Diskussion:Molare Leitfähigkeit

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Reinhard Kraasch in Abschnitt Diskrepanz
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beim quadratwurzelgesetz von kohlrausch sollte wohl eher eine normale wurzel stehen als ^(3/2)


Äquivalentleitfähigkeit[Quelltext bearbeiten]

Wie kann es denn bitte sein, dass man bei der Suche nach Äquivalentleitfähigkeit auf molare Leitfähigkeit umgeleitet wird?? Könnte da jemand vielleicht einen eigenständigen Artikel erstellen? 138.246.2.164 23:22, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Da hatte ich den selben Gedanken! Das ist wirklich doof. Hier ist eine Definition: http://www.chemgapedia.de/vsengine/popup/vsc/de/glossar/_/_0/_00228quivalenzleitf_00228higkeit.glos.html leider kenne ich mich mit dem Thema leider wirklich zu wenig aus, um selbst einen Artikel zu erstellen :-( --Minihaa 20:01, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Leitfähigkeit / spezifische Leitfähigkeit[Quelltext bearbeiten]

Da ich nichts zur spezifischen Leitfähigkeit gefunden habe, hab ich mal die mir bekannte Definition hinzugefügt. - Benutzer:Webdruid

Elektrolytische Leitfähigkeit[Quelltext bearbeiten]

Müsste dieser Artikel nicht eher bei Elektrolytische Leitfähigkeit eingefügt werden, als als eigener Artikel aufgeführt zu werden? Gruß -- Roland1952 23:05, 12. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Umarbeitung molare Leitfähigkeit[Quelltext bearbeiten]

Mir erschien die Darstellung der molaren Leitfähigkeit etwas unverständlich und in einigen Punkten sachlich nicht richtig. Ich habe daher die Darstellung umgearbeitet. Vielleicht sollte die Abhängigkeit der spezifischen Leitfähigkeit von der Konzentration anhand einer Grafiken dargestellt werden. Das ist anschaulicher, im Buch von Gerd Wedler wurde es so gemacht. Die spezifische Leitfähigkeit berücksichtigt bereits Elektrodenfläche und Abstand der Elektroden. Selbst mit billigsten Messgeräten (z.B. von der Firma Conrad) kann man sehr schnell die spezifische Leitfähigkeit messen. Die Beschreibung zur Leitfähigkeitsmessung mußte ich daher leider vollständig herausnehmen.

Mir ist bislang nur die Masseinheit der molaren Leitfähigkeit von S*cm2*mol-1 bekannt, sollte die Masseinheit neuerdings eine andere Dimension haben, bitte ich um Aufklärung.

Falls es sonstige sachliche Einwände gegen die Umarbeitung gibt, bitte ich diese hier zu beschreiben. --DTeetz 09:41, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Zum Thema Einheiten würde ich vorschlagen alles in SI-Einheiten anzugeben, also S·m2mol−1 und nicht S·cm2mol−1, das erleichtert das Rechnen ungemein, denn früher oder später macht man mit den Umrechnungsfaktoren einen Fehler. Für die Angabe des konkreten Zahlenwertes der Leitfähigkeit ist dann eben auch die Verwendung der wissenschaftlichen oder technischen Notation in Exponentialdarstellung sehr nützlich.

Molare Grenzleitfähigkeit[Quelltext bearbeiten]

Leider stecke ich noch nicht so ganz in der Materie drin, daher hab ich lieber von einer eigenständigen Bearbeitung des Artikels abgesehen. Hier allerdings 2 Punkte, die mir aufgefallen sind: "Trägt man die molare Leitfähigkeit von verschiedenen Salzen in Abhängigkeit von der Wurzel aus der entsprechenden Konzentration in ein Koordinatensystem auf, erhält man Geraden, die die Ordinate an einem ganz bestimmten Punkt schneiden. Dieser Punkt ist die molare Grenzleitfähigkeit () bei unendlicher Verdünnung." Wäre es nicht richtiger zu sagen "Dieser Punkt ist die molare Leitfähigkeit bei unendlicher Verdünnung und wird als molare Grenzleitfähigkeit () bezeichnet." ? Beim folgenden Abschnitt ist für mich dann nicht ersichtlich, inwiefern für die Betrachtung der Grenzleitfähigkeit die molaren Massen von Bedeutung sein sollen: "Zur Ermittlung der molaren Grenzleitfähigkeit von Einzelionen kommt nur die molare Masse, die durch die Zahl der Ladungsträger des Ions dividiert (früher val) wird, in Betracht, so dass beispielsweise Lösungen mit unterschiedlichen stöchiometrischen Faktoren, wie beispielsweise von Natriumsulfat und Natriumchlorid, verglichen werden können." MfG --Haruspex 22:07, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Literaturwerte für Grenzleitfähigkeiten[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Äquivalentleitfähigkeiten von verschieden konzentrierten Oxalsäurelösungen untersucht. In einem älteren Werk war sogar die Grenzleitfähigkeit für ein Äquivalent Oxalatanion mit 63 cm2/Ohm angegeben. Vermutlich wurde damals eher das Natriumsalz der Oxalsäure verwendet. Tatsächlich müsste sie beträchtlich höher sein. Kann man für das Oxalatanion eigentlich eine Grenzleitfähigkeit angeben, zumal die Äquivalentleitfähigkeit einer 0,1 N-Lösung fast bei der Grenzleitfähigkeit für unendliche Verdünnung liegt? Wenn in einer höher konzentrierten Lösung die Äquivalentleitfähigkeit größer als in einer verdünnten Lösung ist, müsste die Ursache dieser Erscheinung geklärt werden. In meinen Lehrbüchern fand ich über dieses Thema jedoch nicht entsprechende Aufklärungen zu diesem Thema. Gibt es darüber neue Erkenntnisse?

--DTeetz (Diskussion) 20:02, 20. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Eine Literaturangabe für die Werte würde das Ganze auch noch etwas stichhaltiger machen. - Nothingserious (Diskussion) 21:44, 9. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Da geht noch was[Quelltext bearbeiten]

Die Einleitung ist auffällig umgangssprachlich geschrieben; einige Formeln sind hingehudelt. Manche Sätze empfinde ich als eher schlecht erklärt. Was die Formeln betrifft: Im Artikel steht zum Beispiel:

In dem unerklärten Faktor 1000 steckt vermutlich eine Umrechnung von Liter zu cm³? Das sollte sauber notiert werden.

Meine Chemiekenntnisse sind mäßig, daher kann ich den Artikel nur oberflächlich (und mathematisch) etwas säubern. Chemiker vor, bitte! :) -- 193.17.22.2 17:25, 10. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Diskrepanz[Quelltext bearbeiten]

In der Tabelle steht für Λ0 von Chlor ein Wert von 76,4, weiter oben wird mit 76,8 gerechnet - in anderen Quellen findet sich 76,3 - was stimmt denn nun? --Reinhard Kraasch (Diskussion) 16:08, 9. Jun. 2020 (CEST)Beantworten