Diskussion:Mountainbike

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Elop in Abschnitt ATB
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Dirt Jumps

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Zum springen über Erdhügel is jz nicht richtig treffend darunter stellt man sich vlt pushwellen vor aber keine doubels oder so Benedirtbike (Diskussion) 08:20, 8. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

echtes "Mountainbiking" oft Problem für Landschaftsschutz und Umweltschutz

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Angesprochen werden sollte auch, daß "echtes Mountainbiking", also das (oft Querfeldein über Wiesen, Wildpfade, Zeigenpfade, Trampelpfade) unter großer Energie (Gewicht, Geschwindigkeit, Leistung, Kilowatt) erfolgende Herunter-Rasen vom eigentlich oft unter Naturschutz stehenden hohen Bergen, nicht selten Wild verschreckt, oder (fräsend) Grasnarben beschädigt, oder Ruhe- und erholungssuchende Wanderer erscheckt, gefährdet und belästigt. Natürlich ist Mountainbiking sehr viel umweltschonender als Offroad-Motocross-Motorrad-Fahren, aber Belastungen für die umwelt sind schon damit verbunden, insbesondere, wenn statt auf Straßen oder Fahrradwegen Offroad (über Pfade) oder gar Querfeldein gefahren wird.--2003:E7:7F1C:1C01:B5F1:76C3:12BB:6F2 11:45, 6. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

ATB

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Ist der Begriff wirklich synonym zu MTB? War das nicht vielmehr die Gattungsbezeichnung der ersten Trekkingräder auf MTB-Basis? Jedenfalls kenne ich Leute, die ihren 3*7-Trekker als ATB gekauft hatten.

Das MTB ist ja auch genau nicht für alle Terrains prädestiniert. --Elop 14:22, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten

@Elop Scheint historisch wirklich so zu sein. Der englische Wikipediaartikel hat dazu am Ende der Einleitung ein paar Links.
Laut bikepacking.com kommt der Name von einem 'Bicycling-Contest von 1980: https://bikepacking.com/plog/atb-manifesto/
Der Begriff ist aber mMn. veraltet und wird jetzt wieder für irgendwas im Bereich "Trekkingrad ohne Anbauten" oder "Alt-Bar-Gravel mit breiten Reifen und entspannter Geometrie" neu belegt. Ich stimme dir zu, ein einfaches Synonym ist der Begriff nicht. --MaligneRange (Diskussion) 19:45, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Der Redirect sollte m. E. zumindest nicht in den Artikelkopf führen. Vielleicht könnte man das im Abschnitt "Tourenrad" - der mir vom Titel her auch suboptimal vorkommt - abhandeln. Der sollte auch beidseitig mit Trekkingrad vernetzt sein. Denn das Trekkingrad als "neueres" Touringrad ist ja gerade etwas, was vom MTB abstammt.
Früher wird man da gar nicht differenziert haben. "21 Gänge" (was natürlich de facto nicht hinkommt) stand meiner Erinnerung nach vor allem dafür, jede Steigung hochzukommen. Die meisten Räder standen irgendwie zwischen Cross Country und Trekker und waren vollausgestattet.
Heute werden mehrheitlich Geräte für Fun und Bikepark verkauft und Reiseaspekt und "Ausdauersport" spielen nur noch wenig Rolle.
Ich finde auch die Reihenfolge der Gattungen suboptimal. M. E. ist die natürliche Folge von Tour/Ausdauer zu Akrobatik
XC -> All Mountain -> Enduro -> Downhill.
Zumindest würde es dem Leser die Orientierung leichter machen.
Bin aber kein MTB-Experte. --Elop 10:38, 31. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Ich habe den Artikel jetzt mal aktualisiert, siehe Änderungszusammenfassung. ATB und den Bedeutungswechsel habe ich in der Einleitung neu erklärt, und die von dir vorgeschlagene Reihenfolge der Gattungen übernommen.
Zu Touren-/Trekking-/Reiserad: Da schweift der Artikel eh mMn. deutlich ab. All die Räder haben natürlich Anleihen von MTBs, sind aber keine. Ein Verweis auf die Abstammung und eine Verschiebung der Inhalte in die entsprechenden Artikel wäre mMn. sinnvoller.
Gleichzeitig lässt der Artikel zumindest im Bereich "Geschichte" alle Entwicklungen der letzten 20 Jahre (hydraulische Scheiben, 29", steil abfallende Rahmen, 1x, Steckachsen usw.) aus, das ist alles irgendwo im Technikbereich verstreut. Genug Expertise um das wirklich gut zusammenzufassen und chronologisch zu ordnen habe ich leider auch nicht. --MaligneRange (Diskussion) 15:37, 1. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Reihenfolge ist schomma besser, aber Freeride gehört m. E. hinter Downhill - zumal sich der Abschnitt auch darauf bezieht.
Die von mir genannte Reighenfolge XC (m. E. gerade nicht CC, weil dieses Kürzel schon für das Cyclocrossrad steht) -> AM -> Enduro -> DH finde ich auch in fast allen Videos und Websites, die die Gattungen zu erklären versuchen. FR direkt hinter DH macht Sinn, den Rest kann man wohl auf viele erdenkliche Arten ordnen. --Elop 10:08, 2. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Stells gerne um :) --MaligneRange (Diskussion) 10:22, 2. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Hab' ich jetzt mal gemacht, es ist aber wohl nicht eindeutig:
"Superenduro"-Freerider scheinen tatsächlich zwischen Enduro und Downhill angesiedelt, aber laut Freeride (Mountainbike) stehen die Teile zwischen Downhill und Dirtbike - wo Four Cross wohl auch irgendwo steht. --Elop 15:45, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Danke! Dass müssen dann die MTB-Fahrer klären, wie die ganzen Subdisziplinen genau abzugrenzen und sortieren sind. --MaligneRange (Diskussion) 16:35, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Kleiner Hinweis:
Die hier referenzierte Marktdatenpräsi trennt ATB von Trekker und MTB. Keine Ahnung, wonach da kategorisiert wird ...
Kaum glauben wollte ich übrinx die Aussage, daß 90 % der in D verlauften MTB inzwischen E seien. Geht aber in der Tat aus der Grafik auf S. 23 hervor.
Ist ja der Hammer! Ist also in der Tat der neue SUV!
>>Seit 2019 hat sich die Zahl der verkauften MTB ohne Motorunterstützung halbiert. (...) Grund: Verschiebung Richtung E-MTB<<
Also hat die Hälfte der "normalen" MTB-Kunden sich inzwischen eines mit Motor geholt, aber 80 % aller MTB-Kunden waren noch nie in dem Segment und sie holten sich ein E-MTB. Von denen fährt vermutlich nur ein verschwindend geringer Teil in den Bikepark oder probiert sich in schwerem Gelände aus. --Elop 16:18, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Da bin ich auch drüber gestolpert. Deswegen habe ich extra die Einschränkung von "Bike" dazugeschrieben, auf den Trails scheinen noch fast alle ohne Unterwegs zu sein.
Witzigerweise sieht man das gleiche auch bei den Auto-SUVs, bei denen die Zulassungsstatistiken auch überwiegend von minimal höhergelegte Klein-/Kompaktwagen angeführt werden.
Ich finde den Erfolg aber auch nicht wirklich überraschend - warum sollte man nicht wie auf einem Sessel durch die Stadt rollen, wenn Rollwiderstand und Gewicht eh vom Motor kompensiert werden. --MaligneRange (Diskussion) 16:35, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Meine Prozentzahl war nicht ganz richtig, denn im Vorjahr hatten MTB und E-MTB in etwa Gleichstand:
10 % der MTB-Kunden sind alte und neue MTB-Kunden. 10 % gingen von MTB auf E-MTB, 20 % von E-MTB auf E-MTB und 60 % von Nichtfahrrad, Nicht-E-Nicht-MTB und E-Nicht-MTB auf E-MTB.
Als ich gerade an dem Abschnitt bastelte, hatte ich Deine Nachricht noch nicht gesehen. Das mit Bike habe ich nur minimal geändert, weil die Formulierung so aussah, als bezöge sie sich auf Bikes, die nur so täten, als wären sie geländetauglich. Gibt es wohl, aber die meisten sind es und fahren dennoch nicht auf den Trail.
Von der Statistik her könnte auf den Trails durchaus die Hälfte und mehr E fahren. Würde man bei den 10 %, die von MTB auf E-MTB gesprungen sind (genau so viele wie die, die bei MTB geblieben sind), doch annehmen? Und unter den 20 %, die von E-MTB auf E-MTB gingen, sind auch noch welche.
Nur bei Nichtradlern, die sich plötzlich ein E-MTB holten, ginge man weniger davon aus - besonders bei denen im Rentenalter ... --Elop 17:05, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ist jetzt auf jeden Fall gut rausgearbeitet, danke!
Und zum E-Anteil auf den Trails: Das ist nur mein Bauchgefühl, was ich so auf den Trails gesehen habe. Faustformel: Je schwieriger, desto weniger mit Motor. Die Forststraßen zu den Hütten sind allerdings voller E-Bikes. --MaligneRange (Diskussion) 17:18, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich hab' da nicht wirklich den Überblick. Fahr selber mit dem Crosser eine Mischung aus Road, Gravel, Cross und Naturtrail/Waldweg. Im Wald seh ich ganz selten ein MTB - außer mir fahren den Waldweg bergauf aus der Unistadt über den Bergkamm fast nur E-Bikes aller Gattungen, übers Feld fährt außer mir gar keiner. Auf Radwegen fast nur E und RR - wobei viele RR auch lieber Landesstraße fahren (um bei Begegnungen nicht wertvolle Sekunden zu verlieren - die verlieren dann die Kolonnen hinter ihnen, wenn ein Laster nicht überholen kann).
In der Stadt völlig gemischt und deutlich mehr Biobikes.
Die Bikeparks kenn ich nur insofern, als ich neben GCN auch zuweilen GMBN schaue. Aber genau in denen braucht man ja kein E - man wird hochgezogen.
E-MTB sehe ich am ehesten auf den Dörfern. Eher die "jüngeren" E-Biker, auch viele Frauen.
E-MTB paßt auch eigentlich gut zu den "Spaßfahrern", denen es ohne Motor zu anstrengend wäre. Die kommen ja in der Regel vom Auto und würden schwierige Trails mit 40 oder 50 so schnell nicht lernen.
Was natürlich Voraussetzung ist:
Man muß Kohle haben. Insofern sind "wertigere" Ebikes moderne Statussymbole.
Der Rentner mit Mindestrente, der ein Ebike bräuchte, kann vielleicht eines mit Frontmotor in gebraucht kaufen ... --Elop 20:18, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten