Diskussion:Penne all’arrabbiata

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 77.3.43.176 in Abschnitt Um Durst zu provozieren? (erledigt)
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In 'n' Out[Quelltext bearbeiten]

Soll das mit dem Chilischote herausnehmen ernst gemeint sein? Ich kann mir schwer vorstellen, dass irgendjemand anders außer einem Deutschen (die würden wohl auch noch den Knoblauch herausnehmen, wenn es ginge) ernsthaft in Betracht zieht, die Sauce nicht mit ordentlich Chili zu kochen, zumal doch daher der Name rührt, oder?

Da die Chilischote angeritzt wird und als Würzmittel verwendet mitgekocht wird, wird sie am Ende herausgenommen. (Oder soll einer der Gäste drauf rumkauen?) Zumal zu dem Zeitpunkt ist die Schärfe der Schote in die Sauce eingezogen... --DarkAngelOfDeath 11:46, 24. Aug 2006 (CEST)
Wo ist das Problem auf einer Chili "rumzukauen"? Ich nehme ja auch nicht die Tomaten vorher aus der Tomatensoße... Ich schneide die Chilis in feine Ringe und dann ab damit in das Gericht.
Ist halt eine Stilfrage. Als Restaurantkoch würde ich sie rausnehmen. Privat kann man die Schote(n) kleinschneiden oder -bröseln und drinlassen. ist halt etwas „rustikaler“. Rainer Z ... 12:49, 24. Aug 2006 (CEST)
Als Restaurantkoch bedient man ja auch gewissermaßen einen Massengeschmack (also ohne besonderen Charakter wie Schärfe, der ja einige verschrecken könnte, auch wenn andere ihn gerne mögen). Schade, dass man also um der Verkaufsfähigkeit von Gerichten willen auf Authentizität verzichtet.
Dann sollte die Schote aber schon von vorne herein kleingeschnitten zugegeben werden. Im Übrigen bevorzuge ich auch diese Variante. Man könnte ja beide Varianten aufnehmen. --DarkAngelOfDeath 13:42, 24. Aug 2006 (CEST)
Bitte kein Glaubenskrieg. Scharf muss es schon sein, ob man die Chilis nun reinschneidet oder wieder rausnimmt, ist sicher Geschmacksache. Rainer Z ... 00:28, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Nach Art der zornigen Frau??[Quelltext bearbeiten]

Habe eine Quelle für die Übersetzung von "rabbiata" angegeben. Diese Soße ist zubereitet "nach Art der zornigen Frau". Hoffentlich ist jetzt endlich Ruhe. --Englandfan 09:28, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hallo, leidenschaftliche Frau :)
Danke für die Quellenangabe, aber eine unzureichende Übersetzung wird durch die Angabe eines Kochbuches als Quelle nicht besser. Google mal z. B. nach carbonara köhlerin, da wirst Du auch fast 400 Rezept-Websites finden :-/
Offen gestanden fehlt mir schlicht die (Sekundär-)Literatur, um das zu belegen. Trotzdem wünsche ich mir die korrekte Übersetzung wieder im Artikel. Sobald ich eine Quelle habe: wärst Du denn mit folgendem Satz einverstanden?
Penne all’arrabbiata (ital. etwa „Nudeln nach zorniger/leidenschaftlicher Art“ <ref>meine Quelle</ref> oder „nach Art der zornigen Frau“ <ref>Deine Quelle</ref>) sind ein traditionelles Nudelgericht aus dem Latium.
Um Missverständnisse zu vermeiden: »Deine« Übersetzung stünde übrigens nicht aus Egoismus an zweiter Stelle, sondern weil sie konkreter/spezieller ist. Stets guten Appetit wünscht -- Sypholux Wikipause 10:06, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Danke für den Kompromiß-Vorschlag, so machen wir's. :-) --Englandfan 10:11, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Es geht hier ja nicht um Kompromisse, es geht darum, was richtig ist. Arrabbiata ist schlicht die weibliche Form von „zornig“. Das all’ entspricht dem französischen „à la“, üblicherweise als „nach Art von“, „auf ... Art“ o. ä. übersetzt. Woher kommt die „Frau“? Wahrscheinlicher ist, wenn man schon ergänzt, an Penna alla moda arrabbiata zu denken, nicht an Penne alla donna arrabbiata. Aber du hast ja eine Quelle angegeben – was steht denn da genau zur Erklärung? Wenn dort nur schlicht „nach Art der zornigen Frau“ steht, handelt es sich mit Sicherheit um eine fehlerhafte Übersetzung – es müsste erläutert werden, dass der Name ursprünglich länger war und die „Frau“ noch enthielt. Rainer Z ... 13:41, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Liebe Leut', ich leb seit Jahrzehnten, seit der Geburt, in Italien (Süden und Norden) und ich kann natürlich nicht ausschließen, dass "all'arrabbiata" vor einigen Jahrhunderten anders gemeint war, aber die "Frauenvariante" habe ich nie gehört. Heute, im jetzigen Italien, ist "auf zorniger Art" gemeint. "Nudeln nach Art der zornigen/leidenschaftlichen Frau" finde ich sehr originell. :-) Vielleicht kann sich diese Variante dank Wikipedia durchsetzen. Hoffentlich nicht so ohne weiteres :-( 11:36, 13. Okt. 2006 (CEST)

Also ist leidenschaftlich falsch? Kann auch bei Leo dazu keine Übersetzung finden. --193.7.250.35 15:59, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Englandfan, hier drüber steht die Stellungnahme von Tomi. Er ist italienischer Muttersprachler und wurde von mir darum gebeten. Da sollten wir uns wohl dran halten, zumal die „zornige Frau“ offenbar nur in dem einem Kochbuch genannt wird und der Wortlaut des Namens das nicht hergibt. Rainer Z ... 21:51, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Der Deutung von Rainer Zenz und Tomi ist unbedingt beizupflichten. Was in einem x-beliebigen deutschen Kochbuch steht, kann für die Bedeutungsbestimmung eines italienischen Begriffs keine Relevanz haben. Hier geht es um die Regeln der italienischen Grammatik und die sind oben von Rainer korrekt beschrieben worden. --Seidl 13:50, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

TOLLWUT![Quelltext bearbeiten]

Arrabbiato, bzw. arrabbiata (weibl.) heißt (allen sinngemäßen und in gelegentlichem Zusammenhang auch sinnvollen Übersetzungen zum Trotz) zuerst immer noch tollwütig, zu "la Rabbia, "die Tollwut". "Zornig" Ist zwar eine zulässige Übersetzung dieser Vokabel; Bildhafter und damit in diesem Zusammenhang auch um einiges plausibler erscheint mir hier aber die eigentliche Bedeutung des Wortes, also "tollwütig". (Nachzulesen u.a. bei: I Dizionari Sansoni; Tedesco/Italiano; Italiano/Tedesco) Soweit die Fakten. Jetzt zum Geschmacklichen: Was die Rezeptur angeht, gibt es sicherlich viele Vorlieben und Ideen, die einem einem bei einer derart animalischen Themenstellung einfallen mögen. Ich persönlich bevorzuge die simple klassisch-sizilianische Form, die der unten aufgeführten aus Latium so unähnlich ist, wie es nur geht. (Latium ist meines Wissens auch eher für bieder-deftiges bekannt, wie beispielsweise Porchetta, Suppli und sowas) Ok, hier die Zutaten: Olivenöl, Knoblauch, schwarze Oliven, Peperoncini ( = (in etwa) spanischer Pfeffer = (in etwa) mittelscharfer roter Chili), Eiertomaten, Petersilie, Salz. KEINE ZWIEBELN, DAMIT WIRDS NUR PAMPIG UND SCHMECKT UNITALIENISCH. Vorgehensweise: Knoblauch im O-Öl anschwitzen, Eiertomaten schälen (erst anbrühen, dann Haut abziehen) und UNZERKLEINERT dazugeben; Peperoncini in dünne Ringe schneiden, Oliven und Petersilie hacken, rein damit. Kein Wasser zugeben. Salz nach Belieben. Das ganze mindestens 1 Stunde, besser 1 1/2 Stunden bei niedriger Hitze köcheln. Mit Dosentomaten gehts etwas schneller, man sollte hier lediglich den in der Dose enthaltenen "eigenen Saft" mitnehmen. Kurz vor dem Servieren, wenns nötig sein sollte, die ganzen Tomaten zerdrücken. Und jetzt: WAS SPEKULATIVES (ich mags mir halt nicht verkneifen) Wenn man sich dieses Rezept einmal so ansieht, besonders im Hinblick auf die verwendeten Zutaten (Petersilie - Knoblauch - Oliven - Tomaten - Chili) mutet es einem schon ein wenig arabisch an. Deshalb meine eigene - recht liebgewonnene - Idee, wie dieser Name zustande gekommen sein könnte: Könnte nicht ein in Sizilien gestrandeter arabischer Koch die Pasta nach Art seiner Heimat zubereitet haben, also "All'Arabica"? Und die dergleichen Scharfes nur in mäßigem Umfang gewohnten Sizilianer hätten dann feuerspeiend erwidert, dass diese Pasta keinesfalls "arabica", sondern, wenn, dann, bestenfalls TOLLWÜTIG sein kann? Ich stells mir jedenfalls so vor.

Mein Sansoni schreibt zu rabbia: „1. Zorn, Wut, Ärger, Grimm, Unmut. 2. Gier, Wut, Sucht. 3. Verbissenheit, Wut. 4. Toben, Wüten, Wut. 5. Tollwut.“ Bei den Ableitungen sieht es ähnlich aus. Also „Tollwut“ als letzte, speziell medizinische Bedeutung, nicht als erste.
Bei den Zwiebeln und anderen Zutaten gibt es auch in italienischen Kochbüchern eine gewisse Bandbreite. Da ist die Beschreibung jetzt tatsächlich zu speziell.
Rainer Z ... 22:51, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Jedenfalls keine Butter[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich habe die "Butter" in der Vorgängerversion durch Olivenöl ersetzt, das das in Zentralitalien am meisten verbreitete Fett ist; gerade die Küche des Latium und von Rom verwendet traditionell auch oft Schmalz (als Restprodukt bei der Schlachtung). Butter wäre jedenfalls für eine klassische Zubereitung untypisch (was nicht ausschließt, dass man möglicherweise sogar Rezepte findet, die dies so vorschlagen.

Stephan Gericke (nicht signierter Beitrag von 78.34.172.76 (Diskussion | Beiträge) 15:52, 6. Jul 2009 (CEST))

Ich bin italiener...[Quelltext bearbeiten]

Na ja, eigentlich bin ich Schweizer, aber meine Muttersprache ist Italienisch. "Leidenschaftlich" hat wenig zu tun mit "all'arrabbiata". "Zornig", "wütend" sind korrekt. --178.198.123.208 20:32, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Capocollo[Quelltext bearbeiten]

..kommt niemals in einen Sugo "all´arrabiata". In Kalabrien macht das keiner, man nimmt immer "Pancetta". Aber die gibts ja laut Cornelia Poletto in Süditalien gar nicht XD --89.246.58.83 16:27, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Variante[Quelltext bearbeiten]

Statt des Fleisches sind auch Anchovis und Kapern eine Zutat, die den Geschmack herrlich abrunden. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 16:28, 21. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Bauchspeck[Quelltext bearbeiten]

Der Hinweis auf Pancetta wurde gelöscht. Ich habe das wieder zurückgesetzt. Es gibt Rezepte mit: z.B. hier und ich habe das beim Italiener auch so schon mehrfach serviert bekommen. Lutz Hartmann (Diskussion) 11:41, 1. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Pancetta macht einen dermaßen entscheidenden Unterschied aus, daß es dann keine arrabbiata mehr, sondern wenigstens vom Grundgedanken her (Tomaten sind ja auch drin) eine amatriciana ist.--2001:A61:260C:C01:5D40:8641:5CF0:C209 15:11, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Fehlende Belege[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel gelesen, habe mich ein bisschen über dessen Kürze und fehlende Quellen gewundert, habe dann oben den ersten Abschnitt "In 'n' Out" gelesen und mich noch mehr gewundert, wie lange es den Artikel schon gibt und wie lange darüber schon diskutiert wird. Und je mehr der übrigen Diskussionsabschnitte ich gelesen habe, desto mehr bin ich davon überzeugt, dass mit ausreichenden Belegen keine einzige der angesprochenen Diskussionen hätte geführt werden müssen. Wenn ich wissen will, was Arrabiata ist, dann finde ich hier keine Antwort drauf, denn hier lese ich lediglich, was manche Wikipedia-Nutzer darunter verstehen. Und wären hier Rezepte als Belege wiedergegeben worden, wüsste ich auch nicht, was Arrabiata ist, denn ich könnte mir lediglich aussuchen, welches der rezipierten Rezepte mir am plausibelsten erscheint.

Liebe Autoren des Artikels, die ihr alle bestimmt schon mal WP:WSIGA und WP:BLG gelesen habt (oder haben solltet): Es gibt einen guten Grund, warum alle nicht-trivialen Informationen belegt werden sollten, und weshalb hier vor allem zuverlässige Sekundärliteratur erwünscht ist. Genau deshalb, damit man hier nicht über Meinungen und Überzeugungen diskutieren muss, sondern sich auf die zuverlässige Recherche guter Redakteure verlassen kann, deren Belege hier gerne verwendet werden sollen. Ich erlaubt mir deshalb, den Belege-Baustein zu setzen und hoffe sehr, dass das dazu dient, dass man mit guten Belegen auch ein bisschen herausarbeiten kann, was die Ursprünge dieser Zubereitungsart sind, das die gängigsten bzw. "etabliertesten" Zubereitungsvarianten sind und welche Varianten in welcher Gegend vielleicht sonst noch etabliert sind. Und im Zweifel (bzw. wenn die Autoren nicht so sehr gern recherchieren), dann gilt, was in solchen Fällen immer gilt: Weniger ist mehr. Wenigstens die gängigste Variante ordentlich belegen, 1-2 Sätze zur Etymologie.... alles andere wäre zwar "nice to know", aber nicht zwingend erforderlich. Und wenn wenigstens das gelingt und ein zuverlässiger Beleg angegeben ist, ist schon mal viel für den Artikel und seine Leser gewonnen. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 13:18, 8. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Wow, soviele Worte, und dabei ist die Erklärung so einfach. Es ist einer unserer "Altwerke", als beim Portal Essen und Trinken die tägliche Eingangskontrolle noch funktionierte. Frag doch Benutzer:Rainer Zenz selbst. Ihr solltet Euch nur mal entscheiden, entweder seinen Stil oder Meinen^^. Ich schaue es mir gern heute Abend an, aber dann wird es mal wieder eher streng und knapp, und nicht so blümerant, wie es hier Etliche Dauerdiskutierer wollen. Ob das dann uns Beiden gefällt, und gleichzeitig ein Gewinn für "die Leser" ist, anderer Frage. Muss nur gleich zum Kaffee.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:54, 8. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich habe mich deshalb etwas ausführlicher geäußert, weil ich das Gefühl habe, dass das, was so einfach ist, von manchen einfach nicht zur Kenntnis genommen wurde. Und ja, auch die Wikipedia wandelt sich, die Qualitätserwartungen von damals waren andere als heute, die Belegpflicht war damals in vielen Fällen nur optional. Gut, dass sich das inzwischen geändert hat. Denn am Beispiel dieses Artikels sieht man ja, wozu sie gut ist. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 17:24, 8. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Wirklich erstaunlich, obwohl viele Gerichte der Italienischen Küche Klassiker in den deutschsprachigen EuT-Lexika sind, ist das Gericht weder im Gorys, Hering, Küchenbibel noch Brockhaus enthalten. Bleibt der "Silberlöffel", dessen Zubereitung gravierend hiervon abweicht:

  • ganze Zehen und gehackte Chile werden angebraten, dann wird der Knoblauch entnommen, nicht wie hier im Essen belassen
  • das die Chili wieder entnommen werden kann wirkt wie ein Küchentip
  • Silberlöffel gibt gewürfelte Dosentomaten an, keine große Abweichung zu hier
  • Silberlöffel verwendet Penne al dente, auch hier wirkt das mit den halbfertig gegart wie ein Küchentip
  • gemäß Silberlöffel gehört kein Käse zum Gericht, dafür wird extra gehackte Petersilie erwähnt
  • dass es andere Kombinationen gibt, mag sein, aber keine hat eine nachvollziehbare enz. Relevanz

Insgesamt frage ich mich, ob man dieses wirklich extrem simple Gericht nicht einfach bei Penne (Teigware) als Verwendung kurz erwähnen kann. Der Silberlöffel ist als Kochbuch ein Klassiker, aber kein Nachschlagewerk, darum die beschriebenen Details sicher auch eine Variante, wenn auch verbreitet --Oliver S.Y. (Diskussion) 00:04, 9. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Um Durst zu provozieren? (erledigt)[Quelltext bearbeiten]

Es wird als arabbiato bezeichnet, um einen starken Durst zu provozieren? Dann sollte man es doch anders nennen, dann kann man erheblich Getränkekosten einsparen. Oder doch besser Deutsch lernen? (Fehlen bei den Zutaten vielleicht die Stilblüten?) --77.3.43.176 04:09, 25. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

erledigt - beim nächsten Mal bitte weniger Oberlehrerhaft... --Schotterebene (Diskussion) 06:58, 25. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ist die Oberlehrerhaft eine Haft für oder von Oberlehrern? --77.3.43.176 12:34, 25. Okt. 2021 (CEST)Beantworten