreiche Rezensionen; 6.) zahlreiche Einträge im Netz, auch in Wiki. 7.) "Die Phantasie wird siegen" Album von Max Prosa 8.) u.v.a.

Die Schreibweise /ö/ wurde fälschlicherweise auf der alten Platte verwendet, daher rührt der Irrtum. Auch ist die Schreibweise /oe/ international sowie vom deutschen Bürgeramt eingetragen.

Lösung: Die Headline auf /oe/ angleichen.

Auschwitz:

"Misha Schoeneberg wurde in Berlin-Lichterfelde in eine deutsch-jüdische Familie geboren; sein Vater war einer der wenigen Überlebenden von Auschwitz"

ist in jedem Fall das bessere Deutsch. Schoenebergs Vater ist verstorben, insofern ist "hat" falsch. Auch ist es für eine jüdische Familie nicht unbedingt opportun "Auschwitz" mit dem Zusatz "KZ" zu belegen. Siehe hierzu auch die Seite "Auschwitz" selbst.

Durch die Reduzierung des Satzes

"2007 veröffentlichte er seinen zum Traveller-Kult avancierten Asien-Roman Geister der gelben Blätter."

auf

"2007 veröffentlichte er seinen Asien-Roman Geister der gelben Blätter."

klingt das "seinen" etwas merkwürdig.

Als Belege des ursprünglichen Satzes sind die durchweg positiven Bewertungen in den relevanen Asienforen sowie Amazon zu werten.

Zu den Literaturangaben

Eine genauere Bearbeitung der Literaturangaben mit Beifügen der ISBN- sowie richtigen ISSN-Nummern auf das schlechtere Niveau zu reduzieren, ist nicht einsichtig.

Ebenso ist der Standard bei Literaturangaben: Titel, Ort, Jahr. Die Verlagsangabe gehört da nicht hin.

Herzlich

93.220.103.61

Ist der Name Michael Georg Steinmetz nun der bürgerliche Name oder der Geburtsname? --Asdert (Diskussion) 17:33, 15. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

merkwürdige Logik[Quelltext bearbeiten]

besch....Satz[Quelltext bearbeiten]

"sein Vater hatte das KZ in Auschwitz überlebt, seine Mutter kam aus Pommern." Pseudologik - kam der Vater vom Mars, hatte die Mutter keine sonstige Eigenschaft, wenigstens Hausfrau ? Das Thema Auschwitz ist zwar sehr ernst und schrecklich, aber der Satz ist trotzdem fast lustig, klingt wie der alte Anarcho-"Witz": "geht der eine in schönen Adidas-Schuhen und der andere fünf Schritte nach links". (nicht signierter Beitrag von 213.139.155.194 (Diskussion) 16:41, 16. Jul 2013 (CEST)) Ich stimme zu, der Satz lässt klärenswerte Fragen offen: War die Mutter auch eine jüdische Deutsche? Wenn ja, wie und wo hat sie überlebt? Wenn nein, dann ist die Ehe der Eltern umso bemerkenswerter und auf eine, dann andere Weise, mitprägend für das künstlerische Schaffen Schoenebergs. --W.Hajek (Diskussion) 10:18, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Cohen[Quelltext bearbeiten]

Nach allem, was ich in den letzten Tagen über "Poem" gelesen und gesehen habe, hat Schoeneberg für seine Cohen-Übersetzungen keinen Auftrag, sondern eine Erlaubnis bekommen. Ich erlaube mir, den Begriff entsprechend zu ändern. OK? --W.Hajek (Diskussion) 22:30, 18. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Hier ist ein Beleg (https://www.sonymusic.de/leonardcohen_poem): "Anfang der Neunziger entstand die Idee, die Songs von Leonard Cohen ins Deutsche zu übertragen und von Rio Reiser interpretieren zu lassen, damit auch dem Englischen weniger mächtige Zuhörer die volle Wirkungsmacht des cohenschen Werks erfahren könnten. Cohens Manager war hilfreich, es kam zu einem ersten Treffen mit dem Meister im Berliner Temprodrom am Rande eines Konzerts. „My publisher is Buddha. If he agrees, I agree too,“ sagte Cohen damals – „Buddha ist mein Verleger, wenn er nichts dagegen hat, hab ich auch nichts dagegen.“ " Nun: „Buddha“ war offenbar einverstanden – Cohen meinte seinen damaligen Verleger Budde, der die Idee Schoenebergs unterstützte –, und so machte der Berliner sich ans Werk. --W.Hajek (Diskussion) 10:08, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Zitat: "steht die Veröffentlichung des zweiten Albums der von Cohen genehmigten deutschen Übertragungen im Focus". Gab es inzwischen das Release des Albums?
--W.Hajek (Diskussion) 20:35, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Unbelegte Nähe zu Cohen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe folgenden Satz eben gestrichen: "Doch Schoenebergs lyrische Übertragungen fanden Leonard Cohens Gefallen, er erteilte Song für Song die Genehmigungen." Zum zweiten Mal wird in diesem Artikel eine persönliche Nähe Schoenebergs zu Cohen behauptet, die nicht belegt ist. Beim ersten Mal wurde eine Übersetzungserlaubnis Cohens zu einem "Auftrag" hochgejubelt, was einer Überprüfung nicht stand hielt. Jetzt bin ich gespannt, ob die nach Fertigstellung erfolgte "Song für Song"-Freigabe belegbar von Cohen persönlich erfolgte oder bloß von seiner Agentur. Immerhin sind die Übersetzungsergebnisse sehr schwankend zwischen gelungen und "na ja". --W.Hajek (Diskussion) 09:26, 16. Apr. 2021 (CEST)Beantworten