Diskussion:Mitteilungsheft

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Wird, bzw. wurde der Begriff eher in Ostdeutschland verwendet? (27.Feb.2006, 14.20)

Nein, nicht nur. Lies mal die Löschdiskussion vom 18.9.05 durch --Exxu 14:27, 27. Feb 2006 (CET)
Zumindest in Nordostdeutschland war der Begriff nie üblich. Es gab das Heft ja nicht mal. --217.231.22.187 11:45, 8. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Beweis gesucht[Quelltext bearbeiten]

Dass es solche Hefte gab scheint klar. Aber kann jemand beweisen, dass sie "Muttihefte" hießen? Oder war das nur regionale Umgangssprache? Und falls es offiziell so hieß, wäre ein Scan einer Verordnung oder ein Scan des Titelblatts mit der Aufschrift "Muttiheft" wünschenswert. --Ephraim33 18:05, 27. Mär 2006 (CEST)

Es ist doch ziemlich offensichtlich, dass es verschiedene Bezeichnungen für dieses Ding gab und gibt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass "Muttiheft" eine offizielle Bezeichnung war, glaube aber andererseits, dass es so etwas wie eine offizielle Bezeichnung vielleicht gar nicht gab. -- lley 19:40, 27. Mär 2006 (CEST)
In Österreich heißt das Ding Mitteilungsheft -- DIG 13:52, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nicht nur heißen die Dinger tatsächlich mancherorts so; du kannst sie auch ganz offiziell unter diesem Namen kaufen: http://www.amazon.de/Muttiheft-Aufgabenheft-Oktavheft-Kindergarten-Vorschule/dp/B0050D9DW8 (vgl. auch Google-Bildersuche zu dem Stichwort) --MamaJohnny (Diskussion) 13:12, 27. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Müssen Einträge unterschrieben werden?[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht, dass manchmal auch Einträge unterschrieben werden müssen. Ist das nicht ausgedacht? Jedes kleine Kind freut sich doch über so ein "Bienchen" und zeigt es der Mutter sofort freudig nachdem es nach Hause gekommen ist! Außerdem ist es doch eh, vielleicht bei kleineren Kindern noch etwas mehr als bei größeren, nicht so wichtig, dass die Eltern jedes noch so kleinegute Benehmen erfahren. 149.225.152.39 19:34, 7. Okt 2006 (CEST)

Natürlich ist das nicht ausgedacht. Im Muttiheft standen nicht nur "Bienchen" (die kenne ich eher unter Klasenarbeiten), sondern auch kritische Einträge und Informationen (wie z.B. Einladungen zu Elternversammlungen), deren Kenntnisnahme wichtig war. -- lley 19:45, 7. Okt 2006 (CEST)


Bienchen und Bärchen[Quelltext bearbeiten]

Soweit ich weiss, gab es neben dem Bienchen auch noch ein Bärchen, dieses wurde am Samstag (jaja die 6 Tage Schulwoche) vergeben, wenn vorher Mo - Fr jeweils ein Bienchen verdient wurde.--Mameno 13:28, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Bei mir gab's sowas nicht. Würde auch vermuten, dass das dann eher eine Sonderform war. -- lley 14:57, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Da gibt es keine generelle Regelung. Man könnte es auch allgemein als "kindgerechte Bildchen" beschreiben. Bienchen, Bärchen, Kätzchen, Mäuschen usw. Hauptsache fröhlich/niedlich. Ich hatte auch mal so'n debil grinsendes Kind als Stempelmotiv, das die Buchstaben für "Prima" jongliert hat. --Knut.C 16:14, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Artikelschrott[Quelltext bearbeiten]

Gehört eigentlich in die LD. Überflüssig. Das Volk 22:49, 4. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Habe den Artikel auf das allgemeinere "Mitteilungsheft" verschoben. "Muttiheft" ist ein Regionalismus, "Eltern-Lehrer-Mitteilungsheft" eine WP-Wortschöpfung. --pep. 00:00, 5. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

E-mail in der DDR?[Quelltext bearbeiten]

E-mail in der DDR kann doch wohl nur ein Witz sein. Ausserdem glaube ich, daß diese Hefte erst ziemlich spät aufkamen. Ich bin von 1963 bis 1973 in die Schule gegangen. Ich kenne sie nicht, mein acht Jahre jüngerer Bruder schon. Expeniger 19:48, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Da steht nichts von E-Mail in der DDR. Der ganze Artikel befasst sich mit einem allgemeinen Phänomen, das es lediglich auch in der DDR gegeben hat. -- lley 22:32, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Per Copy und Paste eingefügt: "Mitteilungen, soweit sie alle Schüler einer Klasse betreffen, werden von den Lehrern auch in Papierform mitgegeben oder auch als E-Mail versandt." -- Expeniger 19:43, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja und? Steht da irgendwo DDR? -- lley 20:36, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

"In manchen Schulen werden Mitteilungen statt in ein Mitteilungsheft in das Hausaufgabenheft des Kindes eingetragen"[Quelltext bearbeiten]

Ich habe "in der echten Welt" noch nie davon gehört, dass es in der DDR ein "Muttiheft" gab. Die DIN-A6-Hefte waren Vokabelhefte. Kann man schon an der Linierung mit 2 Spalten erkennen. Vergleichbare Produkte sehen heutzutage ganz genau so aus. Bei uns gab es ganz normal das Hausaufgabenheft, wo gelegentlich auch Lehrer mal was reingeschrieben haben. Bienchen gab es dort eigentlich eher selten - die gab es eher für schriftliche Arbeiten und wurden dort direkt draufgesetzt. --217.231.22.187 11:42, 8. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Mitteilungshefte gabs, waren aber zu meiner Zeit 83-93 nicht verpflichtend. Sowas hatten nur Hortkinder. Einträge, wie Verwarnungen, gabs ins Hausaufgabenheft, da war hinten extra Platz. Muttiheft hat kein Mensch gesagt.(nicht signierter Beitrag von 95.90.240.83 (Diskussion) 15:19, 11. Aug. 2018 (CEST))[Beantworten]

Ich war ab 1974 in der Schule, hatte ein solches Muttiheft und das hieß auch so. Ich kenne keinen, der es nicht so nannte, die Lehrer eingeschlossen. OB das verpflichtend war, damit habe ich mich nicht beschäftigt. Natürlich war das nur ein Unterstufending. eryakaas • D 20:47, 20. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]