Diskussion:Otterhund

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Jetzt aber, das ist doch kein Jagdhund bzw. kein heute gebräuchlicher Jagdhund. In grauer Vorzeit, als die Jagd auf den Fischotter noch üblich und erlaubt war, nannte man besonders wasserfreudige und angriffslustige Hunde "auch Otterhund". Also, bitte aus der Liste der Jagdhunde wieder entfernen. Es wird doch sonst der Eindruck erweckt, es gäbe so etwas heute noch.Osterheck 19:10, 30. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Hallo, natuerlich gibt es das heute noch, in den Niederlanden ist noch immer eine Otterhound Meute die zur Jagt eingesetzt wird. Natuerlich nicht auf den Fischotter aber auf den Nutria. (nicht signierter Beitrag von 80.140.91.57 (Diskussion) 23:37, 5. Okt. 2005 (CEST)) [Beantworten]

Hallo! Aus meiner langjährigen Erfahrung mit Otterhunden, ich bin selbst Besitzer eines Solchen, seit über zehn Jahren Mitglied in der Zuchtbuchführenden Otterhound A.G. und kenne von fast alle Otterhunde auf deutschen Boden, möchte ich den Wikipediaabsatz zum "Wesen des Otterhundes" überarbeiten, denn die momentane Beschreibung stellt diese Hunde so dar, als wären sie nur für Jägerhand geeignet, was absolut nicht der Fall ist.

Hier mein Vorschlag : Wesen "Obwohl der Otterhound ein Vollblutjagdhund mit einer extra Portion Eigensinn ist, stellt er sich im täglichen Leben als (fast) perfekter Familienhund dar. Er ist ein Meutejagdhund und wurde darauf selektiert gut und freundlich mit seinen Artgenossen und allen Menschen umzugehen. Raufer konnte man in einer großen Meute nicht gebrauchen. Gerade Kindern gegenüber gilt er als besonders freundlich - er ist nicht kinderlieb sondern "kinderfest". Der Otterhound lernt sehr schnell, jedoch vorrangig das, was er lernen möchte. Die Erziehung bedarf somit einiger Mühe und vor allem viel Konsequenz. Jedwede unnötigen Härten sollten dabei allerdings unterbleiben, denn der Otter ist trotz seiner imposanten und rustikalen Erscheinung ein echtes Sensibelchen. Vollkommen ungeeignet ist er für jede Art von Schutzhundausbildung und Wachdienst, denn auch Einbrecher sind Menschen und werden freudig begrüßt und Irgendjemand auf Befehl in ein Gliedmaß zu beißen sieht keiner der zotteligen Gesellen ein. Auch darf man von einem gut erzogenem Exemplar später keinen Kadavergehorsam erwarten; wenn dem Hund eine Spur gefällt, vergisst er oft alles um sich herum, erst recht die Erziehung. Aber man darf ihm deshalb nicht böse sein, denn schließlich wurde er dafür gezüchtet. Was eigentlich für alle Hunde gelten sollte trifft auf diesen kontaktfreudiger Meutehund besonders zu: er ist für eine Zwingerhaltung absolut nicht geeignet und braucht den direkten Kontakt zu seinem familiären Ersatzrudel, was neben seinen Menschen gern weitere Hunde enthalten darf." Ciao b aeckus (nicht signierter Beitrag von Baeckus (Diskussion | Beiträge) 16:18, 10. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]

Hallo Baeckus, der Abschnitt ist so nicht für eine Enzyklopädie geeignet. Ein Artikel hier braucht eine neutrale Darstellung und sachliche Formulierungen. Außerdem wollen wir hier nur solche Fakten zusammentragen, die bereits veröffentlicht sind. Gib daher bitte an, in welcher Literatur sich die Aussagen, die Du in den Artikel einbringen willst, finden lassen (vgl. WP:Belege). Viele Grüße Anka Wau! 18:11, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo! Ich denke, da das real vorhandene Wissen über Otterhunde, genauso gering ist wie deren Population, sollte sich Wikipedia auf Menschen mit "Otterhunderfahrung" verlassen. Meine oben vorgeschlagene Formulierung über das Wesen des Otterhundes beruht auf diesem Artikel: http://www.pets-doc-blog.de/hunderassen/75-hunderassen/548-der-otterhound-das-rasseportrait Die Quitnessenz über das Wesen der Otterhunde wurde von mir nur kurz in andere Worte gefasst und mit eigenen Erfahrungen gepaart mit dem gesammelten und dort oft ausdiskutiertem, Wissen, zweier sich dem Otterhund widmenden Organisationen, bei denen ich Mitglied bin, aufgefüllt. Das Ganze fundiert dann noch auf dem Hintergrundwissen aus der Enzyklopädie der Rassehunde. Ich überarbeite hier den Artikel - und nur den Teil über das Wesen der Hunde - auf Wunsch des Otterhound Fan Clubs, einer der Beiden sich dem Otterhund widmenden Vereinigungen in Deutschland. Auch die momentan vorhanden Beschreibung des Otterhundwesens ist nicht direkt belegt. Zeitungsartikel vergangener Jahre, mit wenigen Ausnahmen, wurden nicht redaktionell erstellt sondern Einer schrieb vom Anderen ab. Ciao baeckus --Baeckus 18:51, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich würde das eher auf den Räber vertrauen, das mit den 800 Jahren ist wohl sehr zweifelhaft (früher hieß wohl jeder Hunde der Otter jagte Otterhund). Ich habe fürs erste mal die Rassebeschreibung von Wilcox genommen. Der Räber bezieht sich auf andere kynologen die mit unterschiedlichen Herkünften beschrieben werden Grüße aus der Eifel Caronna 19:23, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wikipedia kann nicht feststellen, ob Benutzer, die sich als "erfahren" bezeichnen, auch tatsächlich erfahren sind oder das lediglich behaupten. Daher sind seriöse Quellen zwingend erforderlich. Die eigenen Qualifikationen als "Experte für eine Hunderasse" objektiv einzuschätzen ist im übrigen erfahrungsgemäss ein Feld, in dem Hundehalter nicht besonders glänzen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:48, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Tach, der Otterhund kann durchaus bei der Nachsuche und auch bei der Jagd selbst eingesetzt werden. Er ist ein tapferer Kämpfer bei der Saujagd und ein ausgezeichneter Stöberer. (nicht signierter Beitrag von 193.159.81.107 (Diskussion) 19:08, 22. Jun. 2014 (CEST))[Beantworten]

tapferer Kämpfer bei der Saujagd passt nun wirklich nicht in einen enzyklopädischen Artikel. Wenn Du belegen kannst, dass er zur Wildschweinjagd eingesetzt wird, kann man das allerdings erwähnen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:09, 22. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]