Diskussion:Operation Deadlight

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Zum Eingangstext eine wichtige Ergänzung: 50% der deutschen Beute-U-Boote wurden von polnischen Kriegsschiffen zusammengeschossen. Weitere Kommentare erübrigen sich ... (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Drdoht (DiskussionBeiträge) 24:56, 21. Jan 2007 (CEST)) -- 790 01:40, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Verstehe ich nicht. -- 790 01:40, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

ok, dann konstruiere ich alles einmal etwas um und packe alle Daten diverser Recherchen zusammen. Die verwendeten Quellen sind als Links hinterlegt und gelten als zuverlässig. mfg Drdoht

Hmm das sind noch zu viele Weblinks im Text, vgl. WP:WBL. Ansonsten sicher informativ. MfG -- 790 20:15, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Was soll denn das mit der "Bergung nicht radioaktiven Stahls"? Davon dürfte es doch reichlich außerhalb von Atomkraftwerken geben. Asdrubal 21:28, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gemeint ist wohl: Stahl, der vor der signifikanten Erhöhung der natürlichen Radioaktivität durch Atombombentests, Hiroshima und Nakasaki produziert wurde. Der wird wohl in verschiedenen Mess- und medizinischen Geräten benötigt, ein Absatz dazu findet sich im Artikel zu Versenkung der Kaiserlichen Hochseeflotte in Scapa Flow. -- 80.139.100.84 09:08, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Es wäre aber sicher sinnvoll, das etwas zu erläutern - aber halt nicht einfach, ohne daß es den doch ziemlich überschaubaren Artikel dadurch aufbläht. 79.214.71.159 19:32, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel steht jetzt nicht "radioaktiven" sondern "amagnetischen" Stahls. Bitte was? und warum? --Hans Eo (Diskussion) 16:26, 1. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich habe es jetzt gelöscht. Zur Produktion von amagnetischen Stahl benötigt man sicher nicht diese U-Boote und das mit dem wenig radioaktiven Stahl glaube ich auch erst, wenn ich dafür eine Quelle sehe. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:39, 1. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Hier etwas zu nicht radioaktivem Stahl: Jeder heute hergestellte Stahl hat infolge der gegenüber der vornuklearen Zeit etwas erhöhten natürlichen Radioaktivität selbst eine etwas höhere Radioaktivität als alter Stahl.Das radioaktive Material wird dabei mit der verwendeten Luft für die Raffination des Stahles in diesen eingebracht. In der Forschung braucht es Messgeräte für die Messung sehr geringer Strahlungsdosen an Gammastrahlung. Mit modernem Stahl ist es schwer bis unmöglich Messkammern dafür herzustellen. Deshalb wird hier gern der alte Stahl dieser Schiffe verwendet. Das gleich gilt auch für Blei. Es wurde deshalb auch schon 2000 Jahre altes Blei aus einem griechischen oder römischen Wrack aus der Antike für diese Zwecke verwendet. Kann man sich übrigens leicht dazu informieren, wenn man will. Freundlichst, Reinhard Kupke (nicht signierter Beitrag von 2A02:2454:8575:8C00:9D4:8FBE:EA63:272C (Diskussion) 00:01, 16. Nov. 2023 (CET))[Beantworten]

WARUM hat man die Uboote denn eigentlich versenkt und nicht nach und nach verwertet wegen des Stahls und der anderen Materialien oder hatte man einfach nur Lust ein Zielschiessen zu veranstalten??

Mir leuchtet das einfach nicht ein. (nicht signierter Beitrag von 87.193.253.100 (Diskussion) 10:10, 12. Feb. 2014 (CET))[Beantworten]

Das frage ich mich tatsächlich auch... Fehlt definitiv im Artikel --Met-H(a)us-Al(le)e-M (Diskussion) 16:15, 30. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Profitaucher?[Quelltext bearbeiten]

"Die Versenkungsorte der U-Boote sind ein beliebtes Ziel von Profitauchern und wurden bereits mehrfach betaucht." Wieso tauchen dort Leute von Berufs wegen? Was gäbe es da zu arbeiten? Ich bin mal so frei und ändere "Profitaucher" in "Taucher". Und wenn das Ziel beliebt ist, ergibt sich aus dem Wortsinn, dass es mehrfach aufgesucht wird. Eine redundante Information. Diese lösche ich. ---- (Diskussion) 22:16, 5. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Ich nehme an, das bezieht sich auf die größtenteils tieferen Tiefen, in denen diese Boote liegen, die nur mit Trimix betaucht werden können und somit (zumindest noch vor ein paar Jahren) ausschließlich Taucher anzogen, die tatsächlich ein berufliches Interesse hatten: Abwracker, Schatzsucher, Filmteams oder Wissenschaftler (bsp. Sönke Neitzel). Früher war für Hobbyisten bei 50 m Ende, kann sein, dass sich das im Zuge der immer hysterischer werdenden Freizeitgesellschaft überholt hat, und heutzutage schon Leute in die Tiefe gehen, denen es früher noch genügte, am Mittelmeer, in Ägypten oder vor Australien den Nemo zu entführen. Grüße, --Enter (Diskussion) 06:36, 6. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]