Diskussion:Nordostring Stuttgart

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2001:638:806:68:5420:69C6:34C4:14D7 in Abschnitt Neue Planungsvariante - kleiner Nordostring B 29 tot - großer Nordostring wird zur B 29.
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Neue Planungsvariante - kleiner Nordostring B 29 tot - großer Nordostring wird zur B 29.[Quelltext bearbeiten]

Es gibt offenbar eine neue Planungsvariante, und diese seitens des grünen Verkehrsministers. Zuerst dachte ich an einen verfrühten Aprilscherz, als ich folgendes heute morgen in der Zeitung gelesen habe: Der kleine Nordostring Stuttgart, seither als B 29 tituliert, ist endgültig gestorben. Dafür soll, geht es nach dem grünen Verkehrsminister - und jetzt kommts - der geplante Zubringer der B 14 zwischen Mundelsheim und Backnang durchgehend vierspurig kreuzungsfrei ausgebaut und zur B 29 umbenannt werden.
Zuerst dachte ich an einen verfrühten Aprilscherz, aber im Regionalteil der Zeitung war dann auch eine Karte und eine Liste mit den Straßenbauprojekten der Region aufgelistet, die in den nächsten 15 Jahren ausgebaut werden sollen, bzw. bereits im Ausbau sind.

Der Artikel ist bisher bei STN online noch nicht drin, bisher nur als Printausgabe. Sobald der Artikel online abrufbar ist, stelle ich einen Link rein. --H.A. (Diskussion) 09:13, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Fazit: Wir sind alle total am Arsch! Die grünen Faschisten haben mit ihrer daherillusionierten "ökologischen Gefährdung" der Stadt den Todesstoß versetzt. Ganz ohne Verkehr. Keine Wirtschaft. Ohne fließenden Verkehr keine Wirtschaft. Aber das ist ja das Ziel der Deindustrialisierung und des Deutschhasses. Die grüne Regierung, fördert allein nur noch den öffentlichen Nahverkehr. Logisch! Damit verkaufen sich ja auch ihre eigenen Produkte (Fahrkarten und Tickets) mit Gewinn. Von Autos und Sprit hat eben nur der Bund was über Steuereinnahmen. Eigentlich ein Fall für das Bundeskartellamt, wegen Wettbewerbsverzerrung. Die Stadt Stuttgart als wirtschaftliche Instituion mit Öko Anstrich (billige PR). (nicht signierter Beitrag von 141.130.50.94 (Diskussion) 14:53, 10. Jul 2014 (CEST))
Ohne Kulturland kein Essen. Ohne Essen keine Wirtschaft. Ohne Wirtschaft kein Verkehr.--94.216.168.30 20:19, 30. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Da eine Fortsetzung der B29 zur kleinen Ringvariante bei Fellbach gehört bekam der "ganz große Nordostring" bei Backnang im Sommer 2021 die Nummer B328 zur Aufstufung der L1115. --Matthead (Diskussion) 15:39, 24. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Wie hätte denn bei Bau der Andrioff-Brücke die weitere Verkehrsführung ausgesehen? Alle Weiterführungen Richtung Nordwesten müssten doch durch Kornwestheim und/oder Ludgwisburg. (nicht signierter Beitrag von 2001:638:806:68:5420:69C6:34C4:14D7 (Diskussion) 15:49, 20. Mär. 2023 (CET))Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 06:33, 19. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Versuch Wiederbelebung Nordostring - eine Posse?[Quelltext bearbeiten]

Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg teilt im Jahr 2013 als Ergebnis einer Anhörung Folgendes mit:Ergebnis der Anhörung zur Anmeldeliste des Landes Baden-Württemberg für den Bundesverkehrswegeplan 2015
3.88 Nord-Ost-Ring Stuttgart
Der Bau eines Nordostrings als Bedarfsplanmaßnahme des Bundes in Form einer großräumigen Umfahrung Stuttgarts ist aus rechtlichen, ökologischen und politischen Gründen nicht realistisch und daher in der Maßnahmenliste nicht enthalten.

Eine anderslautende neuere Stellungnahme ist nicht bekannt. Wenn nun eine Mehrheit in der Regionalversammlung des Verbands Region Stuttgart versucht, unter Umgehung des Landes-Verkehrsministeriums den Nordostring wieder als Bedarfsplanmaßnahme in den Bundesverkehrswegeplan 2030 aufzunehmen, ist das eine Ungeheuerlichkeit, eventuell auch formaljuristisch fragwürdig. (Siehe Nordostring BUND)
Möglicherweise hat man mit einem sicheren Wahlsieg der CDU in Baden-Württemberg am 13.03.2016 und einer CDU-geführten Landesregierung gerechnet, die das Ganze nachträglich "absegnet". Mal sehen, was jetzt passiert. Vermutlich wird es viel Streit geben.--94.216.168.30 20:12, 30. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

In dem Zeitungsartikel Die SPD und ihr Ja zum Nordostring steht auf der Seite: Selbst wenn der Ring mit Planungsrecht versehen würde, bliebe alles offen: „Planungsrecht“ heißt noch lange nicht „Planungsaktivitäten“. Es läge dann an der grün-schwarzen Landesregierung, ob sie das Recht nutzt und den Ring Richtung Baureife vorantreibt; oder auch nicht. Die Grünen zeigen da zumindest bisher klare Kante – Landesverkehrsminister Winfried Hermann sagte im August unserer Zeitung: Der Nordostring sei eine „Fata Morgana“. Und zum Thema Planungsrecht, lapidar: „Wir können. Müssen aber nicht.“ Anders ausgedrückt: Ohne die Landesregierung geht nichts, auch keine Planung. Das zuständige Regierungspräsidium Stuttgart wird ohnehin inzwischen von einem Grünen geleitet.--178.7.194.196 21:34, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Alle Initiativen sind gleich - einige sind gleicher?[Quelltext bearbeiten]

Beim jüngsten Revert wurde der Link auf eine die Planung unterstützende Initiative unter Verweis auf POV entfernt, die Gegnerinitiative blieb hingegen drin. Ich finde das zumindest diskussionswürdig. --ChrisStuggi (Diskussion) 15:06, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Das ist korrekt, jetzt wo du mich darauf hinweist. Um NPOV zu erhalten würde ich natürlich auch den anderen Link entfernen. Grüße, -- feuerst – disk 20:21, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Danke für die Rückmeldung. Das klingt nach einer Möglichkeit. Oder man behält, um die widerstreitenden Positionen zu dokumentieren, beide Links bei. Es sind ja keine Einzelmeinungen sondern Initiativen, die sich für oder gegen den NOR positionieren. --ChrisStuggi (Diskussion) 13:10, 7. Dez. 2016 (CET)Beantworten