Diskussion:Ohrenschmalz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Unnamed420 in Abschnitt Effekt auf Haar
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Selbstsaugung[Quelltext bearbeiten]

Was zum Geier wird den hier vorgeschlagen ? Cerumen-Sprays sind für das Gehör schädlich !!! Einzig sicher sind Selbstabsaugung oder der Besuch beim HNO-Arzt. Hiefür bitte diesen Text übernehmen :

Weitaus Effektiver ist, den Ohrschmalz mittels eines Schlauches mit einem Durchmesser von ca. 4 mm herauszusaugen. Es empfiehlt sich z.B. ein Infusionsschlauch. Legt man das eine Ende vorsichtig in den Gehörgang, kann man mittels Saugkraft der eigenen Lunge Ohrschmalzklümpchen in den Schlauch hineinsaugen. gez. Dr.med.62.143.76.166 01:27, 3. Okt 2006 (CEST)

na lecker. ich mache es anders,mit warmen Wasser ausspülen. 4mm Schlauch und daran ne Spritze befestigt, das ganze mit warmen Wasseraufgezogen. Das klappt hervoragend und der HNO-Artzt macht was genauso, nur das es da mit anschauen 400€ kostet. (war mal privat versichert, und knapp über 400€ war die Rechnung für ohr ausspülen und ergebnissloses Anschauen von ohr,hals und nase). Da mach ich es lieber selber.89.55.201.10 10:01, 6. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ohrenschmalzgeschmack[Quelltext bearbeiten]

Woher weiß man das Ohrenschmalz bitter schmeckt? Hat das etwa jemand mal probiert? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.72.185.75 (DiskussionBeiträge) 21:50, 18. Okt. 2005)

Jamjam! Kann jemand durch eine Quelle belegen, dass der bittere Geschmack Insekten fernhalten soll? Lassen die sich wirklich von miesen Geschmacksstoffen abschrecken? Wenn ich denke was Fliegen so fressen scheint mir das etwas fragwürdig. --Cornholio 13:29, 30. Okt 2005 (CET)
Ich hab es mal probiert als ich noch klein (5 oder so) war, schmeckt tatsächlich bitter. Daran kann ich mich noch genau erinnern, deshalb werde ich das nie wieder machen :) --Ensign Joe 04:55, 19. Aug 2006 (CEST)
Ich kann von genau demselben Erlebnis sprechen. -- 213.209.96.227 23:36, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Also, abgesehen vom Geschmack: Das mit den Insekten stimmt wohl. Ich habe mal vor einigen Jahren im TV einen Beitrag über einen "Tüftler" gesehen, der ein biologisches Pflanzenschutzmittel(für Zimmerpflanzen) zur Abwehr von Blattläusen entwickelt hat. Die Basis dafür war: Ohrenschmalz. Naja, ich denke mal, der hat Ohrenschmalz analysiert und syntetisch hergestellt. Sonst wäre die Produktion wohl etwas aufwendig/aufwändig. Jedenfalls hatte er die o.g. Wirkung bestätigt. Online finden sich auch einige Quellen, die den artikel bestätigen.--Capa 20:08, 16. Jan 2006 (CET)

Im Artikel steht, es sei das einzige Sekret des Menschen, das stark bitter schmeckt. Dafür sollte es einen Beleg geben, denn meines Wissens ist z.B. die Gallenflüssigkeit auch bitter. --Hydro 11:12, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Stimmt. Gallenflüssigkeit ist alkalisch und alkalische Lösungen haben in der Regel einen bitteren Geschmack (diese Anmerkung fehlt in dem Artikel Alkalische Lösung übrigens auch). Außerdem gibt's ja auch den Ausdruck "gallenbitter". 217.94.251.37 20:32, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Wurde der Korrektheit halber ergänzt (wenn auch der Geschmack menschlicher Galle ein Erlebnis sein sollte, das nur wenigen Menschen bisher vergönnt war, und daher eher wenig Relevanz besitzt). Neitram 10:04, 4. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Das alkalische Lösungen bitter schmecken stimmt aber nicht. Probier mal Seife oder verdünnte Brezellauge. --Rôtkæppchen68 00:44, 12. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Spray verboten[Quelltext bearbeiten]

Das, im Artikel empfohlene Spray ist großer Schwachsinn!!! Im Normalfall dauert es, bis das Cerumen vom Spray verflüssigt wird und dann sitzt man wahrscheinlich mit seiner Liebsten im 5-Sterne-Restaurant und beim Dessert läuft einem der "Rotz" ausm Ohr. Sehr appetitlich!!!

Ich bin Hörgeräteakustikerin und kann nur jedem von den sogenannten Cerumensprays abraten. Laut einem Test einer Hörakustikerzeitschrift, sind diese Sprays sehr gefährlich für den Gehörgang, da sie diesen sehr stark reizen...und den gewünschten Erfolg bringt es sowieso nicht.

Ich möchte auch nicht wissen, wie es ist, wenn ein Patient (ohne Kenntnis) ein Loch im Trommelfell hat und sich das ganze Spray im Mittelohr festsetzt...großes Kino !!! (nicht signierter Beitrag von 217.225.89.167 (Diskussion) 22:51, 1. Aug. 2006 (CEST))Beantworten

Also ich verwende ein Spray, das sich Audispray nennte und wenn man sich an die Anleitung hält, kann man damit den Ohrenschmalz meist in 2-3 Durchgängen großteils entfernen, dass der Gehörgang zumindestens großteils frei ist. Das dauert auch nicht stundden, sondern je Durchgang ca. 30 Sek. für den ganzen Vorgang, insgesamt also wenige Minuten. Und dass mir nachher ungewollt noch was rausgeronnen ist, ist mir noch nir passiert. --MrBurns 11:25, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Seife[Quelltext bearbeiten]

"Dabei darf jedoch keine Seife in den Gehörgang gelangen." - Weshalb nicht? Nur wegen des Reinigungseffekts? Das Ohrenschmalz sollte nachgebildet werden innerhalb von .. Stunden (? - HNOs vor!), und das Hinausbefördern von Schmutz der im Ohrschmalz gebunden ist wird wohl durch Seife eher begünstigt. In dieser Zeit sind natürlich die im ersten Absatz beschriebenen Konsequenzen fehlendes Schutzes möglich (obwohl persönlich so nicht erlebt). Falls ein weiterer Grund für das nicht-eindringen-dürfen besteht, z.B. durch Inhaltsstoffe der Seife o.ä., wäre das eine Ergänzung wert. Anderenfalls wäre ich für eine Umformulierung "Dabei sollte jedoch keine Seife in den Gehörgang gelangen.". Nachdem ich jetzt soviel dazu geschrieben habe, ändere ich es doch gleich im Artikel. Fachliche Präzisierung des Themas erwünscht. (nicht signierter Beitrag von Gabbahead. (Diskussion | Beiträge) 23:15, 8. Jan. 2007 (CET))Beantworten

Wattestäbchen[Quelltext bearbeiten]

Um mich mal zu outen: ja, ich reinige meine Ohren regelmäßig und mit der gebotenen Vorsicht mit Wattestäbchen und ich vermute dass das viele tun. Den Warnhinweis auf der Packung Nicht in den Gehörgang einführen halte ich im wesentlichen für einen Produkthaftungsausschluss. Aus demselben Grund wird natürlich auch jeder Ohrenarzt davon abraten. Putzen Sie ihre Ohren nur mit dem eigenen Ellenbogen :-) Ist das nun reiner Belehrungstrieb von Klugscheißern, oder kennt jemand tatsächlich Fälle in denen Ohren nachweislich vom vorsichtigen Putzen Schaden genommen haben. --Suricata 13:20, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Habe es einmal gründlich gemacht, und mir dabei alles noch tiefer rein geschoben. Musste dann 2 Tage später zum Ohrenarzt, weil ich irgendwann garnichts mehr gehört habe. Besonders gefährlich wäre es noch gewesen, wenn man was am Trommelfell gehabt hätte, und davon nix weiß.--84.168.4.31 11:45, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich machs ganz anders. Mit einer Pinzette fummle ich mir richtige Plocken aus dem Ohr. Das tut immer voll gut und man hat hinterher ein neues Hör-Erlebnis. Was ich da schon zu Tage gefördert habe,würdet Ihr nicht glauben

Viel zu umständlich! Büroklammer aufbiegen, ins Ohr damit, drehen und der Erfolg liegt auf der Hand. Als Drehstuhlpilot mach ich den ganzen Tag in meiner Amtsstube nix anderes!

Manche glaubens vielleicht noch und machen das nach. (nicht signierter Beitrag von 79.209.87.142 (Diskussion | Beiträge) 12:44, 11. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Der Mythos, daß man das Ohrenschmalz durch Wattestäbchen auch noch reindrücken würde, kommt allein durch stümperhaften Gebrauch derselben zustande, wo Leute einfach von Anfang an direkt bis zum Trommelfell vorstoßen und drauf rumkratzen. Richtig ist die Reinigung in zwei Schritten, entsprechend der zwei Seiten des Wattestäbchens: Erst der Vorhof knapp hinter dem Knick, indem man die Seiten des Gehörgangs rotierend reinigt, dann nahe der empfindlichen Stelle kurz vor dem Trommelfell dasselbe. Der Produkthaftunghinweis auf den Verpackungen dürfte sich auf brachiale Brutalos beziehen, die meinen, man müßte das Teil soweit wie möglich ins Ohr reinprügeln. Den Hinweis, daß Wattestäbchen an sich gefährlich für die Ohren oder der Ohrenschmalzentfernung nicht dienlich seien, habe ich bisher nur von denselben Quellen gehört, die auch meinten, daß Köperwaschen mit Wasser und Seife überhaupt ungesund wäre und daß man auch um Himmelswillen kein Klopapier benutzen, sondern nach dem Stuhlgang einfach gleich die Hose wieder hochziehen sollte, ohne sich gereinigt zu haben. Ich will ja nicht wissen, wie es in den Redaktionen solcher Gesundheitsmagazine riecht, wo dergleichen empfohlen bzw. entsprechend gewarnt wird...
Hergekomen bin ich aber wegen einer ganz anderen Frage, die im Artikel bislang noch nicht beantwortet wird: Woher kommt eigentlich der weitverbreitete Juckreiz im Gehörgang, der mit Ohrenschmalz verbunden zu sein scheint und der bei Reinigung, z. B. per Wattestäbchen oder Finger, wenn man also an den juckenden Stellen im Gehörgang kratzt, wie es Harald Schmidt einmal formulierte, einem: "geradezu orgiastische Empfindungen" durch die kratzende Reinigung verschafft und dementsprechend vielen Leuten dabei auch ganz ähnliche wohlige Grunzlaute entlockt? --87.180.197.207 21:57, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Bilder[Quelltext bearbeiten]

Äh, kann man die Bilder vielleicht entfernen oder weniger ekelige da hin stellen? Lrrr 22:42, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

  • Ich finde die Bilder zeigen sehr gut Ohrenschmalz und sind bestens geeignet. Falls du Ohrenschmalz eklig findest, wirst du jedes Bild davon als eklig empfinden.
  • man könnte aber sicher die größe des momentanen bildes ändern. das ohrenschamlz wattestäbchen bild ist zu groß verglichen mit anderen bildern auf wiki.
Erledigt. Neitram 22:47, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

http://de.wikipedia.org/wiki/Gaumensegel gutes Beispiel für Bilder die in der Wiki sind und da auch hingehören. Wir nehmen doch keine Sachen raus weil diese ekelhaft meinen aussehen -- Philleb 08:14, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

_Der_ Ohrenschmalz[Quelltext bearbeiten]

Mein Sprachgefühl sträubt sich gegen das Neutrum-Ohrenschmalz. Für mich war und ist das immer maskulin: Der Ohrenschmalz. Auch wenn Wiktionary und das Internet mich da zu überstimmen scheinen: Gibt es da was 'amtliches'? Bücher, Duden? (Gggf. müsst ich das glatt revertieren) ---Bugert 15:13, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Dann ist es mit deinem Sprachgefühl nicht weit her ;) Es heißt 'das Schmalz', und folglich auch 'das Ohrenschmalz'. Und wenn du gerade beim Revidieren bist, kannst du auch gleich das Revertieren mitrevidieren :D (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.167.204.190 (DiskussionBeiträge) 10:46, 15. Jan. 2008)

Es gibt doch den Duden online! Wieso kannst du nicht einsehen, dass du falsch liegst, wenn Wiktionary und Internet derselben Meinung sind?--Explosivo (Diskussion) 12:06, 6. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Liegt hier eventuell eine Verwechslung vor? Es gibt laut Duden zwei gleichlautende Wörter mit der Benennung "Schmalz", einerseits spricht man von das Schmalz bei einem "eine weiche, streichbare Masse bildende(n), ausgelassene(n) tierische(n) Fett (besonders von Schweinen oder Gänsen)" und andererseits von der Schmalz bei einem "übertrieben empfundene(m) Gefühl, Sentimentalität". Das Ohrenschmalz ist höchstwahrscheinlich von ersterem abgeleitet. (vgl. 1. http://www.duden.de/rechtschreibung/Schmalz_Fett_Schlachtfett_Dachsfett 2. http://www.duden.de/rechtschreibung/Schmalz_Ruehrseligkeit 3. http://www.duden.de/rechtschreibung/Ohrenschmalz )--Einar Moses Wohltun (Diskussion) 07:52, 13. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

hatte es mal eingetragen, wurde aber wieder gelöscht... ohrenschmalz ist brennbar!!! wers nicht glaubt: ausprobieren... (nicht signierter Beitrag von 92.226.201.217 (Diskussion) 01:35, 25. Nov. 2008)

OHRENSCHMAALZ BRENNT TATSÄCHLICH BITTE AUSPROBIEREN (nicht signierter Beitrag von 92.226.38.136 (Diskussion | Beiträge) 01:33, 18. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Alles, was diesen Fettgehalt aufweist, ist brennbar. Also nichts Besonderes. Drucker (Diskussion) 13:03, 20. Mai 2020 (CEST)Beantworten

- Geändert: Ohrenärzte gib es nicht, es gibt nur HNO Ärzte. (nicht signierter Beitrag von 84.132.186.168 (Diskussion) 19:09, 8. Feb. 2009)

Entfernung in Japan[Quelltext bearbeiten]

Hab' mal gehört, in Japan gäb's Läden so wie hier Friseure, wo man sich das Ohr reinigen lässt.? Tartabrasileira 06:43, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ja. Diese Prozedur durch Ehefrau oder sonstigen Partnerin mit Kopf in deren Schoß und so einem Ohrenstäbchen ist auch ein Symbol für Familienidylle in Kabuki-Stücken, Film und Fernsehen, usw. --Mps 17:18, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

>>ABER KEINER REDEDET VOM OHRGERUCH ! ! ! << Warum riecht mein Ohrloch-/schmalz eigentlich unangenehm ? (nicht signierter Beitrag von 92.203.32.210 (Diskussion | Beiträge) 18:58, 27. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Inuit - Eskimo[Quelltext bearbeiten]

Hier ist die Allgemeinheit der indigenen Einwohner der Nordpolarregion, resp. Eskimos, gemeint. Inuit ist kein Synonym dafür.--Stoeckigt (Diskussion) 14:25, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten


Der Begriff "Eskimo" bedeutet in der Sprache der Inuit "Rohfleischfresser" und hat einen beleidigenden Klang für diese Menschen. Daher bitte den Begriff "Eskimo" unbedingt durch Inuit ersetzen. "Eskimo" (die Mehrzahl hiervon lautet auch Eskimo und nicht Eskimos) wurde als Beleidigung für das Volk der Inuit durch rassistische, ehemalige europäische Kolonialmächte verwendet und in Europa etabliert, um die Inuit als minderwertig darzustellen. Übrigens gehören die Inuit auch zu den autochthonen, indigenen Etnien Nordamerikas; sie gesondert zu nennen, wäre doppeltgemoppelt.

Das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Die Etymologie "Rohfleischfresser" war eine Hypothese, die inzwischen als widerlegt gilt. Die Bezeichnung Eskimo wurde zweifellos von rassistischen Kolonialmächten verwendet, galt aber bis in die 1970er Jahre überhaupt nicht als beleidigend, sondern wurde (und wird!) auch von Eskimos selbst verwendet. Außerdem sind nicht alle Eskimo Inuit, sondern manche Gruppen nennen sich z. B. Yupik oder Inupiat. Bitte erst mal hier informieren: Eskimo#Begriff. Und als Mehrzahl ist laut Duden sowohl Eskimo als auch Eskimos korrekt. -- Ralfonso (Diskussion) 19:05, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Schmelztemperatur[Quelltext bearbeiten]

Bei der Verwendung von warmem Wasser oder Ohrkerzen wird ja ausgenutzt dass Ohrenschmalz bei einer bestimmten Temperatur sich verflüssigt und dadurch Ohrenpfropfen von alleine verschwinden/ausfließen. (=meiner Meinung nach die natürlichste Methode) - aber die Frage die auch im Text nicht beantwortet wird ist nun natürlich: Ab welcher Temperatur verflüssigt sich Ohrenschmalz überhaupt ??? --46.114.146.101 18:08, 25. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Effekt auf Haar[Quelltext bearbeiten]

Moin!

Mir kam beim Duschen ein komischer Gedanke über die Funktion von Ohrenschmalz. Normalerweise fällt/läuft der Ohrenschmalz ja irgendwann aus dem Gehörgang raus. Mir kam der Gedanke, dass wenn der Ohrenschmalz normal rausfällt/läuft, er ja den Koteletten entlang läuft. Haben die Bestandteile von Ohrenschmalz einen positiven Effekt aufs Haar? Bei vielen Tieren werden ja Fell und co. durch Drüsen etc. gefettet. Vielleicht war es so von der Natur damals vorgesehen, ist mit der Zeit aber natürlich unwichtig geworden. Jemand einen Funken Ahnung über sowas und könnt dazu was sagen? Hoffe so sehr, dass die Frage nicht dumm ist. --Unnamed420 (Diskussion) 18:06, 17. Nov. 2023 (CET)Beantworten