Diskussion:Natriumhypochlorit

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 92.200.244.58 in Abschnitt Geruch auf der Haut
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Pentahydrat[Quelltext bearbeiten]

Hier ist mal die Rede vom Pentahydrat, im Artikel steht aber auch, dass 1 mol NaOCl normalerweise 6 mol Kristallwasser enthält. Was ist denn also nun korrekt? 5 oder 6 Kristallwasser? Sollte sich vielleicht mal jemand anschauen.--Mow-Cow !!! 00:50, 28. Dez 2005 (CET)


habs erledigt... war das Hexahydrat --CHK 04:55, 30. Dez 2005 (CET) habe vorherigen Zustand wiederhergestellt; bin auf einen Suchmaschinenirrtum reingefallen --CHK 05:08, 30. Dez 2005 (CET)

Können Sie bitte mal prüfen, ob die polnische Entsprechung folgende Seite ist? http://pl.wikipedia.org/wiki/Podchloryn_sodu Vielen Dank. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von AchimBaatzsch (DiskussionBeiträge) 6:35, 11. Okt 2006 (CEST)) -- NEUROtiker 13:42, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Farbe, Form[Quelltext bearbeiten]

„weißes Pulver“, „gelb, nur in wässriger Lösung haltbar“ Ist das nicht widersprüchlich???


Aus didaktischen Gründen würde ich die Formel HOCl vorziehen, um zu verdeutlichen, dass das Proton am Sauerstoff und nicht am Chloratom gebunden ist. Das Chlor hat übrigens die Oxidationsstufe +1, was man auch erwähnen könnte. Das ist auch der Grund für die hohe Reaktivität der Verbindung. Festes Natriumhypochlorit ist wohl eher von theoretischer Bedeutung, da es in der Praxis keine Rolle spielt. Ob es als Penta- Hexa- oder Heptahydrat (habe ich gefunden) ist wohl daher auch "wurscht". Bleichlauge reagiert mit vielen Stoffen unter anderem auch mit Wasserstoffperoxid und Permanganat, aber Chlor und Nitrose Gase entstehen dabei bestimmt nicht, wie man aber aus dem Artikel herauslesen könnte. Vielmehr entsteht aus Wasserstoffperoxid Sauerstoff. Da Permanganat in saurer Lösung ein stärkeres Oxmittel als Hypochlorit sein dürfte, müsste dieses aber zu irgend einer Verbindung oxidiert wird, in der das Chlor eine höher Oxidationszahl als im Hypochlortit besitzt. --- Klaus --- 24.01.2008


Hey mein Natriumhypochlorit ist weiß! Obwohl da steht das es gelb sein müsste. Aber die Kristalle riechen nach Schwimmbad und bei der Reaktion mit Salzsäure entsteht ausfjedenfall Chlor. Kann mir mal jemand helfen?

Hast Du es schon mit Chlorkalk oder Calciumhypochlorit versucht?--Rotkaeppchen68 16:41, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Verwendung[Quelltext bearbeiten]

Die Verwendung als Antiseptikum in der Behandlung von atopischen Ekzemen ist zwar sehr interessant, stellt jedoch keine typische Verwendung dar. Insofern würde ich es wieder heraus nehmen. Sinvoller wäre es vielleicht unter dem Lemma Antiseptikum anzubringen. Unter "atopisches Ekzem" steht (oder stand?) es bereits. Tieger 12:37, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Mehrdeutige Eigenschaften[Quelltext bearbeiten]

Im Einleitungstext steht "weißes Pulver", im Kasten rechts steht aber "gelbliche Substanz" und "flüssig". Was stimmt denn nun?--Geoyo (Diskussion) 07:46, 22. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Summenformel: NaOCl oder NaClO?[Quelltext bearbeiten]

Ich kenne (beruflich als Zahnarzt Verwender) nur die Summenformel NaOCl und habe hier erstmals die Schreibweise NaClO gesehen. Beide Versionen sind Weiterleitungen auf diesen Artikel, erwähnt ist jedoch nur die letztere, in meinen Augen unlogischere: Betrachtet man die Strukturformel, drängt sich nämlich gerade die andere Variante auf. Ich vermute, daß auch ein Beitrag in dem eher unstrukturierten ersten Abschnitt dieser Diskussionsseite auf diesen Widerspruch hingewiesen werden soll.

Kann einer der anwesenden Fachleute erläutern, warum die Summenformel nur genau so im Artikel steht? -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 01:51, 31. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Siehe Summenformel#Aufbau, letzter Absatz. Bei Summenformeln von komplexen Salzen oder Säuren ist es üblich, die Elemente nach Elektronegativität zu ordnen, also das Kation/Wasserstoff zuerst, dann das Zentralatom des Komplexanions, Sauerstoff oder Fluor nach hinten. Vgl. die Summenformeln von Schwefelsäure H2SO4 oder Phosphorsäure H3PO4, ist hier das gleiche. --Orci Disk 10:40, 31. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ja, es ist eine blöde Angewohnheit, zentrale Begriffe zu verlinken und dann die verlinkten Artikel trotzdem nicht zu lesen. Das Beispiel H2SO4 ist mir dann heute morgen nach Absenden des Artikels auch noch durch den Kopf gegangen, und die sich aus meiner angedachten Strategie ergebende Summenformel kam mir doch sehr eigenartig vor, auch wenn mein Chemie-LK schon 35 Jahre her ist. Auf den Begriff Halbstrukturformel (den habe ich dann beim weiteren Suchen über das Gegenbeispiel C2H5OH gefunden) bin ich jedenfalls nach so langer Zeit nicht mehr gekommen.
Bleibt die Frage, ob man die Schreibweise „NaOCl“, die zumindest in der Medizin weit verbreitet ist, im Artikel erwähnen sollte, insbesondere, da sie ja eine Weiterleitung auf diesen Artikel und eben als Halbstrukturformel auch nicht falsch ist. (Ich würde allerdings keineswegs so weit gehen, beides für die ebenfalls - mindestens in der Medizin ;-) - weit verbreitete Falsch(!)schreibung „Natriumhypochlorid“ anzuregen. Wenn ich mich recht erinnere, war es nicht einmal für das Bestehen des Chemie-Praktikums für Mediziner zwingend erforderlich, verstanden zu haben, was eine Oxidationsstufe ist. :-\ )
Bei dieser Gelegenheit übrigens allen Mitarbeiten einen Guten Rutsch und die besten Wünsche für 2014. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 18:17, 31. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Reaktion in wässriger Lösung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe diesen Abschnitt von woanders reinkopiert, weil die wässrige Reaktion im Zusammenhang mit NaClO sehr wichtig ist, aber ich finde den Text dazu etwas verworren. Da steht zum Beispiel, verdünnte Lösungen enthalten HClO, aber wieso nur verdünnte Lösungen? Konzentrierte doch auch, oder nicht? Könnte das eventuell jemand überarbeiten? Ich selber kann es mangels Fachwissen leider nicht.--Geoyo (Diskussion) 00:13, 20. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Unter Umständen hat da ein Schreiber keine Ahnung[Quelltext bearbeiten]

"" unter Umständen in einer Mischung mit anderen Salzen wie Kaliumchlorid.""

Das ist immer in äquimolarer Mischung mit Kalium- oder Natriumchlorid. Das ergibt sich zwangsläufig aus der Herstellung. Da es für die üblichen Verwendungen nicht stört, wird die Mischung verkauft. Eine Reindarstellung von Hypo wäre auch sehr aufwendig, für Alltagszwecke indiskutabel teuer. (nicht signierter Beitrag von 93.221.194.39 (Diskussion) 12:12, 11. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Stimmt nicht zwangsläufig. Technisch werden Natriumhypochloritlösungen hptschl. durch die anodische Oxidierung von Natriumchloridlösungen in der Kälte hergestellt und es werden als Endprodukt Lösungen von 150–500 g NaClO/L hergestellt, die höchstens noch Spuren von Chlorid enthalten. Die Lösung wird dann mit einem Natriumhydroxidzusatz stabilisiert und wird so entweder in handelsübliche Produkte verdünnt und mit Puffern oder Tensiden versetzt, oder aber die konzentrierte Lösung wird industriell weiter verwendet. Eine äquimolare Konzentration des Chlorids ist in Lösungen enthalten, welche durch die Chlorierung von Hydroxidlösungen hergestellt wurden, das Prozess ist aber zumindest für Natriumhypochlorit unwirtschaftlich, es sei denn das Chlor fällt in großen Mengen als Nebenprodukt an (bspw. bei Alkalimetallproduktion). Gruß,--37.209.98.64 07:39, 19. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Geruch auf der Haut[Quelltext bearbeiten]

Der entstehende Chlorgeruch auf der Haut resultiert von dem entstehenden Chlor bzw. der Hypochlorigen Säure, welche oxidierend auf die Haut wirkt und letztendlich zur Hautalterung beiträgt.

Der Geruch entsteht wie im Schwimmbad weder durch elementares Chlor noch die hypochlorige Lösung, die beide relativ geruchsarm sind, sondern durch Chloramine--92.200.244.58 23:34, 7. Sep. 2020 (CEST)Beantworten