Diskussion:Nikon D2X

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Eine Beschreibung der verbesserten D2Xs fehlt noch, obwohl der Artikel beide Kameras (D2X und D2Xs) behandeln sollte. Gruß --Dein Freund der Baum 19:03, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Sensorgröße[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte in der Tabelle nicht "Größe" sondern "Sensorgröße" stehen? (nicht signierter Beitrag von 178.202.181.85 (Diskussion) 19:05, 16. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Nunja, es steht direkt darüber Bildsensor und darunter eben Größe (der Parameter in der Box heißt tatsächlich Sensorgröße). Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:54, 16. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
OK, gebe Dir Recht: habe den Parameter in Vorlage:Infobox Digitalkamera angepasst. Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:03, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Professionelle Kamera?[Quelltext bearbeiten]

Was, bitte, ist angesichts der technischen Daten "professionell"? Wenn diese Kamera zur Markteinführung 5000 Euro gekostet hat, dann wollte Nikon bestenfalls mit einer semi-professionellen Kamera in das Profi-Preissegment vordringen. Ein Mindestkriterium für Professionalität ist ein Kleinbild-Vollformatsensor. Zum Einführungszeitpunkt der D2X waren Kodak und Canon mit ihren Vollformatkameras in Auflösung und auflösungsabhängier Bildfolgezahl mindestens drei Jahre voraus. Nach heutigem Stand der Technik erfüllt die Kamera gerade mal noch Einstiegsniveau. Entweder sollte also in der Einleitung an Stelle von "professionelle" besser "seinerzeit semi-professionelle" oder überhaupt kein Attribut stehen. --Smokeonthewater (Diskussion) 14:42, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Sag' das mal einem Fotografen, der erschlägt Dich mit seiner Nikon D1 oder D2. Vergleiche auch die etwa zeitgleich verfügbare en:Canon EOS-1D Mark II, die nur 8,2 Megapixel effektive Auflösung hatte; selbst eine 2009 erschienene Canon EOS-1D Mark IV hatte auch nur einen APS-H-Sensor mit 16 MPixeln.
Man kann nicht einfach eine Kamera/ein Auto/ein Handy des Jahres 2004/2005 mit einem aktuellen Gerät vergleichen. --Cvf-psDisk+/− 18:01, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Vergleich mit der Canon EOS-1D Mark II und IV hinkt, eben weil sie keine Vollformatkameras waren. In diesem Punkt war die Canon EOS-1Ds Mark II (2004, 16,7 Megapixel) schon weiter (man achte auf das "1Ds" statt "1D"). Bei der Mark III (ein Jahr nach der D2X) konnte der Fotograf zwischen 21 Megapixel Vollformat (Canon EOS-1Ds Mark III) und 10 Bildern/Sekunde bei nur 10 Megapixeln (Canon EOS-1D Mark III) wählen. Den Maßstab setzte aber schon 2002 bis 2005 die Nikon- bzw. Sigma/Canon-basierte Reihe Kodak DCS Pro [[1]], die um einiges teurer war als die D2X, allerdings mit 2 Bildern/Sekunde nur fürs Studio tauglich. Mag sein, dass die D2X-Besitzer das alles anders sehen, aber sie haben schon damals Technik erworben, die nicht neuester Stand war bzw. innerhalb eines Jahres weit überholt wurde. Und in diesem Artikel kann man nicht bis ans Ende der Zeitrechnung von "professionell" reden, wenn die Maßstäbe sich inzwischen geändert haben. Deshalb sollte man das zeitlos formulieren, etwa wie in den Canon-Artikeln: "seinerzeit für den professionellen Einsatz entwickelt/konzipiert". Das suggeriert zumindest, dass sich Profis angespochen gefühlt haben, selbst wenn es höher entwickelte, echte Profi-Modelle gab. --Smokeonthewater (Diskussion) 01:13, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Gleichsetzen "hohe Bildauflösung" = "hohe Bildqualität" hat noch nie richtig funktioniert (das sieht man beim Vergleich von Bildern meiner Uralt-D50 mit 6,1 MP und solchen einer aktuellen APS-C-Kompaktkamera mit 16 MP recht deutlich...). Immerhin wurden die D1/D1H/D1X aus der F5 entwickelt (auf der auch einige Kodak-DCS-Modelle basierten) und liefer(te)n eine hervorragende Bildqualität. Wenn Dir die Formulierung nicht gefällt, sprich das doch mal auf der Disk des Portal:Fotografie an. --Cvf-psDisk+/− 12:45, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
P.S. Auch die Kollegen etwa der englischen und italienischen WP halten die D2X für eine professionelle Kamera. --Cvf-psDisk+/− 13:36, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hinsichtlich Auflösung brauchte sich die D2X ganz sicher nicht zu verstecken. Sie hatte für damalige Maßstäbe (und nur darauf kommt es hier an) sogar eine ungewöhnlich hohe Auflösung. Canon 1DsII und Kodak DCS 14 lagen zwar noch etwas darüber, aber so groß war der Unterschied nicht. Darunter ging es dann erst bei 8 MP weiter.
Die Fixierung auf Kameras wie die Kodak DCS 14 lässt auf eine sehr einseitige Sicht hinsichtlich des Profis schließen. Digital war professionelle Fotografie anfangs in erster Linie Bildjournalismus, weil es für höhere Ansprüche an die Bildqualität nicht reichte.
Maßlos überschätzt wird hingegen bis heute die Bedeutung des Sensorformats. In den 90er Jahren waren alle Profi-DSLRs Cropkameras. Profikameras haben in erster Linie bestimmte Ausstattungsmerkmale wie ein besonders robustes Gehäuse, einen besonders langlebigen Verschluss, bestimmte Zubehörteile (damals z. B. WLAN-Transmitter), besonders hohe Bildfrequenz (trifft hier nicht zu, hat die D2H erledigt) oder besonders hohe Auflösung. Das lässt sich nicht auf ein einzelnes Merkmal reduzieren - und schon gar nicht auf das Sensorformat. Das ist schon richtig so, wie es im Artikel steht, das bedarf keiner Relativierung. Der Vergleich mit der Canon 1DsIII passt überhaupt nicht, das war eine andere Generation. MBxd1 (Diskussion) 20:57, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 08:34, 8. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Sie wird nicht mehr produziert[Quelltext bearbeiten]

... gilt für viele technische Geräte die schon etwas älter sind. Besser wäre als eine solche allgemeine Aussage dann, wurde produziert von ... bis ... --Michael (Diskussion) 17:59, 7. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute mal, daß das Komma am dritten Punkt falsch gesetzt ist? Und wie soll ich den letzten Punkt verstehen? Was sind denn non-Ai Objektive? Uralte, rein mechanische Nikkors passen doch immer noch dran? --129.13.72.198 16:26, 24. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich kann da keinen Komma-Fehler erkennen. Sachlich ist das schon richtig so (außer den F3AF-Objektiven, die gar nicht verwendet werden können). Ich gebe aber zu, dass da Bezeichnungen für Objektivtypen verwendet werden, die nicht so ohne weiteres nachvollziehbar sind. "Auf AI umgebaut" ist ein solcher Typ. Details stehen in der Kompatibilitätsliste in Liste der Nikon-Objektive mit F-Bajonett (ist nicht mehr ganz aktuell, stimmt aber größtenteils noch). Mit der Darstellungsweise im Artikel bin ich auch nicht so ganz glücklich. MBxd1 (Diskussion) 20:59, 24. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Das Komma ist falsch, "Ai umgebaut" bezieht sich auf die original xy-Objektive. "Auf Ai umgebaute original Ai-, Ai-S-, Serie-E- und F3AF-Objektive...". Hoffe ich zumindest, als Aufzählung wäre das nämlich grausam. Ich würde außerdem das "original" da rauswerfen, das ist ein blödsinniges Füllwort. --129.13.72.198 16:45, 25. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Das Komma ist richtig. All die nachfolgend genannten Objektive kann man nicht auf AI umbauen, die entsprechen sowieso schon dem AI-Typ, weil sie jünger sind. Es ist eine Aufzählung, und die auf AI umgebauten Objektive sind das erste Element der Aufzählung. Was da umgebaut wurde, wird nicht genannt, weil es da nichts zu differenzieren gibt. MBxd1 (Diskussion) 19:54, 25. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Das war so äußerst mißständlich. --129.13.72.198 12:43, 28. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Jetzt ist es besser. Der Nachteil solcher Darstellung ist, dass sie eigentlich nur mit Vorwissen verständlich ist. Ich bin nach wie vor nicht sicher, ob das überhaupt im Artikel stehen sollte. MBxd1 (Diskussion) 20:24, 28. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Geht bei diesen mechanischen Objektiven eigentlich die Objektivblende beim Auslösen zu? --129.13.72.198 17:28, 30. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]


Wie ist das mit dem letzten Punkt, daß Objektive die nicht wenigstens die Blendeninformation mechanisch übertragen gar nicht gehen? Das ist natürlich unpraktisch, aber warum soll es gar nicht gehen? --129.13.72.198 17:28, 30. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Welche Objektive meinst Du denn? MBxd1 (Diskussion) 21:16, 2. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich vermute solche, die nicht durch Umbau in die Klasse obendran gerutscht sind. Da sollte man ja immer noch manuell die Blende einstellen können. Oder wenn nicht könnte man sie immer noch mit Offenblende verwenden. Oder löst die Kamera da einfach nicht aus? --129.13.72.198 13:08, 6. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn Objektive vor 1977 (also vor AI) gemeint sind, kann ich einfach auf den Artikel verweisen: "Non-Ai-Objektive können nicht angesetzt werden." Gemeint ist, dass sie nicht angesetzt werden dürfen, weil sie die Kamera beschädigen. Nicht nur als hypothetische Gefahr, sondern unabwendbar. Damit erübrigen sich die Fragen, welche Funktionen zugänglich wären. Es gibt Privat-Umbauten, die nur die Beschädigungsgefahr beseitigen und das Objektiv ansonsten unverändert lassen. Für die gilt dann das gleiche wie bei non-AI-kompatiblen AI-Kameras (z. B. F3 und F4), da ist dann Arbeitsblendenmessung möglich. Der eigentliche Blendenschließmechanismus ist der selbe (auch heute noch in weiten Teilen des Sortiments, es gibt lediglich einzelne Objektive mit elektronischer Blende) und funktioniert unabhängig von AI oder nicht-AI. MBxd1 (Diskussion) 20:03, 6. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]