Diskussion:OpenSUSE/Archiv/1

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Stand der Dinge

Zum Stand der Dinge vgl. z.B. http://heise.de/newsticker/data/avr-13.01.04-000/ --Keichwa 07:15, 17. Jan 2004 (CET)

Eventuell sollte mal jemand den ganzen Artikel überarbeiten? Der sieht nicht so blendend aus, verglichen mit dem zu Fedora Core oder Debian. Eventuell sollte man solche Strukturen übernehmen? --Liquidat 18:03, 22. Jun 2004 (CEST)

Zeitangabe

Hm, ich finde die Zeitangabe "gibt es" nicht korrekt - die Zeit ist vorbei, es gibt die Produktaufteilung nicht mehr. Die aktuelle Version, die man käuflich erwerben kann, ist nur noch als Professional zu bekommen. Ich sehe also keinen Grund, warum man dort im Präsens schreiben sollte, will aber jetzt auch keinen Editwar anfangen. --Liquidat 18:48, 24. Nov 2004 (CET)

Nö, ist schon in Ordnung so, die Korrekturen von Dir haben mir gefallen, also weiterhin: Sei mutig! ;-) Vielleicht könntest du mal bei Mandrake Linux oder SCO vorbeischauen. --Quern 11:40, 25. Nov 2004 (CET)

Kritikpunkte

1996 wurde Jurix von Florian LaRoche in SUSE 4.2 integriert und 1997 eröffnete SuSE ein Büro in Oakland, Kalifornien, USA, dass sich allerdings aufgrund der damaligen dünnen Rücklagen (3 Mio. Dollar) nicht lange hielt. Seit 25. November 2002 ist Richard Seibt neuer CEO von SUSE. Die Ursprünge der Distribution selbst sind bei Slackware zu finden.
Die Angaben zur Geschaeftsleitung und zur Technologie werden hier leider bunt durcheinander gemischt. Es wird auch nicht erlaeutert, was Jurix ist. Ebenso fehlt, dass SuSE spaeter auch RedHat-Technologien integrierte (u.a. rpm).
--zeno 12:02, 10. Dez 2004 (CET)

Vielleicht sollte man mal erwähnen, das SuSE unter der Entwicklung durch Novell stark gelitten hat. Überhaupt ist in einer gemischten Infrastruktur aus Windows- und Linux-Rechnern und entsprechenden Anwendungen die Software von Novell eine richtige Bremse. Genauso openSuSE ! Ich weiß, Freaks werden mich dafür steinigen und dieser Beitrag überlebt die nächste Löschorgie nicht, Kritik an openSuSE darf es ja auch nicht geben (da sind Linux-User größere Faschisten als die Windows-Gemeinde), aber hier ein paar Dinge, die einem schon gewaltig mit SuSE auf den Keks gehen : 1. Ich hab SuSE auf einem Samsung P500Pro installiert und damit ging der Ärger los : Selbst mit einem Dualcore-Prozessor geht es ständig mächtig in die Knie, für den Atheros und die Grafikkarte gibt es keine Treiber. Das ist aber ein allgemeines Linux-Problem. 2. YaST benötigt bei jeder noch so kleinen Einstellung das Zugangspasswort. Viele Dinge lassen sich aber immer noch nicht so komfortabel lösen wie unter Windows’ Systemsteuerung. Auch ist die Installation von GNOME und KDE4 gleichzeitig alles andere als einfach zugänglich, zumal man für einen Teil der Anwendungen KDE oder GNOME benötigt. Nach wie vor ist es ein System für Freaks und nicht für Einsteiger geeignet, auch wenn openSuSE zu den Einsteigerfreundlichsten Distributionen gehört  !!!! Man verbringt hunderte von Stunden vor dem PC, um irgendwelche Einstellungen zu finden und ihn überhaupt erstmal zum Laufen zu bringen, während der Anwender bei Windows schon längst produktiv arbeitet und sich zurechtgefunden hat. Das ist keine Propaganda für Microsoft, sondern einfach Fakt. Ich habe mich nach 1 Jahr mit Linux und Windows nicht daran gewöhnen können und es aufgegeben, mich mit Linux herumzuplagen... --RW---

*gähn* Ich bin wirklich kein großer opensuse insider was den deal mit microsoft angeht, aber kann dem Beitrag eigentlich nichts wirklich stichhaltiges entnehmen. Ich benutze beide Betriebssysteme seit Jahren und perfekt seind beide nicht. Eigentlich heißts ja 'don't feed the troll', aber konnts mir nicht verkneifen ;) --Grumml 16:45, 6. Jul. 2008 (CEST)

Meine Erfahrungen mit der Distribution Suse Linux 10.2 sind wie folgt beschrieben. Ziel war es, im Haushalt Computer zu installieren, deren Benutzer mit verschiedener Software arbeiten wollen. Hierzu wurden unter Suse Linux 10.2 diverse Treiber und Programme installiert.

Zu beachten ist, das die Distribution auf mehreren Systemen (alt wie neu) getestet wurde, das Ergebnis ist als Zusammenfassung zu sehen. Gleiche oder ähnliche Programme funktionieren unter Windows einwandfrei. Administrationsprogramme wie YAST und SAX2 wurden aus der Bewertung herausgelassen. Möglicherweise hat sich seit Suse 10.2 auch viel getan und Suse 11.0 bringt Verbesserungen hervor.

BeschreibungProgrammErgebnis
TexteditorGEDITfunktioniert
OfficeOPENOFFICEfunktioniert
ChatGAIMfunktioniert
BrowserOPERAfunktioniert
BildbearbeitungKRITAfunktioniert
BildbetrachtungGWENVIEWfunktioniert
AnimationBLENDERfunktioniert
Videoschnitt KDENLIVEderartiges ist oft fehleranfällig oder unbenutzbar
VideowiedergabeKAFFEINEkein Codec, keine DVD-Wiedergabe
SoundbearbeitungKRECORDfunktioniert
SoundwiedergabeKAFFEINEfunktioniert
SpieleDIVERSEohne 3D-Hardwaresupport unspielbar
BefehlsfensterKONSOLEfunktioniert

Fazit: Wlantreiber, Grafikkartentreiber und Audiotreiber fehlen teilweise. Für DVD-Wiedergabe, Videoschnitt und Spiele im 3D-Umfeld ist es weniger geeignet. Für Büroanwendungen, Spiele im Arcadeumfeld und die Benutzung von Chatapplikationen ist es eher geeignet. Da an Suse stets gearbeitet wird, ist wahrscheinlich auch diese Distribution über kurz oder lang benutzerfreundlich. Vor der Installation des Betriebssystems ist es außerdem empfehlenswert, die Suse HCL (Hardware Compatibility List) abzurufen.

--Benutzer:unbekannt 22:36, 29. Dez 2008 (CET) (Der vorstehende, falsch signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 83.191.178.20 (DiskussionBeiträge) 23:02, 29. Dez. 2008 (CET))

Vielleicht sollte man auch erwähnen, dass viele Linux-Anhänger Probleme mit der Partnerschaft Novell - Microsoft haben: So sichert Microsoft Novell zu, sie nicht wegen Patenten anzugreifen, obwohl Microsoft gegenüber anderen Linux-Distributionen behauptet, dass diese mitsamt der typischerweise mitgelieferten Software (KDE, GNOME, etc.) mehr als 200 MS-Patente verletzen würden, davon 42 im Kernel. Dadurch erreicht Microsoft eine Aufspaltung der Linuxer. -- 88.130.52.50 (21:44, 25. Feb. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

SuSE Geschichte

Es wäre vielleicht noch interessant zu sagen, daß die ersten SuSE Versionen (vor 4.2) nichts weiter als Slackware mit Deutschem Installationstool waren. Wir haben damals eng mit Patrick Volkerding (Slackware Autor) zusammengearbeitet. Die Hauptarbeit war seine Skripten ins Deutsche zu übersetzen.
BB (bb@bb-zone.com)
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.56.105.24012:35, 9. Feb. 2005 (CET) – und wurde nachträglich vollständig signiert.)

Lizenz

Vielleicht sollte man nochmal explizit schreiben, unter welcher Lizenz Suse veröffentlicht ist...? --Eilmeldung 22:18, 10. Feb 2005 (CET)

Unnötig. Bzw. Unmöglich. Der Kernel ist GPL wie überall sonst auch. Der Rest besteht aus Applikationen, Tools etc. die teilweise unter verschiedenen freien Lizenzen stehen oder auch nicht.

Versionen mit Live-CD

> Bei der Version 9.1 war neu, dass diese aus einer Live-CD

> (ohne Installation lauffähige Testversion) und einer
> Installations-DVD sowie Handbüchern bestand.

Diese Behauptung stimmt so nicht. Neu ist keins der aufgezählten Dinge:

  • Handbücher gibt es seit eh und je.
  • Eine Installations-DVD gibt es schon mindestens seit "9.0".
  • Ich habe eine DVD von SuSE 6.0 zu Hause.
  • Eine Live-CD gab es auch vorher, wurde zwischenzeitlich aber abgeschafft.
    • Welche Version genau eine Live-CD hatte, und welche nicht mehr, dass müsste ich mal nachsehen. Laut Gedächtnis müsste die 5.0 mit Live-CD gewesen sein. Ab 6.0, 6.2 oder 6.3 muss sie abgeschafft worden sein.

Gruß Dolphin
(Der vorstehende Beitrag stammt von Dolphin14:38, 14. Jun. 2005 (CEST) – und wurde nachträglich vollständig signiert.)

ACK! Ich hab noch die DVD der 7.3er Version hier irgendwo liegen... --87.79.223.144 12:44, 23. Jan. 2007 (CET)

Zu der Thematik finde ich folgenden Artikel, der besagt, dass es die Live-CD ab der 7.0 gibt. In dieser Meldung zur 7.1 wird eine Live-CD erwähnt.

-- Brack 22:50, 2. Jan. 2007 (CET)


Von der SuSE 6.4 und 7.0 gab es keine Live-CDs, das kann ich sicher sagen: An deren Stelle gab es Evaluationsversionen (Quelle: Linux von Michael Kofler 5. Auflage und die PC-Welt 10 2000), die man richtig installieren konnte. Ab 7.1 gab es diese nicht mehr und wurden durch Live-CDs ersetzt (Von der 7.2 habe ich hier noch eine rumliegen).

Was bei SuSE 9.1 neu war, war das "SuSE 9.1 Personal ISO - Image": Das war wieder eine Evaluationsversion zur Installation auf der Festplatte (wie zuletzt bei SuSE 7.0). Mittlerweile (Ab SuSE 9.2) kann man ja die ganze Distribution auf DVD herunter laden. Aber mal so gefragt: Ist das überhaupt noch relevant? Das ist 7 Jahre altes Zeug, läßt sich a) nicht mehr nachprüfen und ist b) auch nicht mehr aktuell.

Ich würde den Absatz so schreiben:

Für Privatkunden gab es von der Version 7.0 bis einschließlich zur Version 9.1 zwei Versionen von Suse Linux: eine vom Programmumfang eingeschränkte – und damit billigere – Personal-Version und eine Professional-Version, der zusätzlich Server- und Entwicklungssoftware beilag. Zu Evalutationszwecken wurden ab Version 7.1 Live-CDs eingeführt, die ohne Installation auf die Festplatte einen ersten Test ermöglichen. Mit Version 9.1 wurde unter der Regie von Novell zusätzlich ein CD-Image zum Download angeboten, dass eine Installation auf die Festplatte ermöglicht. Auch war bei der Professional-Edition eine zweite DVD mit der Software für 64-Bit-Systeme (AMD64 und Intel 64-Bit-CPUs) dabei. Außerdem wurde bei der Veröffentlichung von Suse Linux 9.1 im April 2004 das Installations- und Konfigurationswerkzeug YaST unter die GPL gestellt. Ab SuSE-Version 9.2 gab es keine Unterteilung mehr in Personal und Professional, dafür aber die Live-CD in zwei Ausführungen: Neben der Version mit dem Desktop KDE gab es eine alternative CD mit GNOME, sowie eine Live-DVD mit GNOME und KDE. Die Evalutiaons CD wurde durch eine DVD ersetzt, die die gesamte Distriubtion umfasste. Die Live-CDs wurden mit SuSE 9.3 eingestellt.

Bei aktuellen Versionen gibt es folgende Versionen: - Box-Version im Handel mit einem gedruckten Handbuch und allen Installationsmedien - Eine Live-DVD mit Gnome und KDE - Ein Satz aus 5 CDs für 32 Bit Prozessoren - Je eine DVD für 32 und 64 Bit PCs.

--MfG, Bio 12:37, 3. Okt. 2007 (CEST)

Änder den Artikel doch dementsprechend. --Orangerider Frau Zombie! Kundschaaaft!! 12:27, 4. Okt. 2007 (CEST)
Ich hab es noch mal etwas überarbeitet und allgemeiner geschrieben, da SUSE mit 10.3 wieder 2 Live-CDs rauszugeben scheint (derzeit noch nicht in der Goldmaster-Version, sondern nur RC2).--MfG, Bio 14:27, 5. Okt. 2007 (CEST)

OpenSuse (erledigt)

Wäre es nicht besser das OpenSuse redirect zu killen und "Open Suse" eigenen Artikel zu schreiben? --Quern 18:53, 8. Aug 2005 (CEST)

ja kann man machen aber da sollte wohl erst mal ein bisschen was passieren. Im Moment ist ja noch nix von OpenSUSE zu sehen. Mal gucken wies morgen aussieht :) -- Savar 21:05, 8. Aug 2005 (CEST)
suse 10 ist veröffentlicht!
ein bekannter von mir hat heute die vorbestellte Box bekommen!
Ich habe mir die Freiheit genommen, den Artikel darauf zu ändern!
suse 10 steht zum Dowmload bereit
ein Artikel zu openSUSE sollte sich mit dem Community-Projekt beschäftigen, denn openSUSE ist nur der Name dieses Projekts. Auch die Version 10.0 der Distribution heißt ja nach wie vor nur Suse. Damit ist der Redirect meiner Meinung nach auch nicht korrekt. --SteBo 15:30, 19. Feb 2006 (CET)
Ich schließe mich Stebos Meinung (siehe mein altes Posting vom Aug. '05 an). Als "Zwischending" schlage ich vor als erstes im Suse Artikel einen OpenSuse Artikel (ich meine hier unter der OpenSuse Überschrift) zuschreiben und weiter auszubauen. Dann wenn er zu groß wird, soll er zu einem eigenen Artikel werden, der Prozesse ähnlich wie der Fedora oder die RHEL, SLES - Artikel. Ich hätte gerne noch Liquidats Meinung gehört, da er die meisten (nein, hauptsächlich alle) Linux Artikel mitschreibt. --Quern 19:02, 19. Feb 2006 (CET)
Danke für die Blumen ;-) Ich stimme dir zu, und helfe gerne dabei. --Liquidat, Diskussion, 21:33, 19. Feb 2006 (CET)
Novell nennt sowohl das Projekt als auch die Distribution »OpenSUSE«. Diese Schreibweise sollte auch der Artikel befolgen. -- Mms 17:50, 7. Jan. 2007 (CET)
Um genau zu sein eigentlich openSUE --De Mike 333 14:50, 13. Apr. 2009 (CEST)

Erledigt. ..zumindest was diesen Artikel hier angeht (siehe auch „Suse Linux GmbH).
MfG .. Conrad 13:12, 28. Mai 2007 (CEST)

Versionshistorie

Es gibt noch einen kleinen Fehler in der Versionshistorie: zwischen der 4.4 und der 5.0 gab es noch eine 4.4.1. Mir scheint der Termin der 4.4 (4. Mai 1997) nicht korrekt zu sein, könnte eher der Termin der 4.4.1 sein. Und die 4.4 wäre dann im Januar/Februar drangewesen. Würde auch zum damaligen Zyklus (3x neue Distri im Jahr) gepasst haben... Wäre im übrigen schön, wenn man die Covers der Handbücher zu den Versionen auftreiben und neben die Version stellen könnte. CU -- Martin 07:51, 19. Nov 2005 (CET)

Die Daten der Version 4.4 sind hier entnommen, ganz am Ende der Seite - da fehlt allerdings die 4.4.1 - wir sollten aber nicht jedes Mini-Release aufnehmen...

Die 4.4.1 war mitnichten nur ein Minor-Release. Vielmehr haben wir damals den regelmäßigen Release-Zyklus einhalten wollen, aber die 5.0 war noch nicht fertig. Im übrigen war die 4.4.1 eine der erfolgreichsten SuSE-CDs zu der Zeit, da sie unglaublich stabil war. Ich hab mich noch mal bei ExSuSE-Leuten schlau gemacht und die Versionshistorie korrigiert... ~~

Was die Cover angeht: das geht nur, wenn die unter der GPL oder GFDL oder einer anderen kompatiblen Lizenz veröffentlicht sind... --Liquidat, Diskussion, 03:32, 27. Nov 2005 (CET)

Da bin ich drüber das zu klären. Die meisten Bilder hab ich schon zusammen. Nur die Copyright-Frage muss noch geklärt werden. ~~

Sobald das rechtliche geklärt ist könnte ich diverse Versionen (4.4.1 (von der ich allerdings wirklich nur noch die Box zu haben scheine, CDs und Handbuch sind wohl doch verschütt gegangen im Laufe der Jahre), 6.3, 7.0 update, 7.2 update, 7.3 pro, 8.1 update, 8.2 update, 9.0 update,9.1 update) von den Boxen eingescannt oder fotografiert zur Verfügung stellen. Sobald es also akut würde, könnte mir ja jemand eine Nachricht auf meiner Benutzerdiskussionsseite hinterlassen *g* --TomcatMJ 12:43, 23. Jan. 2007 (CET)

Aufteilung

Ich folge der Argumentation, daß man Produkt und Firma trennen sollte, siehe dazu Disskussion unter Redhat.--Quern 13:08, 2. Dez 2005 (CET)

So, die Seite für den SLES wurde generiert und schon ein wenig erweitert. Liquidat, ran an die Suse-Buletten! --Quern 23:01, 5. Dez 2005 (CET)

Suse ist kostenlos?

In der Info-Box lese ich das Suse kostenlos sein soll, ich dachte nur Open-Suse sei kostenlos (und zudem kein offizielles Produkt von Novell)? - Oder habe ich da was überlesen? Verwüstung 20:53, 4. Mai 2006 (CEST)

openSuse ist ein Projekt, keine Distribution - das Projekt entwickelt die Suse Linux Distribution, die man als Iso-Image runterladen kann. Damit ist sie kostenlos. Und es ist ein offizielles Projekt von Novell - für das Wiki des openSuse-Projekts brauchst du einen Novell-Account. --Liquidat, Diskussion, 01:28, 5. Mai 2006 (CEST)
openSUSE ist auch eine Distribution. Sie wird kostenlos angeboten, aber es besteht keine Verpflichtung, sie kostenlos weiterzugeben. -- Mms 16:41, 7. Jan. 2007 (CET)
openSUSE ist offiziell ein Community-Projekt, das von Novell gesponsort wird :> Man kann openSUSE kostenlos herunterladen und darf dieses auch kostenlos (oder gegen Gebühr, wie z.B. als Heft-Beilage) weitergeben. --De Mike 333 14:53, 13. Apr. 2009 (CEST)

Freie Treiber

Novell plant, dass Suse Linux 10.1 die einzige Version sein wird, die ausschließlich freie Treiber enthält. Das ist sachlich falsch, denn Novell hat erklärt, dass dies bei allen Versionen ab 10.1 so sein wird.. Sollte also geändert werden! --89.49.121.176 04:44, 14. Mai 2006 (CEST)

Frage zum Softwareumfang

  • Wo finde ich eine Liste der Software, die auf der Distribution 10.1 enthalten ist (also etwas besser vielleicht als hier oder [1] bzw. [2]?
  • Um wieviele Anwendungen handelt es sich, und nebenbei auch mal gefragt:
  • wieviel Prozent davon sind in deutscher Sprache bedienbar? -- Simplicius - 11:58, 19. Aug 2006 (CEST)
Die Liste der Software (-pakete) ist in einer mit Gzip komprimierten Textdatei namens "INDEX.gz" im sogenannten "Downloadrepository", siehe z.B. [3]. Nach meiner Zählung komme ich auf 6589 Softwarepakete für die Basisversion von Opensuse 10.1 für die x86-Plattform (alle i586.rpm, i686.rpm und noarch.rpm mittels grep -c zusammengezählt).
Wieviele Programme es sind ist relativ schwierig zu sagen. Ein Paket kann sehr viele Programme enthalten. "kdebase3" von Suse enthält bspw. alle Basisprogramme von KDE. Die reine Paketanzahl zum Vergleichen der Größe einzelner Distributionen ist aber auch mit Vorsicht zu genießen, da verschiedene Distributionen Pakete unterschiedlich aufteilen. Debian bspw. hat sehr viele kleine Pakete, Suse hingegen größere. Die Anzahl der ausführbaren Dateien zu zählen ist aber zu viel, da gemeinsame Bibliotheken und Hilfsscripte (Konfigurationsroutinen etc.) nicht als eigenständige Programme zu zählen sind.
Der Anteil der auf Deutsch bedienbaren Programme kann man nicht so pauschal sagen, da es auch unvollständige Übersetzungen gibt (Bpsw. ist bei einem Programm das Interface auch auf Deutsch verfügbar, die Onlinehilfe aber nicht). Generell ist bei einem typischen Desktopanwendungsmix (Email, Browser, Textverarbeitung, Bildbearbeitung, Multimediaabspielprogramme, ein paar speziellere Anwendungen) die deutsche Sprachunterstützung besser als unter Windows (sowohl vom Umfang als auch von der Qualität). Grausame Babelfishübersetzungen wie die schauderhaften von ICQ gibt es unter Linux nicht. Die wichtigstens Oberflächen KDE und Gnome bspw. sind mit ihren Anwendungen seit ihren Anfängen vollständig auf Deutsch übersetzt. Die sehr gute Unterstützung spezifisch deutscher Technik (z.B. ISDN und PPPoE) ist die Stärke von Suse (es ist also mehr als nur Übersetzung nötig). Arnomane 16:37, 22. Aug 2006 (CEST)

DVD

Also ich habe jetzt extra meine SUSE Kartons durchsucht. Meine erste Version auf DVD war die 6.4er DVD Edition der SUSE. Obs davor eine mit DVD gab, weiss ich aber nicht, da meine Version davor die 5.7er war. 62.218.150.217 23:08, 9. Dez. 2006 (CET)

Screenshot

Hat nicht jemand noch einen Screenshot von Opensuse 10.2 mit KDE? Wäre schön wenn man beide Oberflächen zum Vergleich anbieten würde. Sonic1985 14:15, 24.01.2007 (CET)

Ich hätte zwar einen anzubieten, aber ich weiß nicht ob es wirklich notwendig ist, ihn in diesem Artikel einzufügen. Es wird im Text ja auf die Artikel von KDE und GNOME verwiesen, wo auch Screenshots von diesen zu finden sind. --Eradest 21:15, 28. Mär. 2007 (CEST)

Chamäleon

Irgendwie fehlen mir in dem Artikel ein, zwei Sätze zu dem Chamäleon, das im SUSE-Logo zu sehen ist. Insbesondere bin ich mir relativ sicher, dass das Tierchen einen Namen hat, auf den ich aber leider gerade nicht komme.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 91.96.21.181 – 23:45, 23. Mär 2007 (CET) – und wurde nachträglich signiert.)

Antwort:
Das Chamäleon heißt Geeko. Auf der CeBIT 2001 gab es einen Namenswettbewerb wo dann Geeko der ams häufigsten genannte Name war. Firmenintern nannte man das Chamäleon 'Gröte' was wohl fränkisch für Kröte ist.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 134.102.236.21913:58, 30. Aug. 2007 (CEST) – und wurde nachträglich signiert.)

Delta-RPM

SuSE soll einer der wenigen Distributionen sein, die Delta-RPMs seit Version 9.0 für Updates des Minorreleases nutzen. Das könnte man unter Besonderheiten vielleicht mal erwähnen.--Wirbelstrom2k4 11:53, 22. Jul. 2007 (CEST)

Du schreibst „SuSE soll es sein“. Ich hab's jetzt selbst nicht nachgeprüft, aber das muss schon eine gesicherte Info sein, bevor man es in den Artikel einfügen kann. --Orangerider Frau Zombie! Kundschaaaft!! 20:53, 22. Jul. 2007 (CEST)

SUSE und openSUSE verwenden Delta-RPMs für Updates und Patche. Davon kann man sich leicht überzeugen, wenn man mal auf die (FTP-)Server schaut, von denen die Updates und Patche angeboten werden. Aktuell als Beispiel: http://download.opensuse.org/update/11.1/rpm/i686/. Dort gibt es jede Menge *.delta.rpm. [Benutzer: Kuki Dent]

Novell Übernahme

Dass die SuSE GmbH inzwischen im Besitz von Novell ist, lässt sich ja irgendwie aus dem Artikel entnehmen. Allerdings gehört das sicher mit Datum im Haupttext erwähnt. Eventuell auch in der Versionsübersicht, welche die erste Version unter der Novell Führung war --Bernd SBG 19:56, 26. Aug. 2007 (CEST)

Haste Recht,Bernd SBG! --((Benutzer:Superman/Superman))

Download für 10.3

Da auf der offiziellen Website immernoch 10.2 angeboten wird, hier der Download für 10.3: ftp://ftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/opensuse/distribution/10.3/ - diesen Beitrag dürft ihr später löschen, wenn 10.3 auf der offiziellen Seite ist. --Gruß, Constructor 17:10, 4. Okt. 2007 (CEST)

Zusammenhangloser Satz...

Beim Absatz "Geschichte der Distribution -> SuSE Linux" steht mitten im text (absatz 5) ein vollkommen zusammenhangloser satz:

SuSE 9.1 die erste Version, die unter der Leitung von Novell erschien.

Da fehlt auch direkt mal das verb, aber naja... ich besser das mal so aus, dass ich nur ein verb einsetze, damit gewinnt es nämlich auch schon an zusammenhang mit dem text davor^^ Gruß Mihawk90 16:21, 5. Okt. 2007 (CEST)

Unterschiede Kaufversion

Hallo, ich finde man sollte auch noch an irgendeiner stelle erwähnen, ob es Unterschiede zwischen der Kaufversion und der Downloadversion gibt (beides für Privatpersonen) - außer, dass man bei der Kaufversion eben ein paar DVDs erhält. Gibt es denn darin Unterschiede im Funktionsumfang? --84.160.114.106 12:39, 6. Feb. 2008 (CET)

Ein "Vorteil" ist der 90-Tägige Installationssupport. Den man mit einem Code auf der CD aktivieren und in anspruch nehmen kann. --De Mike 333 15:39, 13. Apr. 2009 (CEST)
Kann denn keiner antworten?

Das hier ist der Vergleich zu den Enterprise Produkten: http://www.novell.com/de-de//products/opensuse/comparative.html Und sonst kann ich nur vage Hinweise finden was die opensuse Versionen untereinander differenziert. Zum Beispiel: "Wenn Sie einen lang andauernden und großen Datentransfer vermeiden wollen, können Sie auch eine Kopie von openSUSE mit gedrucktem Handbuch und kostenloser Installationshilfe im Fachhandel, in Internetläden oder direkt bei Novell erwerben." Oder:"Bitte beachten Sie, dass die herunterladbare Version von openSUSE ohne jegliche damit gebündelte Unterstützung angeboten wird. Sollten Sie technische Endanwenderhilfe benötigen, ist diese gegen Bezahlung erhältlich." Mfg --Grumml 19:51, 16. Mär. 2008 (CET)

Ein großer Vorteil ist auf jeden Fall, das du die 4.3 GB großen Installationsdateien nicht erst downloaden musst, was bei den zurzeit überforderten Servern etwas länger dauern kann, und auf DVD brennen musst (nicht jeder hat einen DVD-Brenner). Die Live-CDs eigenen sich normalerweise auch, nur für jeden Desktop (KDE4, GNOME) musst du extra downloaden; und KDE 3.5, die stabilere Version, ist überhaupt nicht als Live-CD zu kriegen. Ja, und desweiteren, wie Grumml schon richtig erwähnte, Support und Handbuch. MfG --JcmJcm 21:56, 7. Aug. 2008 (CEST)

Novell ZENworks als Linux-Management

"Neben Yast setzte Suse ab der Version 10.1 auch auf die mono-basierte Paketverwaltung Novell ZENworks als Linux-Management" Sowie ich gehört habe (pro-linux.de / heise.de) ist Zenwork in der aktuellen Version (10.3) nicht mehr vorhanden. Eventuell sollte man dies erwähnen? Da ich mich aber (noch) nicht genauer mit ZENworks und openSUSE auskenne, würde ich mich freuen wenn jemand anderes das hinzufügen könnte (Eventuell auch warum es entfernt wurde).
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.167.125.227 – 04:37, 29. Mär 2008 (CET) – und wurde nachträglich signiert.)

Opensuse 11.0

Seit dem 19.06.2008 ist die neue Version verfügbar. Die Portalseite von opensuse ist seit dem völlig überlastet. Ein Download-Link eines Mirrors sei mal hier genannt: http://ftp.uni-frankfurt.de/unix/linux/Mirror/opensuse.org/distribution/11.0/iso/dvd/
(Der vorstehende Beitrag stammt von NIS11:04, 20. Jun. 2008 (CEST) – und wurde nachträglich signiert.)

Version 11.1

Am 21. August 2008 soll die Alpha 2 für Version 11.1 erscheinen. Dann am 18. September die Beta 1 und am 2. Oktober die Beta 2. Die Beta 3 erscheint dann am 16. Oktober und die letzte Beta-Version, Beta 4 am 30. Oktober, bevor dann am 13. November die RC1 und am 27. November die RC2 erscheinen. Am 4. Dezember soll dann die GM Finale Version 11.1 erscheinen, die dann pünktlich zu Weihnachten am 18. Dezember 2008 erscheinen soll.
(Der vorstehende Beitrag stammt von JcmJcm21:57, 7. Aug. 2008 (CEST) – und wurde nachträglich signiert.)

ReiserFS

Vielleicht sollte erwähnt werden, dass bis in 10er Versionen SuSE-Linux (openSUSE) die einzige Distribution war, die das Reiser File System nicht nur unterstützte, sondern auch primär vorschlug. (Siehe auch en:ReiserFS) --88.68.133.147 08:10, 12. Okt. 2008 (CEST)

Hardwareanforderungen / Geschwindigkeit

Es gibt ja sicherlich zitierbare Untersuchungen zur Arbeitsgeschwindigkeit verschiedener Betriebssysteme bei gleicher Hardware bzw. zur Mindesthardwareausstattung. Wäre eine Erwähnung dieser Punkte in einem Artikel über ein Betriebssystem nicht sinnvoll? --Wortsportler 20:55, 19. Jan. 2009 (CET)

Hab sowas noch nie gelesen, solltet du sowas aus seriöser Quelle auftreiben, wären dir sicher viele User dankbar :) -- Grumml 22:03, 19. Jan. 2009 (CET)

Verpixelung? Zensur?

Guten Abend,

mir erschließt sich grade nicht der Sinn, weshalb auf dem Bildschirmfoto im Artikel die Logos von Firefox, Amarok, OpenOffice usw. (absichtlich) verpixelt wurden. Hat das irgendeinen tiefgründigen Sinn? *verwundert* --84.60.44.243 21:12, 9. Mär. 2009 (CET)

Infos zum BuildService

Hallo, es gibt noch garkeine Infos zum BuildService. Soweit mit bekannt ist der BuildService von SuSE entwickelt worden. Könnte jemand der sich damit auskennt, den Artikel um die entsprechenden Infos erweitern? 90.153.5.135 11:32, 9. Apr. 2009 (CEST)

Besonderheiten: SuSEconfig

moin, ich finde den Abschnitt etwas mißverständlich, in dem es heißt:

„Dies erlaubt die Verwaltung komplexer Systemkonfiguration durch grafische Oberflächen sowie weiterhin bei Bedarf die manuelle Bearbeitung.“

Denn was von SuSEconfig bei jeder Benutzung von YaST / YaST2 aus dem Verzeichnis /etc/sysconfig durchgekaut wird, muß auch *dort* bearbeitet werden, wenn man manuell was machen möchte. Ansonsten wird es nämlich evtl überschrieben.
Zumindest mir hat es schon häufiger Configs zerlegt, beispielsweise Postfix, wobei man bei einigen Dateien in /etc/sysconfig wie gerade für Mail angeben kann, daß sie ignoritert werden sollen.
Aber auch z.B. Apache-Module muß man dann *dort* manuell eintragen und nicht in den Config-Dateien von Apache. Das ist für jeden Admin super verwirrend, wenn er sowas doch sehr spezielles nicht ahnt. Außerdem läßt sich SuSEconfig komplett abschalten, so daß YaST es nicht mehr benutzt.
Das ist übrigens keine SuSE-Bashing von mir, ich nutze es selber seit Version 5.1! Aktuell 10.3, aber ich habe andere Leute heftig schimpfen hören, die SuSE gerade wegen des SuSEconfig-Automatismus ablehnen, weil man die Dateien in /etc/sysconfig kennen und verstehen muß, um zu wissen, was von da aus geregelt wird und was konventionell editiert werden muß und daß der Kram bei jeder Paketinstallation erst mal komplett durchläuft. Das kann z.B. gerade dann lästig werden, wenn jemand, der das nicht weiß, einen SuSE-Server per SSH adimistriert und dazu *nicht* das ncurses-YaST benutzt.
Außerdem gibt es prinzipiell gar keinen Grund, wieso eine GUI nicht eine beliebige Config-Datei *direkt* bearbeiten könnte, wenn sie das mit einer Textdatei in /etc/sysconfig kann.
Das Argument dafür wäre eher: Man hat *einige* der ansonsten überall verstreuten Configs damit in *einem* Verzeichnis, um die Einstellungen nachzulesen und zu editieren. Außerdem sind die größtenteils klasse kommentiert, es lohnt sich, die überhaupt mal zu lesen. -- Jabo 10:55, 26. Jun. 2009 (CEST)

Das stimmt nicht. Seit der Version 6.0 legt SuSEconfig md5sums an. Weicht dies ab, wird nichts überschrieben. Bei Apache gibt es eine Datei die eine Ausnahme ist, das ist aber dokumentiert.
--Anniyka 15:12, 8. Feb. 2010 (CET)

Jacklab offline

da Jacklab ja scheinbar in der Form nicht mehr existiert, sollte es da noch als auf openSUSE basierend gelistet werden? Die Einzelteile sind laut der Website inzwischen woanders hin gewandert und dort für Suse verfügbar, aber das Projekt selber in der Form schient doch Geschichte zu sein... -- Jabo 13:31, 5. Okt. 2009 (CEST)

SUSE Studio wird nicht beschrieben/erwähnt

Mir ist aufgefallen das Suse Studio garnicht erwähnt wird. Studio ist zwar momentan noch Beta und man braucht eine "Einladung" um es nutzen zu können, aber in naher Zukunft wird sich das Ändern. Mit SUSE Studio lassen sich "Appliances" erstellen, was eigentlich bedeutet das man nach dem persönlichen Bedürfnis angepasste Medien (LiveCD, LiveDVD, USB oder Festplatten Images, Xen oder VmWare-Images) erstellen kann. In der KW 48 2009 wurden über 3300 Appliances erstellt Links: http://susestudio.com/ http://en.opensuse.org/SUSE_Studio_FAQs -- AID4wiki 12:00, 29. Nov. 2009 (CEST)

Rückgängiggemacht

(Änderung 70358759 von Anniyka wurde rückgängig gemacht. Geschichtsdokumentation, genau das, was RPM falsch macht. HTML entfernt.)

Ich weiß ja nicht was Du meinst, aber das was jetzt da steht ist nicht das was da stand bevor ich es geändert habe und ich bin mir auch nicht über die Relevanz im Klaren, warum ich die Herkunft des Namens der Firma SUSE als Geschichtsdokumentation im Artikel über openSUSE drin haben soll, wenn es einen direkten Link auf den Artikel über die Firma SUSE gibt in dem ein ausführlicher Teil zur Historie drin ist. Das ehemals was jetzt da steht ist ja nicht falsch, aber was vor meine Änderung da stand war falsch, also warum wurde es "Rückgängig" gemacht?

--Anniyka 15:22, 8. Feb. 2010 (CET)

Weil ich den richtigen Knopf gedrückt habe und das Wiki CMS das dann automatisch einträgt. WP:AGF lesen, locker bleiben. --Trac3R 20:55, 9. Feb. 2010 (CET)
Ja, tue ich ja, ich verstand nur nicht warum es "Rückgängig" gemacht. Soll das jetzt heißen, dass Wiki nur Rückgängig eingetragen hat und Du aber was geändert hast oder wie ist das zu verstehen? Ich hatte halt angenommen dass Rückgängig Rückgängig heißt, was impliziert hätte dass Du meintest meine Änderungen wären falsch gewesen. In dem Sinne hätte ich gerne gewußt: Warum. Wenn das Wiki natürlich etwas anderes Einträgt als Du gemacht hast habe ich eine andere Antwort auf das warum. Bliebe nur noch die Frage, ob dieser historische Hinweis in diesem Artikel was zu suchen hat denn schließlich gibt es jan den SUSE Linux Artikel wo das drinsteht und ich halte ihn an dieser Stelle für "Overkill": zuviel, am falschen Platz, sozusagen. Das wollte ich nur erst abklären bevor ich deine Änderungen, die von denen ich sehr wohl von guten Absichten ausgehen wieder ändere. ;) --Anniyka 09:04, 10. Feb. 2010 (CET)
Ich hab erstmal die komplette Änderung rückgängig gemacht, weil ich keine Lust hatte den geänderten Namen händisch reinzuschreiben. Und dann habe ich die alte Version soweit angepasst, dass ich hoffe, dass wir beide damit zufrieden sein können. Ich hab mich wohl geirrt, weil du offenbar einen Narren an Namensdeutungen gefressen hast. Ich sehe es nicht als Problem an, die Namensherkunft gleich an prominenter Stelle zu klären, da der Name der Distro doch so offensichtlich mit dem Namen des Unternehmens verwandt ist. Wie in jeder vernüftigen Artikeleinleitung wird so geklärt, was es mit dem Namen des Artikels auf sich hat. Der Geschichtsabsatz ist auch redundant. Aber das regt dich wohl weniger auf als der kurze Klammertext in der Einleitung, oder? Ich habe übrigens nicht weiter vor wegen solcher Kleinigkeiten rumzudiskutieren. Hast du irgendwas noch inhaltlich relevantes beizutragen? --Trac3R 11:46, 10. Feb. 2010 (CET)
Immer eins nach dem anderen ;) größere Änderungen brauchen Zeit, kleinere kann ich nebenher machen. Wollts ja nur wissen. Hätte Dich auch lieber selber angeschrieben statt sowas groß breit zu treten, aber da wollte ich Dir auch nicht nochmal auf die Füße treten. Jetzt bleiben wir beide einfach schön unten. Ist doch nix wo sich aufregen lohnt. Schönen Gruß. --Anniyka 17:57, 10. Feb. 2010 (CET)

Schreibweise Namen

Ich möchte einen Kommentar Liquidats zum Anlass nehmen und nochmal die Namensschreibung von "SuSE" bezügl. der Distribution und des Produkts aufgreifen. IMO zieht das Rechtschreibargument nicht. Vorschlag: solange die Firma S.u.S.E. hieß (bis 1998), sollte sie auch so geschrieben werden. Dasselbe für das Produkt: solange auf der Packung S.u.S.E. Linux stand, sollte das auch so im Artikel abgebildet werden. Für die späteren Schreibungen "SuSE Linux" und "SUSE Linux" sollte dasselbe gelten. Zum einen erreicht man so Synchronität zwischen Realität (Produkte aus der Zeit) und Beschreibung, zum anderen geht sowohl das Produkt als auch die Firma ja durch einen gewissen Wandel, den man so darstellen kann. Weiterhin handelt es sich um einen Namen (nicht eine Marke, das kommt vielleicht noch dazu), der so belassen werden sollte, wie er ist/war. Weder Produkt noch Firma hießen jemals "Suse". Suse ist ein generischer Eigenname im Deutschen, der eigentlich meist in Zusammensetzung mit "Heul-" und "Tran-" vorkommt ;-)) Maddin 00:50, 12. Jan 2006 (CET) Das vorgeschlagene Vorgehen erfordert zwar mehr Nachdenken, aber ist IMO genauer und zutreffender.

Allgemein gilt: In der Wikipedia werden alle Markennamen so geschrieben, wie es die Rechtschreibung vorsieht, und nicht so, wie es die Marke vorgibt. Vergleiche auch DIE ZEIT, BILD, etc.
In diesem Falle ist es gerade recht schwierig, da Suse den Namen endlos häufig gewechselt hat - die Quelle für die nötigen Infos dafür ist goodbyedotsde. Da wir hier aber eh die aktuelle vollständig richtige Schreibweise (grüne Lettern mit roten N) nicht reproduzieren sollten, muss man eine Grenze ziehen. Ich sehe die da, dass man die Entwciklung des Namens ansprechen kann, und dort die Schreibweisen aufführen kann. Sobald man aber die Vorgänge außerhalb der Namensgebung anspricht, gibt es keinen Grund, was anderes zu nutzen. --Liquidat, Diskussion, 02:21, 12. Jan 2006 (CET)

Mich täte es ja mal interessieren für was das S.u.S.E. steht - wäre vielleicht auch im Artikel nennenswert. --rude

Kommentar von Wikinger77: Die heutige Schreibweise der Distribution ist von Novell vorgegeben. Sie lautet SUSE Linux. Aktuelle Informationen sollten also auch so geschrieben werden. Alte Infos können gerne noch anders geschrieben werden. Ich werde diesbezüglich die Korrektur im Titel vornehmen.

Das steht im Artikel zur Firma SuSE: "Gesellschaft für System- und Software-Entwicklung"... Maddin

Ich habe die Namen jetzt mal angepasst. Das hier ist eine Enzyklopädie und die Schreibweisen der Namen sind daher bedeutend, vor allem unter einem historischen Kontext. S.u.S.E ist eine Abkürzung und kann schon mal gar nicht anders geschrieben werden. SuSE ein markenrechtlicher Eigenname so wie SUSE auch. Die Namen spiegeln hier also auch eine Entwicklungsgeschichte wieder. --Anniyka 01:19, 2. Dez. 2010 (CET)


AUS AKTUELLEM ANLASS: Sollte dieses Meinungsbild durchgehen, wird der Artikel in den nächsten Monaten umbenennt. Beteiligt euch bitte an der Diskussion! --Wikinger77 20:31, 25. Apr. 2010 (CEST)


Negative Besonderheit von SuSE

Der Artikel kehrt etwas die negativen Seiten von SuSE unter den Tisch. Schließlich hat SuSE einen relativ schlechten Ruf in der Linux-Community. So führt die Erwähnung von SuSE in Gesprächen mit anderen Linuxusern oft zu einem Grinsen oder einem lustigen Kommentar. Um nur mal ein paar Punkte zu nennen: Sperriges Basissystem, Langsamkeit und Instabilität, für GNU/Linux sehr untypische - und undurchsichtige - Konfiguration. Dementsprechend gilt es mehr oder weniger als das Windows unter den Linux-Distributionen.

Würde mich ja gerne dransetzen. Die Frage ist, wie ich das belegen soll. --78.35.170.176 20:37, 3. Feb. 2010 (CET)

Ich frage mich allerdings auch, wie Du diesen Unsinn belegen willst.... „Hat einen schlechten Ruf, weil irgendwer gehört haben will, dass openSUSE angeblich irgendwie komisch sein soll“ ist wohl kaum enzyklopädisch. --KAMiKAZOW 01:43, 15. Dez. 2010 (CET)

Abschnitt gelöscht

Ich habe mal folgenden Abschnitt gelöscht:

"Eine weitere Besonderheit der openSUSE-Distribution besteht im Aufbau der Konfigurationsdateien von Systemdiensten. Diese werden aus einfacher zu bearbeitenden Dateien in /etc/sysconfig/ durch das Programm SuSEconfig generiert. Dies erlaubt die Verwaltung komplexer Systemkonfiguration durch grafische Oberflächen sowie weiterhin bei Bedarf die manuelle Bearbeitung."


1. Das ist keine Besonderheit von Suse, /etc/sysconfig wird auch von anderen Distributionen (z.B. RedHat) verwendet. Es ist sogar im LSB definiert.

2. Die Konfig-Dateien werden nur noch in Ausnahmefällen von SuSEconfig generiert. In den meisten Fällen werden die sysconfig-Dateien einfach in die Startup-Scripte includet. SuSEconfig soll auf Dauer ganz verschwinden.

-- 93.159.255.14 12:27, 14. Dez. 2010 (CET)

Ich habe da noch mehr Unsinn gelöscht. Von SaX wurde in der Gegenwartsform gesprochen (dabei ist SaX schon längst weg vom Fenster), Slab war noch nie in C# geschrieben, KickOff ist nicht SUSE-spezifisch und dass sich die KDE Workspaces an Windows anlehnen, ist sowieso großer Blödsinn. --KAMiKAZOW 19:13, 14. Dez. 2010 (CET)

jurix und YaST

jurix ist die Grundlage gewesen für die eigentliche SuSE Linux 4.2 Distribution. Bisher konnte ich keinen Hinweis finden wie jurix selbst zusammen gestellt wurde. SLS und Slackware als die Vorgänger von jurix zu nennen halte ich für falsch - es kann aber so sein, dass bereits erreichte Verbesserungen der genannten Distributionen durch das SuSE Team in die darauf folgende Generation auf Basis von jurix übernommen wurden.

So weit ich es im Web noch recherchieren konnte sind die bei SuSE verwendeten Installer auf den jurix-Allein-Entwickler Florian La Roche zurück zu führen - von ihm stammt dann auch der später im SuSE Linux an zu treffende Teil der sich "YaST" nennt - er war nämlich im Verlauf der Übernahme seiner Distribution aus seinem universitären Umfeld herau ebenfalls zu SuSE gewechselt.

siehe auch: Jurix

--Alexander.stohr 19:58, 13. Feb. 2011 (CET)

YaST gab es schon vorher. In der Quelle schreibt Florian ja auch: "The CD conatain a much better install tool called YaST (yet another setup tool) and they have added much more programs to the distribution to make it more complete."
Das mit Slackware als Basis war mir so bekannt, aber jetzt wo Du es erwaehnt steht es tatsaechlich nirgends. Ich frag mal eben nach.
--Anniyka 13:18, 12. Mär. 2011 (CET)
So, Infos habe ich, ich schau nur noch wie ich sie veroeffentliche, dann arbeite ich sie ein.
--Anniyka 09:16, 13. Mär. 2011 (CET)

Zeitleiste

Kann jemand die Zeitleiste von 11.4 hinzufügen? Ich habe es zwar probiert, aber gleich zwei Probleme: Einerseits habe ich keine Daten gefunden und andererseits fühlte ich mich nicht in der Lage, die Leiste selbst zu editieren. Danke! --Der Messer ?! - Bew 12:18, 13. Mär. 2011 (CET)

openSUSE Evergreen

Soll auch das Community-Projekt Evergreen und dessen verlängerte Update-Versorgung/Maintenance aufgeführt werden? Siehe: - http://en.opensuse.org/openSUSE:Evergreen - http://www.rosenauer.org/blog/2011/01/03/opensuse-project-evergreen/ http://www.rosenauer.org/blog/2011/04/17/evergreen-status-after-some-months/ - http://lists.rosenauer.org/mailman/listinfo/evergreen -- pistazienfresser 15:24, 23. Sep. 2011 (CEST)

Lifetime aktualisieren

ToDo: Die Zeiten der Produktlebensdauer der Version 12.1 und 11.4 müssen noch nach [4] angepasst werden. Die Homepage ist hier noch veraltet Stand 6.9.12 --Stefanf74 (Diskussion) 18:16, 6. Sep. 2012 (CEST)

Darfst du gerne machen. --79.224.240.103 18:23, 6. Sep. 2012 (CEST)
Mach ich auch Anonymous wenn die Homepage endlich aktualisiert wurde --Stefanf74 (Diskussion) 18:55, 6. Sep. 2012 (CEST)

IA-64

Wo bekommt man die Version für IA-64? --79.224.236.54 19:20, 18. Aug. 2012 (CEST)

Garnicht! --79.224.240.103 18:23, 6. Sep. 2012 (CEST)
Auch gut. --79.224.248.74 13:14, 7. Sep. 2012 (CEST)

S/390

Was hat OpenSUSE mit SLES zu tun, dass hier bei OpenSUSE die S/390 bei den unterstützten Architekturen auftaucht? --79.224.248.74 14:39, 7. Sep. 2012 (CEST)

Daß Entwicklungen von openSUSE in die kommerziellen Varianten einfließen, wofür das Projekt extra ausgegliedert wurde? Sonst gäbe es doch openSUSE gar nicht.... --Jabo (Diskussion) 14:12, 10. Sep. 2012 (CEST)
Wurde aus dem Artikel entfernt, daher ist da hier obsolet. --79.224.239.135 14:15, 10. Sep. 2012 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 79.224.239.135 14:15, 10. Sep. 2012 (CEST)

Evergreen (LTS) nicht im Artikel vollständig berücksichtigt

Ist hier eigentlich schon jemand beim Lesen des Artikels aufgefallen, dass Evergreenversionen wesentlich länger supportet werden, dies aber gar nicht in der Tabelle und Grafik weiter unten wiedergespiegelt wird? Man schaue sich mal den englischen Artikel an, da ist zumindest eine Grafik dabei, die die Supportzeiten der Evergreenversionen berücksichtigt. --46.5.94.199 06:09, 18. Okt. 2013 (CEST)

Unter Niveau

Der Artikel liest sich nicht wie ein Wikipedia-Artikel, sondern wie Suse-Werbung. Insbesondere die zumindest für juristische Laien äußerst unklare (für meine Begriffe eigentlich garnicht zulässige) Misch- "Lizensierung" (im Artikel nur verschämt und verharmlosend umschrieben mit "GPL und andere" - was immer dies heißen und für Konsequenzen nachsichziehen möge - der seriöse Nutzer wird jedenfalls aus guten Gründen von solcher Software zurückschrecken, weil deren Nutzung für ihn und dritte unabsehbare und unberechenbare Folgen haben kann) sollte genauer erläutert werden: Der Nutzer bekommt ein angebliches "freies" Betriebssystem (damit wird er geködert) und schluckt dann ahnungslos mit seiner Zustimmung zu "weiteren" "Lizenzvereinbarungen" (möglichst noch in Englisch, das in Deutschland KEINE offizielle Amtssprache ist und wiederum juristische und sprachliche Auslegungsfallen enthält) den Haken der Unfreiheit. Mir scheint, hier ist eine "Firma" (wer auch dahinter stehen mag...) dabei, den Sinn und die Substanz freier Software-Lizenzen und der GPL systematisch zu untergraben und auszuhöhlen und die Nutzer freier Software langsam sturmreif zu machen für weitere juristische Gemeinheiten gegen die Nutzer und gegen Dritte, wie sich sich in Lizenzvereinbarungen proprietärer Anbieter nicht selten finden lassen. Das sollte doch mal näher untersucht und hier ausformuliert werden und zwar neutral, kann ja sein, Suse hat nur ein Kommunikationsproblem und alles ist rechtlich und ethisch einwandfrei - dann sollte aber auch das klar und verständlich erläutert werden. So wie der Artikel derzeit ist (Nov 2913), ist er wenig werthaltig, denn das alles kann man genausogut direkt bei Suse erfahren, dafür braucht es keinen Eintrag in einer ENZYKLOPÄDIE! Ich meine, mit solchen Artikeln wird die Wikipedia als Werbeplattform mißbraucht. Dies sollte geändert werden - und zwar von wirklich integeren Wikipedia-Autoren. Hella (nicht signierter Beitrag von 79.238.122.247 (Diskussion) 09:01, 28. Nov. 2013 (CET))

Ehrlich gesagt ist mir noch nicht zu 100% klar, worauf Du genau hinaus möchtest. Das, was Du "Misch-Lizensierung" nennst, ist kein SuSE-Spezifikum, sondern - wenn man so will - zwangsläufiger Zustand bei Linux-Distributionen. Das Betriebssystem an sich ist frei und offen, was sich dann eben auch in der Lizenz ausdrückt, aber da der Nutzer auf die Nutzung von PDF-Dateien (Acrobat Reader), Flash-Videos und MP3-Musik nicht verzichten möchte, sind Programme, Codecs etc. beizufügen, die von proprietären Anbietern stammen und ganz andere Lizenzvereinbarungen haben. Oder meinst Du noch etwas anderes? --Wortsportler (Diskussion) 20:52, 28. Nov. 2013 (CET)
Man kann noch hinzufügen, dass diese proprietären Programme in einem extra Repository ausgelagert sind (non-OSS) oder wo es lizenztechnisch nicht möglich ist durch die Community bereitgestellt werden (packman repository z.B.). Jedem, der auf freie Lizenzen achtet, ist dieser Unterschied klar und bekommt nichts freies untergeschoben, wie du dies hier unterstellst. Otto-Normalbenutzer interessieren sich dafür weniger und drücken doch bei jeder Lizenzvereinbarung sowieso auf "weiter". Das war schon immer so und daran kann auch openSUSE nichts ändern. --ThE cRaCkEr (Diskussion) 21:25, 28. Nov. 2013 (CET)

Ein Abschnitt mit Kritik, fehlt in diesem Artikel trtsächlich. Das könnte man wirklich änderen. Da würden mir vor der Lizenz aber zuerst ganz andere Punkte einfallen. (z.B. [5]), Die Härte mit der die Kritik an den Lizenzen weiter oben vorgebracht wird, scheint mir total übertrieben und unter dem Niveau einer ENZYKLOPÄDIE. Ohne unabhängige Quellen ist solche Kritik so oder so nicht haltbar in einem Artikel. Wer hinter OpenSUSE steht ist nicht so schwierig herauszufibnden. Es ist die Firma Attachmate. --Thomei08 ich bin ein Kiwi 08:53, 29. Nov. 2013 (CET)

42.1

Ist diese Version auch stabil? Es geht im Netz die Panik um... (nicht signierter Beitrag von 77.56.185.46 (Diskussion) 02:03, 9. Jul 2015 (CEST))

Die Version erscheint erst im Herbst 2015. --Nightwalker (Diskussion) 19:44, 12. Jul. 2015 (CEST)

Inhaltliche Überarbeitung des Artikels

Ich habe heute mal diverse Verbesserungen am Text vorgenommen. Ich hoffe es gefällt. --Nightwalker (Diskussion) 19:48, 12. Jul. 2015 (CEST)

Gecko?

es ist ein openSUSE Logo eingefügt mit der Bildunterschrift, dass es sich um einen Gecko handeln würde, aber es ist doch ein Chamäleon!?! (nicht signierter Beitrag von 129.69.28.81 (Diskussion) 10:47, 18. Aug. 2015 (CEST))

Ist Leap 42.1 eine Distribution mit Langzeitunterstützung?

Habe in in der Versionsgeschichte Leap 42.1 nicht als LTS gekennzeichnet. Zwar wurde der reguläre Supportzeitraum verlängert, dies betrifft aber alle nachfolgenden Versionen gleichermaßen. Ich würde insofern abwarten, ob das Evergreen-Projekt unter Leap bestehen bleibt und ob es bestimmte Leap-Versionen aufgreift und deren Support nochmals verlängert. --Watney35 (Diskussion) 15:39, 7. Dez. 2015 (CET)

S.u.S.E. 4.2 Bild

Was ist mit dem Bild des S.u.S.E. 4.2 Paketes passiert?

2003:8C:4C2B:5657:C022:4BD8:F682:679D 22:43, 5. Mär. 2018 (CET)

OpenQA

Nachtrag zu meinem vorhergehenden Beitrag (hauptsächlich zur leichteren Nachvollziehbarkeit, für Sichter, falls diese bis hierher folgen): … gemeint war dieses ebenda betreffende distributionsübergreifende OpenQA, welches nun im Abschnitt unter openSUSE (genauer dort im letzten Absatz) anfangs (also vor meinen Beiträgen) nur genannt und unter „Besonderheiten der Distribution“ (auch im letzten Absatz) schon weiter (kurz) beschrieben wurde. Mit lieben Grüßen. -- 89.14.104.5 08:00, 28. Sep. 2020 (CEST)

Weiteres zum Inhalt (des betreffenden Eintrages): Es – also das nebenan und auch in der zugehörigen Heise-Meldung schon sogenannte Test-Framework „unterstützt bislang neben OpenSuse auch Fedora, Ubuntu, Debian, FreeBSD und OpenIndiana“ und wurde wohl 2011 (genauer also wohl am selben Tag der Heise-Meldung oder vorher) unter den Bedingungen der „GPLv2“ (erst)veröffentlicht.[6] Zudem ist dessen Hauptseite (dem gegenwärtigen Verweis unter openqa.opensuse.org nach) mittlerweile wohl unter open.qa zu finden. -- 89.14.104.5 11:03, 28. Sep. 2020 (CEST)

Firmensitz(e)

Öh! WAR BLÖD VON MIR. Der Artikel zur SuSE GmbH existiert und dort bin ich längst bestätigt. Den folgenden unnötigen und fehlplatzierten Beitrag von mir lasse ich hier stehen, wegen Authentizität und zur Selbstbestrafung. --ꟼsycho ㄈhi¢ken 😭 (talk) 19:21, 15. Sep. 2021 (CEST)

In der englischsprachigen Wikipedia steht, dass S.u.S.E Linux in Nürnberg gegründet wurde.

Das mag sein, aber war der Firmensitz nicht vorübergehend in Fürth? Ich kenne zwar nur das Gebäude nördlich der Nürnberger Burg, am Vestnertorgraben, glaube aber, dass davor Büros in Fürth gemietet waren...

Implizit möchte ich gerne eine Bestätigung für die Angabe zur Gründung im englischsprachigen Artikel “The developing Gesellschaft für Software und System Entwicklung mbH (Lit. Company for Software and System Development) was founded on 2 September 1992 in Nuremberg, Germany

Danke.--ꟼsycho ㄈhi¢ken 😭 (talk) 13:19, 11. Sep. 2021 (CEST)