Diskussion:Personalentwicklung/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Widescreen in Abschnitt Neutralität: Psychotherapie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Qualität der Def. von Prof. Hülshoff[Quelltext bearbeiten]

Sorry, aber was hier als Personalentwicklung definiert wird, ist verstaubter akademischer Nonsense, der mit der Wirklichkeit und Praktikerdefinition von PE in modernen Unternehmen nichts zu tun hat. Der genannte Prof. Hülshoff als Referenz für PE bringt Experten zum Gähnen - der gilt als Möchtergern-PE-ler wie viele seiner Nachqualifizierungs-Studenten. Da muss professionell eine andere Perspektive rein, will man Niveau erreichen und wirklich relevante Information vermitteln. Aber die Seite ist ja leider gesperrt - sonst müßte man 2/3 entfernen. Gruss Joss

Hallo, bei den Kompetenzen sollten wir schon etwas genauer vorgehen und Kompetenzen und Qualifikationen nicht synonym verwenden. Die klassischen Kompetenzmodelle aus der Handlungsorientierung umfassen je nach "Schule" Fach- oder Sachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz, und die verbreitesten Modelle von Hülshoff/Arnold u.a. haben die Persönlichkeitskompetenz oder Individualkompetenz extra als eine Kompetenz ausgewiesen und beschrieben. Den Kompetenzteil ändere ich, um die Links zu den Kompetenzmodellen die eine wichtige Funktion innerhalb der PE haben zu ermöglichen. Peter

Ja, lieber Peter, tu´ das. Ich bin da nicht so Fit. Ich freue mich, wenn Du dabei eine innere Ordung darstellst, unter der sowohl die Elemente der Handlungsorientierung (Handlungskompetenzen?) als auch Individualkompetenz verbunden miteinander immer noch in einer logischen Übersicht dargestellt werden. Ich bin daran bisher immer verzwiefelt und freue mich auf Deine Änderung! Jetzt sind übergangsweise mal alle Bereiche unter den Ornungsbegriffen Hardskills und Softskills zusammengefasst. Ich hoffe Du hast noch ein besseres System! Benutzer:Wiska Bodo

Meine Kurzdefinition von Personalentwicklung: Menschen, Teams und Organisationen werden befähigt, ihre Aufgaben effizient und erfolgreich zu bewältigen, sowie sich neuen Herausforderungen selbstbewusst und motiviert zu stellen. --swa 08:03, 20. Mär 2004 (CET)

Damit wäre auch m.E. genug zu diesem Thema gesagt. Liebe BWLer, macht den Artikel doch bitte doppelt so lang wie jetzt. Da passen doch bestimmt noch mehr nichtssagende Modewörter und überflüssige Wichtigtuerei rein. --84.245.187.27 22:59, 19. Sep 2005 (CEST)

Guter Vorschlag. Ich finde ja auch, dass Wikipedia zu viel Text hat und der Benutzer:Löschantrag schon auf dem richtigen Weg ist. Nur dumm, dass es da ca. 8.000 aktive Autoren gibt, die anderer Meinung sind... Bo Kontemplation 01:37, 20. Sep 2005 (CEST)

Stärken stärken[Quelltext bearbeiten]

Ich bemerke bei einigen meiner Kunden einen "innovativen" Trend bzgl. der Personalentwicklung: Nämlich anstatt Unsummen zu investieren, damit Mitarbeiter ihre Schwächen auf ein Mittelmaß hieven können, wurden Programme zu Identifizierung der Stärken der Mitarbeiter, sowie deren Einsatz im Unternehmen und deren Förderung mit großem Erfolg eingeführt. Wäre das nicht was für den Artikel? ghw 13:07, 17. Jan 2006 (CET)

Das ist ja interessant. Genau mit dem Leitsatz arbeit ich seit 1997 und finde auch immer mehr Zuspruch. Das war ja auch eines der Schwerpunkttehemen in meiner NLP-Fortbildung. Der Trend ist sicher nicht nur vereinzelt festzustellen. Fühl´ Dich frei dazu den neuen Abschnitt unter Ausprägungen zu ergänzen. Bin schon ganz Neugierig. Bo Kontemplation 13:13, 17. Jan 2006 (CET)

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

(Benutzer: IP 84.173.240.115, quetschte sich grad ohne Signatur dazwischen)

Psychotherapie hat im Betrieb nichts zu suchen - ich würde jeden Psycho rausschmeißen. PE ist in vielen Unternehmen durch Psychos versaut worden - weshalb man immer mehr von denen auswirft. Der ganze PE Artikel in Wiki hat momentan überhaupt kein Niveau. PE dient der Unterstützung der Unternehmensstrategie, nicht dem rosaroten Blümchenmalen und dem wir haben uns alle lieb im Betrieb. Vorschlag: Den Beitrag komplett löschen und neu aufsetzen.

(ENDE dazwischenquetsch von IP: 84.173.240.115)

Da auf dem Schaubild 2. die Psychotherapie und weiter unten im Text die Verhaltenstherapeutische Intervention als Möglichkeit der Personalentwicklung steht, ist meiner Meinung nach, die Neutralität nicht gegeben.

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten. Gugst Du Praxisfall 0815 hier

Natürlich sollte man auch Werbung von Wissenschaft unterscheiden können. Gruß Widescreen 19:25, 16. Jan 2006 (CET)

Vielleicht würde es ja helfen den ersten Satz des Artikels mal zu lesen: Personalentwicklung (PE) ist ein Teilgebiet der Personalwirtschaft innerhalb der Betriebswirtschaft sowie der Personalpsychologie. Bo Kontemplation 04:20, 18. Jan 2006 (CET)
Verdammt noch mal, lass jetzt endlich diese Provokation! Solange hier keine seriösen Anhaltspunkte dafür geliefert werden, dass PE mit psychotherapeutischer Intervention unseriös ist, bleibt der Neutralitätsbaustein draußen. Wenn ein Betriebspsychologe VT macht ist das ganz normal! Deine Spur der Provokationnen zieht sich nun schon durch genug Artikel. Nerv Deinen Arbeitgeber oder Deine Familie! Bo Kontemplation 09:23, 18. Jan 2006 (CET)


(Benutzer: IP 84.173.202.249, quetschte sich grad ohne Signatur dazwischen)

VT hat wie alles andere Therapeutische Zeugs in der Mitarbeiterqualifizierung nichts zu suchen! ich würde mir mal diesen Link zu VT in der PE ansehen: http://jpconsulting.blogspot.com/2006/02/zu-viel-psychologie-in-der.html

(ENDE dazwischenquetsch von IP:IP 84.173.202.249)

Ach, ich habe schon soviele Anhaltspunkte gegeben, die würden Krieg und Frieden vollständig füllen. Sieh doch einfach mal auf der Seite Betriebspsychologie nach was dass ist. Du scheinst ja sehr überzeugt davon zu sein, dass Pt. in die Betriebspsychologie gehört. Dann schau doch auch mal auf der Seite Psychotherapie vorbei. Und für evtl. Besucher, die keine Ahnung davon haben, was diese Diskussion soll, bitte ich sich folgendes vorzustellen: Ihr Vorgesetzter in ihrem Betrieb möchte die Qualifikation seiner Mitarbeiter, und damit auch von ihnen stärken. Sie sollen aufgrund eines Fortbildungsprogrammes einige Schulungen (egal was, Verkauf, Motivation, neues EDV Programm) machen. Aber auch ihre Teamfähigkeit soll gestärkt werden. Ihr Vorgesetzter ist mit den Ergebnissen der Übungen, die der Personalentwickler mit ihnen durchgeführt hat nach etwa 8 Mon. nicht zufrieden. Aus diesem Grund sollen sie als "Frotbildung" eine Therapie in der Personalabteilung machen. Oder, wenn derjenige ein Unternehmensberater ist evtl. in seiner Unternehmensberatungsbüro. Da schon lange Zeit Personalabbau in ihrem Betrieb geplant ist, sehen sie sich mehr oder weniger genötigt, diese "Therapie" auch durchzuführen. Die Qualifikation dieses "Therapeuten" kommt ihnen zweifelhaft vor, da er kein Arzt und kein Psychologischer Psychotherapeut ist (die dürfen dass nämlich gar nicht in diesem Rahmen). Wenn ich da an meinen vorherigen Boss denke, läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken. Sie bekommen eine Behandlung einer Psychischen Störung, obwohl sie sich pudelwohl fühlen, oder vielleicht einfach keine Psychotherapie machen wollen. Sie befürchten ihr Chef erfährt alles was dort besprochen wird, da er ja den "Therapeuten" bezahlt, oder ihre Firma. Oder wie würden Sie sich fühlen, wenn ihr Vorgesetzter bestimmen kann, ob sie eine Psychotherapie brauchen, oder sie ein Gespräch mit jemd. Führen müssen, der diagnostische Kompetetenzen besitzt, und von ihrem Arbeitgeber bezahlt wird und nich wie bei einer betriebsärztlichen Untersuchung an die Schweigepflicht gebunden ist. Oder wie würden Sie es alleine Finden, wenn die nette Dame aus der Personalentwicklung versucht wöchentlich über ihre Eheprobleme oder ihre Kindheit zu sprechen. Süsse Träume von Widescreen 23:11, 18. Jan 2006 (CET)

Neutralität

Zitat aus o.g. Quelle: Im Zusammenhang mit Angsterkrankungen wird die Ausbildung von Depressionen, die Entwicklung von Suchtproblemen und die Einschränkung von beruflichen und sozialen Entwicklungsmöglichkeiten beschrieben. Nach einer Telefonbefragung des Heidelberger IPEG-Institutes (Institut für Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheitsbildung) und der Heidelberger Akademie für Gesundheitsbildung (HAG) bei 64 Führungskräftecoaches und spezialisierten Therapeuten scheinen Angstprobleme bei Führungskräften noch häufiger vorzukommen als in der Allgemeinbevölkerung. Thematisch geht es oftmals um die ungeliebten Jahresgespräche mit Mitarbeitern, um Bilanzkonferenzen in Führungsgremien, Auseinandersetzungen mit anderen Abteilungen oder vorgesetzten Instanzen, Projektbesprechungen, die Mitteilung unangenehmer Nachrichten an Untergebene oder um Pressetermine. Die hier zu lande am meisten verbreiteten Therapieformen sind die Gabe von Psychopharmaka, die klassische Verhaltenstherapie und die Psychoanalyse beziehungsweise die tiefenpsychologische Psychotherapie. (...) Psychoanalytische und tiefenpsychologische Verfahren brauchen oft eine längere Zeit, bis sie Erfolge hervorbringen. Die klassische Verhaltenstherapie bearbeitet Angstreaktionen im Wesentlichen durch massive Konfrontation mit Angstreizen (»flooding«), an die sich dann das innere System mehr und mehr gewöhnen soll. Angstpatienten werden durch diese Methode meist wieder in die Lage versetzt, die mit Angst besetzten Handlungen durchzuführen. Der Betroffene verliert das innere Unbehagen, die innere Anspannung und andere Stressreaktionen des Körpers jedoch nie ganz und oft auch nicht auf Dauer. Deshalb sind diese Therapieformen insbesondere für Führungskräfte nur unzureichend geeignet. (...) Anstelle eines Schulenstreits zwischen Autogenem Training (AT) und Progressiver Muskelentspannung (PM) werden Verfahren eingesetzt, die Aspekte beider Verfahren nutzen und zusätzlich Elemente aus der Atemtherapie integrieren. Zusätzlich werden Aspekte aus dem NLP sowie der Hypnotherapie eingesetzt und zum Beispiel visuelle, akustische und kinästhetische Wahrnehmungen in der Entspannungsanleitung beschrieben, um dem Übenden das Entspannungserlebnis so besser zugänglich zu machen. Erforderlichenfalls kann, um die Angstreaktion zuverlässig zu durchbrechen, auch auf körperpsychotherapeutische Ansätze, beispielsweise nach Boyesen oder auf die so genannte passive Muskelentspannung, zurückgegriffen werden. (...) In möglichst entspanntem, mindestens jedoch in Bezug auf das Problem indifferentem innerem Zustand soll der Klient als Beobachter von außen sich selbst in der angstmachenden Szene wahrnehmen und wie ein Filmregisseur mit der erlebten Szene experimentieren. (...) Ergänzt wird diese Arbeit durch weitere kognitive Maßnahmen, wie beispielsweise der Erstellung eines Wohlfühlbarometers, welches das innere Gefühl der Angstfreiheit und Handlungskompetenz über subjektive Zuordnung zu Zahlenwerten quantifiziert und in einer Tageskurve abbildet. Die weitere Verarbeitung der hier gewonnenen Kurve ordnet Erfolge den inneren Wandlungsprozessen und den durch eigenes Zutun erreichten äußeren Veränderungen zu und soll so zu deren Verstärkung führen. (...) Im Rahmen dieser »Wandlung zur Ganzheit« wird der Klient nicht nur wieder angstfrei, sondern lernt, sich seinen Platz zu suchen, an dem er die eigene Vision und seine Mission im Beruf leben kann.
Autoren:
Dr. med. Adalbert Olschewski-Hattenhauer, Medizinischer Leiter der Heidelberger Akademie für Gesundheitsbildung, Facharzt für Innere Medizin und Psychotherapie mit eigener Praxis in Heidelberg, NLP-Trainer, langjährige Erfahrung im Managementtraining und Coaching, zahlreiche Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen.
Dr. Wolfgang Knörzer, Leiter der Heidelberger Akademie für Gesundheitsbildung, Diplom-Pädagoge

(noname: IP 84.173.240.115, quetschte sich grad ohne Signatur dazwischen)

.... die o.g. sind PE-Nobodies! Die 64 befragten Möchtegerne Führungscoaches haben wahrscheinlich alle eine psychotherapeutische Ausbildung - wohl keine hat einen betrieb von innen gesehen und jetzt möchten gerne alle dort arbeiten... welcher Geschäftsführer engagiert solche Leute???? Um die Mitarbeiter durch Introspektion und wie fühlt ihr Euch weiterzubilden? Heutzutage? Der machts, weil die Leistung besser werden soll.

(ENDE dazwischenquetsch von noname: 84.173.240.115)

Neutralitätswarung raus! Im Übrigen möchte ich den Personalentwickler sehen, der ohne Mandat Mitarbeitern Therapie aufzwingt und ihre Kindheit anaylisiert. So eine unqualifizierte Verkehrsauffassung sprengt wirklich jede Fachkompetenz als Autor zu diesem Thema. Das sind keine sachlichen Argumente, sondern Schauergeschichten! Bo Kontemplation 04:34, 19. Jan 2006 (CET)

  • Da sich hier ein Editwar anbahnt bzw. schon im Gange ist, hab ich den Artikel erstmal gesperrt. Bitte keine Schlammschlachten sondern mit sachlichen Argumenten ausdiskutieren. Evtl. sucht euch mal nen Vermittler (der auch von der Thematik etwas Ahnung hat). --BLueFiSH 04:54, 19. Jan 2006 (CET)

Neutralität: Psychotherapie[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage vor, die Hinweise, dass Psychotherapie als Methode der Personalentwicklung anerkannt ist zu löschen. Hier insbesodere die Im Schaubild Nr. 2.: "Von der reinen Handlungsanweisung, über die Vermittlung von Sozialkompetenzen und Methodenwissen bis zu verhaltenstherapeutischen Interventionen reicht die Spannweite möglicher Personalentwicklungsmaßnahmen. Bild: Bodo Wiska, Berlin" sowie die Textstelle: "In größren Unternehmen sind mitunter auch Betriebsärzte und –Psychologen in der Lage mit verhaltenstherapeutischen oder systemischen Interventionen auf der individuellen Ebene das komplizierte Geflecht von Rollenverhalten, persönlicher Anforderung an den Mitarbeiter und der konkreten Arbeits- und Teamumgebung unter Einbeziehung der weiteren sozialen Bedingungen des Mitarbeiters zu berücksichtigen.", auch sollte der Eintrag: "Verhaltenstherapie und Systemische Psychotherapie" aus der Liste der Maßnahmen gelöscht werden. Auch der Eintrag im Abschnitt: Tendenzen und Ausprägungen: "oder psychotherapeutische Interventionen im Bereich der Angst-Therapie bei Managern, Coaching zu Mobbing-Problematiken in Teams oder Burn-out-Situationen" Psychotherapie ist Ärzten und Psychotherapeuten vorbehalten. Sie findet in einem bestimmten rechtlich/ethischen Rahmen statt. Sollten hier Betriebsärzte oder Psychologen (rechtlich richtig ist hier eigentlich ausschließlich: Psychologischer Psychotherapeut) Psychotherapie durchführen, so tun sie dass sicher nicht im Rahmen der Personalentwicklung, da sie sonst mit den ethischen Prinzipien, welche die weitgehende Unabhängigkeit des Behandelden verlangen, ihres Berufes in Konflikt geraten (Davison & Neale 2002). Die Berufsethik verlangt dass der Auftrag zur Behandlung ausschließlich vom zu Behandelden kommen darf. Ausnahmen sind hier Begutachtung z. B. Vernehmungsfähigkeit bei Gerichtsverhandlungen; bei aggressiven Patienten hat der Psychotherapeut auch eine Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft; Familientherapie, wobei es hier zu Interessenskonflikten und unklaren Therapieaufträgen kommen kann (ebd.). Aufträge von Seiten von Arbeitgebern, sind dabei nicht zulässig. Psychotherapie sollte auch lediglich der Krankenbehandlung oder Bearbeitung konflikthafter Alltagssituationen dienen. Auch wenn nicht klar ist, aus welchen Gründen hier eine Psychotherapie angefangen wird können hier die Berufsbestimmungen missachtet werden: hat der Arbeitgeber die Psychotherapie angeregt? siehe hierzu: Patientenrechte der Bundespsychotherapeutenkammer. Selbst wenn Psychotherapie in von einem Betriebspsychologen durchgeführt wird, gehört dies zur Krankenbehandlung und nicht zur Personalentwicklung. Siehe auch: Mobbing#Mobbing am Arbeitsplatz

  • C.Davison u. J. M.Neale; "Klinische Psychologie" 6. Auflage; Weinheim 2002-----

Widescreen 16:52, 21. Jan 2006 (CET)

Na gott sei dank, kommen wir hier nun mal endlich zu den harten Fakten und einer Sachdiskussion! Danke sehr.
Ich bestreite dass es absolut keine Situation gibt (und nur dieser Sachverhalt würde eine Löschung rechtfertigen), in der die betriebliche Personalenwicklung auf psychotherapeutische Interventionen verzichtet. Es mag dahingestellt bleiben, ob es sich hier um Einzelfälle oder nicht immer komplette Psychoterapien handelt. Auf jden Fall sind jedoch mehr als nur einzelne Ausnahmefälle in der lebenswirklichen Praxis betriebspsycholgoischer Arbeit zu bemerken, in denen approbierte psychologische Psychotherapeuten oder Mediziner mit psychotherapeutischer Ausbildung auch unabhänig vom allgemeinen Direktionsrecht des BGB § 611 ff (sog. Weisungsgebundenheit) auch als Angestellte für ihren Arbeitgeber weisungunabhänig Krankheitsbilder behandeln die im betieblichen Kontext auftreten. Solche Mitarbeiter sind nicht immer ständige Angehörige des Unternehmens und unterliegen in diesem Falle gar nicht erst den Bestimmungen des Dienstvertragsrechts mit Weisungsbindung. Sollte es sich dennoch im abhängie Mitarbeiter handlen, gelten für sie die gleichen Freiheiten wie für alle höheren Tätigkeiten freiberuflicher abhängiger Arbeit (verlg. fest angestellter zugelassener Rechtsanwalt oder vereidigter TÜV-Sachvertändiger, für den ebensolche eingenständigen Tätigkeitsbereiche gelten). Vielmehr handelt es sich hierbei um Presonal, dass der Mitarbeiterfürsoge (eine sog. Nebenpflicht des Arbeitsvertragsrechtes) nachkommt und mehr als nur Schulungen und Coaching durchführt. Die ärtzlichen bzw. berufständischen Pflichten eines Behandlers nehmen diese Personalentwickler ebenso ernst, wie ein vereidigter Sachverständiger beim TÜV die unanbhängige Untersuchung von Gefahrguttransportern. Von daher ist auch die bloße Behauptung, dass hier die ethischen Prinzipien, welche die weitgehende Unabhängigkeit des Behandelden verlangen, einen Konflikt hervorrugen würden (gem. Davison & Neale 2002) vollkommen an der Lebenswirklichkeit weisungsunabhängig arbeitender Therapeuten in Kliniken und Konzernen vorbeikonstruiert. Therapeutishe Interventionen sind immer fakultativ und niemals Bestandteil einer betrieblichen Weisung! Sie stellen ein zusätzliches Angebot für besonders wertvolle Leistungsträger dar, die diese nutzen können ohne dass Gesprächsprotokolle in die Personalakte gelegt werden. Insofern verweise ich auf die betriebsärztliche Schweigepflcht gemäß Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG). Darin steht ausdrücklich, dass Betriebsärzte nur ihrem ärztlichen Gewissen unterworfen sind und die Regeln der ärztlichen Schweigepflicht zu beachten haben (Quelle).
Mitnichten ist hier das verzerrte Bild einer Personalentwicklungstante zu bemühen, die sich ohne Mandat bemüßigt fühlt die Kindheit des Verkäufers Meier-Müller vor dem Geschäftsführer offen zu legen. Viel mehr sprechen wir hier von sachkundigen Spezialisten, die mehr als nur Coaching für Mitarbieter im sozialen Dient, in Kliniken, in internationalen Konzernen mit ihren interkulturellen Problemfeldern oder für Führungskräfte in besonders schwierigen Veränderungssituationen anbieten. Die einsilbige Behauptung, dass eine solche Arbeit nicht Teil der Personalentwicklung darstelle ist fachlich nicht haltbar, wenn auch persönlich für einen Laien nachvollziebar. Belege, die auf die Schnelle gefudnen habe sind:
Darüber hinaus sind die von Widescreen zur Löschung vorgetragenen Inhalte exakt auch Weiterbildungsthema universitäter Ausbildung im akademischen Bildungsbetrieb für angehende Psychologen. So an der Uni Köln mit dem Thema: Klinische Psychologie und Psychotherapie verfolgen gemeinsame Ziele der psychologischen Medizin im Bereich von Prävention, kurativer Intervention und Rehabilitation. Klinischer Organisations- und Betriebspsychologie kommt dabei eine Schlüsselrolle zu im Bereich von Prävention und Rehabilitation. Die Psychotherapie ergänzt dieses Spektrum auf der kurativen Ebene. Psychologen, die sich hier spezialisieren, verfügen über ein breites Spektrum von Maßnahmen der Vorsorge und Heilbehandlung. Außerdem als angrenzendes Thema zur Supervisionsausbildung: Supervision - Psychologische Hilfe bei akuter psychischer Traumatisierung im Studium der Klinischen Psychologie mit Schwerpunkt Psychotraumatologie. Quelle, etwa in der Mitte der Seite.
Ich hoffe auf eine Erweiterung des Horizontes von Widescreen im Sinne einer seriösen Möglichkeit der Anwendung psychotherapeutischer Interventionen, die nicht immer gleich eine jahrelange Psychotherapie bedeuten müssen, auch im Management und im professionellen Umgang mit Mitarbeitern und ihren Familien. Bo Kontemplation 18:09, 21. Jan 2006 (CET)

1. Wir befinden uns hier schon lange nicht mehr in einer Sachdiskussion. Denn, auch dies kannst Du im Ausschlussverfahren gerne anbrinen, Sachahnung hast Du leider kaum. 2. Wäre ein klarer Rechtsbruch. Hier müsste man, wollte man keine Geldstrafe zahlen oder eine Ethikkommision (entzug der Approbation) umgehen, auf den Begriff Psychotherapie, der hier ja drei mal verwendet wird komplett verzichten. Man könnte von Methoden der psychologischen Beratung sprechen. Eine Intervention lieber Bo, ist nichts anderes als dass. 3. § 611 ff BGB (Wesen des Dienstvertrages) Nun ja, seeehr weit hergeholt. Klingt aber total glaubhaft und fundiert. Ist es aber nicht. Nein, mit dem Angestelltenverhältnis hat das leider nix zu tun. Hier geht es um Ethik. Hier sprichst Du also von so einer Art Haus und Hoftherapeuten für Fa. Xy. Wo jeder in der Fa. von dem Behandelt wird, und selbst wenn was ist mit dem Auftraggeber (s. o.)? Dein nächstes Argument regt mich zum schmunzeln an. Fürsorge? Wenn hier ein Betrieb, was ich für außerordentlich positiv halte, unabhängige psychologische Beratung anbietet, wie bsp. Bayer oder Ford, von denen ich weiß, hat dass nichts aber auch gar nichts mit Personalentwicklung zu tun, und erst recht nichts mit Personalentwicklern. Therapeuten die an Kliniken Arbeiten haben dieses Problem im überigen gar nicht, denn hier behandelt die Klinik, und nicht der Therapeut. 4. Coaching ist ok. 5. Link: öffnet sich bei mir nicht. Allerdings schlägt meine Firewall alarm. 6. Link: Coaching ist ok. guck mal auf die Formulierungen. Hier bietet eine psychologische Beratungsstelle Coaching an! Und? Was sagt mir das jetzt? Das ein Personalentwickler Psychotherapie anbieten kann? Wohl kaum! 7. Link: NLP Weiterbildungs"Institut"! Vereinzelte Meinung. Oh Danke, Du hast meinen Horizont bereits erweitert Bo, danke. Man lernt nie aus wie Menschen es schaffen können sich zu Verkaufen, ohne dabei an das Wohl anderer zu denken. Widescreen 19:50, 21. Jan 2006 (CET)

Also Bo gehen wir den Text doch einmal gemeinsam durch: Inhalt: Klinische Psychologie und Psychotherapie verfolgen gemeinsame Ziele der psychologischen Medizin im Bereich von Prävention, kurativer Intervention und Rehabilitation. Klinischer Organisations- und Betriebspsychologie kommt dabei eine Schlüsselrolle zu im Bereich von Prävention und Rehabilitation. Die Psychotherapie ergänzt dieses Spektrum auf der kurativen Ebene. Psychologen, die sich hier spezialisieren, verfügen über ein breites Spektrum von Maßnahmen der Vorsorge und Heilbehandlung.

Basisliteratur: Literatur aus Prüfungsliteratur der Fächer Klinische Psychologie und Psychotherapie, Arbeits-, Organisations-, Kommunikations- und Medienpsychologie (AOKM), Kunstpsychologie und Alltagsästhetik: www.uni-koeln.de/phil-fak/psych/Klin Prüfungsmodalitäten und Prüfungsliteratur. (Quelle: http://www.uni-koeln.de/phil-fak/psych/klin/studium/lehrveranstaltungen.htm)

1. Klinische Psychologie und Psychotherapie verfolgen gemeinsame Ziele der psychologischen Medizin im Bereich von Prävention, kurativer Intervention und Rehabilitation. Hier spricht der Mann (oder die Frau) davon dass die o. g. alle die gleichen Ziele haben und zwar wollen sie verhindern, dass es Menschen schlecht geht. Darum wollen sie verhindern, dass Menschen Krank werden, dafür sorgen, dass sie geheilt werden und wenn sie ganz doll krank waren wieder ganz gesund werden.

2. Klinischer Organisations- und Betriebspsychologie kommt dabei eine Schlüsselrolle zu im Bereich von Prävention und Rehabilitation. Um zu verhindern, dass Menschen ganz doll krank werden oder um dafür zu sorgen, dass sie wieder ganz gesund werden, denkt der Mann (oder die Frau) dass hier der Arbeitsplatz von dem der Krank ist gaanz wichtig ist. Denn hier kann man dafür sorgen dass es denen dann besser geht.

3. Die Psychotherapie ergänzt dieses Spektrum auf der kurativen Ebene. Psychologen, die sich hier spezialisieren, verfügen über ein breites Spektrum von Maßnahmen der Vorsorge und Heilbehandlung. Aber wie schafft man es dass die Menschen nicht mehr krank sind? Sie bekommen Psychothrapie! Richtig. Und was sind dass für Leute die dass Machen? Falsch Bo! Nein es sind keine Personalentwickler! Es sind Klinische Psychologen, Psychologiesche Psychotherapeuten oder ärztliche Psychotherapeuten. Die 1. Nicht wollen dass Leute krank werden, 2. Die Leute heilen wollen; 3. Die Leute rehabilitieren wollen. Dafür wollen sie Strukturen schaffen. Die Psychotherapie unterstützt dies auf kurativer Ebenen. Das heißt der Therapeut kann auch vor und nach der Psychotherapie sicher sein, dass in der Betriebspsychologie alles dafür getan wird Rehabilitanten einen leichten widereinstig zu ermöglichen.

Und jetzt die Preisfrage: Was hat das mit Personalentwicklung zu tun???

Ganz einfach: als Betriebswirt sage ich Dir, was im ersten Satz des Artikels steht: Personalentwicklung (PE) ist ein Teilgebiet der Personalwirtschaft innerhalb der Betriebswirtschaft sowie der Personalpsychologie (Schuler, 2005) Bitte sieh doch ein, dass Du von der Aufteilgung eines Unternehmens in Leistungsbereiche innerhalb der BWL offensichtlich keine Ahnung hast. Vielleicht hast Du das überlesen oder nicht verstanden, dass die Betriebs- bzw. Personalpsychologie den sozialpsychatrischen Dienst umfasst und bei der Einteilung betriebswirtschaftlicher Leistungsbereiche in einem Unternehmen keine Grenze zwischen Coaching mit z.B. systemischer Teamentwicklung einzelner Mitarbeiter, Supervision und therapeutischer Arbeit gemacht wird. Um die berufständischen Ethikgrundsätze kümmert sich das Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG). Kein Unternehmer, der einen sozialpsychatrischen Dienst unterhält, wird diesen außerhab der Personalentwicklug mit ihren Suvervisions- und Coachingkräften organisieren. Weder organisatorisch, noch kostenmäßig, weil das i.d.R. die gleichen Personen machen (in sog. Personalunion). Und nur darum geht es hier: die betriebswirtschaftliche Defintion. Deswegen definiert auch Schuler die Personalpsychologie in die Personalentwicklung. Die Tatsache, dass Du diese Fachkräfte mit Gewalt nicht Personalentwickler nennen willst, bleibt Dir ja persönlich unbenommen, geht an der Lebenswirklichkeit von Abteilungsdefinition in der betrieblichen Praxis vorbei. Ich gebe Dir recht, dass bei weitem nicht alle Personalentwicklungskräfte therapeutisch qualifiziert sind. Und es mag auch ganz vereinzelt so große Konzerne geben, deren sozialpsychatrischer Dienst so gewaltig groß ist, dass diesen wiederum ein eigener Leistungsbereich mit eigener Kostenstelle zugestanden wird. Normalerweise werden die betreffenden Kräfte jedoch betriebswirtschaftlich (und nur um diese Definition geht es hier!) sich die Kostenstelle mit den Coaches und Supervisionskräften teilen, da sie in Personalunion gehalten werden (Kostenträger identisch). Es ist daher abwegig zu behaupten, dass kaum ein Betriebspsychologe (betriebswirtschaftlich) der Abteilung Personalentwicklung zugeordnet wird. Bo Kontemplation 12:01, 22. Jan 2006 (CET)

Tja, was soll ich auf diese "scharfsinnigen" Argumente antworten? Du verwendest hier Begriffe, als wären sie, sozusagen, frei verfügbar. Personalentwicklung, Betriebspsychologie, Sozialpsychiatrischer Dienst, BWL, Psychotherapie. Du wirfst alles in einen Topf. Das geht aber nicht. Wenn die Begriffe alle das gleich bedeuten würden, gäbe es die Begriffe alle gar nicht (übrigens informiere Dich mal im Web was ein Sozialpsychiatrischer Dienst ist dann reden wir weiter). Auch damit sagst Du nix anderes, als dass Du wenig Ahnung hast. Und wieder die Frage: Was hat denn jetzt Personalentwicklung mit Psychotherapie zu tun und dürfen überhaupt Personalentwickler Psychotherapie machen? Auch wenn ich in Deinem Gebrabbel durchaus auch ein ernsthaftes Argument erkennen kann: "Kann es sein, dass ein betriebsinterner Sozialdienst auch der Personalabteilung unterstellt ist?" Obwohl, lieber Bo, ich auch eine kfm. Ausbildung habe, habe ich keine Ahnung. Möglich bestimmt auch üblich. Organisationsstrukturen innerhalb von Unternehmen beantworten aber nicht meine Frage: Was bitte, lieber Bo, hat Psychotherapie mit Personalentwicklung zu tun????

Ich werde müde Schluler und mich zu wiederholen: Personalentwicklung (PE) ist ein Teilgebiet der Personalwirtschaft innerhalb der Betriebswirtschaft sowie der Personalpsychologie Und was Du als alles in einen Topf vermengst, habe ich mit organisatorischen, kalkulatorischen und praktischen Argumenten in Unterstrukturen gegliedert. Möchtest Du noch ein Schaubild? Aber offensichtlich ist es Dir ja wichtiger mich zu beleidigen und mir andauernd keine Ahnung zu bescheinigen. Wenn Du schon nicht der Darstellung als gemeinsame Kostenstelle und Kostenträger als Presonalunion inerhalb der Betriebsabrechnung und Aufbauorganisation Respekt zollst (ja, wir sprechen hier über Betriebswirtschaft und nicht über kfm. Wissen), wieso versucht Du dann nicht zumindest Deinen logischen Denkfehler zu ergründen: Betriebliche Psychotherapeuten dürfen nicht Personalentwickler genannt werden, weil Personalentwickler nie ausgebildete Psychotherapeuten sind. Das ist leider Unsin. Genau wie Deine hartnäckige Weigerung bis zuletzt hier in die Debatte die organisatorischen Unterstellungsverhältnisse einzuführen. Ja, genau um diese Unterstellung geht es innerhalb des Faches BWL. Du gibst zwar selbst zu hierzu keine Ahnug zu haben, diskutierst aber ewig mit einem, der genau damit sein Geld verdient. Mein Gebrabbel befähigt mich als Dozent für Betriebswirtschaft diese organisatorischen Unterstellungsverhältnisse sowohl kalkulatorisch als auch aus Sicht der Organisationslehre zu unterrichten. Das unterscheidet einen Kaufmann von einem Betriebswirt. Und wenn Du in einem Artikel zum Thema BWL herumkritsierst, solltest Du Organisationsstrukturen innerhalb von Unternehmen beschreiben und nicht Deine persönlichen Animositäten gegenüber doppelt qualifizierten Betriebspsycholgoen oder deren angeblich a-moralischen Chefs. Deine Beleidigungen von wegen Gebrabbel und keine Ahnung unterlässt Du aufßerdem bitte mal grundsätzlich, ja? Dieser Artikel beschreibt einen betriebswirtschaftlichen Leistungsbereich und verweist zu weiteren Differenzierungen z.B. nach Personalpsychologie. Dort kannst Du Deine Diskussion gerne noch mal beginnen und wir können gerne einen Hinweis einfügen, dass nicht jeder Betrieb qualifizierte Psychotherapeuten in der PE beschäftigt. Hier gehst um Personalwesen und die von dir Bestrittene Fürsorgepflicht des Arbeitgebers mit sozialpsychatrischem Dienst in der Personalabteilung im Besonderen. Bo Kontemplation 13:25, 22. Jan 2006 (CET)

Also gut. Dann werde ich mich nun mit Deinem "Argument" auseinandersetzten. Obwohl es sehr schwierig ist, Deine Begriffsvermischungen, Unklarheiten, Halbwahrheiten, Halbwissen und tautologischen Fehler hier auseinanderzuklabüsern. Vorher möchte ich aber noch bemerken, dass hier die Debatte merkwürdige Wandlungen durchmacht. Von den angeblich für Dich sprechenden Links hört man nix mehr, von dem §§ die Du hier anbringst auch nicht. Ich denke Du versuchst hier einfach mal anzutesten, ob ich ein Gebiet habe wo Du trupfen kannst. Um dann zu sagen: "Ha, Du hast auch keine Ahnung!" Ich frage: "Was hat PE mit Pt zu tun?". Du antwortest mit der absolut sinnfreien Gegenfrage:"Was hat Betriebspsychologie und Personalpsychologie mit PE und Pt zu tun?" aber gut, das ist Deine Sache. Also ein Sozialer Dienst, meist in sehr großen Unternehmen (Ford oder Bayer) macht verschiedene Angebote: Beratungsgespräche, Gruppen für Alkoholiker, regelt die Rehabilitation von Langzeitkranken usf. Ist ein beliebter Beruf bei den "Sozialen" weil man hier meist gut bezahlt wird. Dort macht man keine und ich wiederhole dass für Dich: Keine Psychotherapie. Wenn die eine Gruppe anbieten für Teamzusammengehörigkeit oder so, dann ist dass keine, und ich wiederhole dass nocheinmal für Dich: Keine Psychotherapie. Oft bieten sie auch Mediation an, für Konflikte, die es im Betrieb geht aber dass ist: Na rate mal, richtig Keine Psychotherapie. Betriebspsychologie: Beschäftigt sich mit den Psychol. Bedingungen der Arbeit. Organisationspschologie: befasst sich mit der organisatorischen Voraussetzungen der Arbeit. Personalentwicklung: 1. Kurzfristig: förderung fachlichen Wissens; 2. Als Sonderform: Supervision oder Coaching (Vorsicht: auch 2 Begriffe, sog. Unterbegriffe): 3. Supervision: soll die Wirksamkeit von Führungskräften Stärken. (Dürfige Erklärung, ist aus einem schlechten Psychologie Lexikon); 4. Coaching: -> Führungsverhalten in Entscheidungssituationen stärken. Ob dass nun als gleiche Kostenstelle gilt oder nicht ist eine Entscheidung des Controlling (ich hoffe der Beitrag ist nicht von Dir) hat aber wenig mit der Arbeit zu tun die dort getan wird. So, und jetzt die Frage der Fragen, die alles entscheidende Klärung und Lösung all unserer Probleme, nebst der Beseitigung der Armut auf der Welt: Was, was hat Personalentwicklung mit Psychotherapie zu tun?

Könntest Du es bitte unterlassen hier ständig sinnlose Zwischenüberschrifen mit lustigen Abwandlungen immer der gleichen Phrase einzufügen, solange wir das Thema nicht beendet haben? Ich habe keine Lust mehr meinen Sonntag mit dieser sinnfreien Endlosdebatte zu verbrignen und erkläre Dir zum letzten mal, dass betriebsinterne Psychotherapie nicht automatisch jahrelange Psychoanalyse oder Gesprächspychotherapie beinhaltet, sondern oft mals Kurztherapie mit VT oder (vor allem) systemischer Therapie. Diese drei bis zehn Sitzungen Psychotherapie, ausgeführt von der selben Person die auch drei oder vier Sitzungen Coaching mit den gleicen Formaten durchführt (i.d.R. ausgebildete Psychologische Psychotherapeuten), werden organisatorisch, buchahlterisch und lebenspraktisch der Personalabteilung, und hier der PE zugeordnet. Und weil man z.B. eine Ansgststörung bis zu einem geiwssen Grad mit Coaching in den Griff bekommt und die gleiche Diagnose mit stärkeren Symptomen gem. ICD 10 Krankheitswert haben kann, hat PT mit PE zu tun. Die Grenzen sind fließend. Und nun möchte ich den Rest meiens Wochenendes in Ruhe genießen und werde der Wikipedia dank unserer feinen Debatte den Rücken kehren, bis ein weitere Fachmann sich dieser Debatte annimmt. Bo Kontemplation 14:43, 22. Jan 2006 (CET)

Siehe oben: #Neutralität. Siehe Was ist ein Sozialpsychiatrischer Dienst?? - Was ist Betriebssozialarbeit hat dass doch was mit Psychotherapie zu tun? aber was ist dann mit der Personalentwicklung? - Was ist Personalentwicklung?? - Andere Meinungen? Widescreen 15:25, 22. Jan 2006 (CET)

Tut mir leid, das Verfolgen der Diskussion zu psychotherapeutischen Interventionen macht unruhig - dieser Fokus zur professionellen PE ist absolut irreführend. Man kann doch nicht so tun, als ob betriebliche PE ein Thema für Psychotherapeuten sei! Jeder Profi schüttelt da den Kopf - außer Möchtegern PE´lern aus der Psychoszene. Der Artikel stellt ein Absurdum dar, da er völlig an professioneller PE vorbei argumentiert. Mir scheinen da Halbwissen und persönliche Interessen eine eigenartige Verbindung eingegangen zu sein - unterlegt durch die hitzige Diskussion weit am Kern des Thema s vorbei. Der Artikel sollte durch Profis neu aufgesetzt werden, will man nicht Fehlinformation betreiben. Vorschlag: die bisherigen Disputanten lassen das Thema mal los und es finden sich (interne!)Experten aus der betrieblichen PE zeitgemäßen Zuschnitts und schreiben das von grund auf neu. Gruesse --JüPe 19:32, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo JüPe, habe Deine Kritik mal aufgegriffen und eine weitere Abgrenzung formuliert. Deine Aussage, dass hier altes Wissen verbreitet wird, kann ich hingegen gar nicht teilen. Gerade die Durchdringung betrieblicher psychologischer Arbeit, weg vom Frontaluntericht der Siebziger Jahre, hin zu Workshoparbeit, Supervision und Coaching bis hin zu professionellen Burn-Out-Prävention für Führungskräfte ist erst in den Achtzigern entstanden und ist inzwischen, im Spiegel der Globalisierung und z.B. japanischer Praxis oder nordamerikanischer Therapie-Kultur für Manager nach Europa gekommen. Ich bezweifle, dass Du selbst therapeutisch ausgebildet bist, wenn Du die Parallelen zwischen Coaching, Supervion und "einzelnen" Formaten der VT nicht kennst. Es ist doch überhaupt nicht von der Hand zu weisen, dass die Kognitive Verhaltenstherapie bei Depression auch im Management angewendet wird. Auch z.B. Stresstagebuch, nondirektive Gesprächsführung zur Sensibilisierung oder paradoxe Intervention aus der systemischen Arbeit sind eineführt. Aus Selbstmanagement-Therapie, einer Form der VT zitiere ich mal: Selbstmanagement-Fertigkeiten sind z.B. Selbstbeobachtung, Selbstinstruktionen, Zielklärung und -setzung, Selbstverstärkung, Selbstkontrolle. Selbstmanagement-Strategien können in einer Psychotherapie oder eigenständig mit Hilfe von Selbsthilfe-Manualen und Ratgeberbüchern erlernt werden. Voraussetzung dafür ist das Erkennen von Defiziten und die Bereitschaft, an sich zu arbeiten. Wichtig sind - ein konkretes Ziel - ein realistisches Ziel - ein Ziel, das der Betroffene selbst kontrollieren kann - eine Belohnung bei Zielerreichung. Diese Formate sind ein kleiner (!) aber realistischer Bereich der PE. Und die entsperchenden Belege aus universitären Quellen (Coaching für Studenten) oder Kliniken (Supervison mit VT-Elementen für Pfleger bzw. Streetworker) habe ich verlinkt. Im Management tut man sich hingegen aus verständlichen Gründen schwer sowas zu veröffentlichen. Bo Kontemplation 13:31, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Bei allem Bemühen, den o.g. Einwand zu entkräften: Das ist die Argumentation von jemandem der nichts von betrieblicher PE versteht. Wer VT oder ähnliches Zeugs mit PE verquarkt, solte die Finger von Personalentwicklung lassen. Das Obige ist die bemühte Erklärung eines Unkundigen, der nichts aber nichts über PE weiß oder begriffen hat.


Weitere Belege[Quelltext bearbeiten]

Um die Diskussion noch weiter mit Fakten zu untermauern, habe ich mal rausgesucht: Graf, Helmut: Psychotherapie in der Arbeitswelt. Springer Verlag Wien/New York 2003. Dort wird in anschaulichen Beispielen aus verschiedenen betrieblichen Praxisfeldern wie z.B. Human Resource Management, Personalentwicklung, Betriebsübergaben, betriebliche Gesundheitsförderung und Krisenintervention (Burnout, Mobbing, Alkohol- und Suchtprävention, Integration nach längerer Krankheit sowie Traumatisierung nach Arbeitsunfällen) ein Einblick in die Tätigkeit psychotherapeutischen Handelns in der Arbeitssphäre gegeben. Amazon und Rezension. Im übrigen verweise ich auf die bereits weiter oben verlinkten Studien und Beispiele aus der Berufspraxis im Bereich Personalentwicklung des Klinikdiesnstes der Uni Marburg und der Studentenberatung an der Uni Heidelberg sowie den bereits zitierten Fachaufsatz von Dr. med. Adalbert Olschewski-Hattenhauer, Medizinischer Leiter der Heidelberger Akademie für Gesundheitsbildung, Facharzt für Innere Medizin und Psychotherapie sowie Dr. Wolfgang Knörzer, Leiter der Heidelberger Akademie für Gesundheitsbildung zur Behandlung sozialer Ängste im Management.

Außerdem hatte mein letzter Beitrag abgrenzenden Charakter, d.h. ich betone ja geradezu, dass eine komplette Psychotherapie nicht in den regulären Bereich der PE fällt. Das sollte doch eigentlich als Schritt in die richtige Richtung gewürdigt und revertiert werden. Bo Kontemplation 15:51, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Der Artikel wirkt nach einem ersten darübersehen wesentlich differenzierter und neutraler. Hat leider noch hier und da ein paar Maken. Gruß Widescreen ® 09:10, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

wer hat denn da das Zensurrecht - mal links dazu, dann wieder raus, andere rein >>> die ganze Seite ist ne Lachnummer!

/* Weblinks */ Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

bitte dringend Zahl der Weblinks unter Nutzung der Hinweise in WP:WEB und WP:WWNI reduzieren.--Zaungast 09:36, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Leider stimmt in diesem Artikel kaum etwas. Siehe obern. Gruß Widescreen 11:07, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Die Anzahl der Weblinks liegt im Bereich des üblichen Rahmen (siehe Excellente Artikel) und inhaltliche Kritik bitte versachlichen und konkret, kurz und belegt benennen. Bo Kontemplation 22:40, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten
PS: Und einer weiteren Endlosdebatte mit den immer gleichen Missverständnissen hier vorzubeugen erkläre ich hiermit, dass meine Definition einzelne psychotherapeutische Interventionen aus dem Bereich der Verhaltenstherapie, der Gesprächstherapie (genauer der klientenzentrierten Gesprächsfürhung nach Rogers) sowie kurztherapeutsichen Formaten includiert und somit den allgemeinen Coachingbegriff etwas erweitert. Nicht gemeint sind klinische bzw. pathologische Befunde mit klar erkennbarem Krankheitswert, Beschwerden, die nicht im Rahmen einer betrieblichen supportiven Unterstützung behandelt werden können und alle sonstigen Merkmale, die gem. ICD 10 eine psychoanalytische oder klinische (somatoforme) Behandlung anzeigen. Und ich werde hier nicht wieter auf Scheinargumente eingehen, die das alles durcheinanderwerfen oder "das alles" kritisieren bzw. "sowas" unethisch finden. Insofern verweise ich auf die bereits genannten Quellen weiter oben in meiner Antwort zur psychotherapeutischen Arbeit im betrieblichen Kontext, auch und gerade auf Betreiben eines Mitarbeiters selbst und nicht durch Weisung. Bo Kontemplation 23:02, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich bin mir sicher, das wir dass später noch klären können. Widescreen 09:28, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Bestätigung/Genehmigung[Quelltext bearbeiten]

Bestätigung, dass Benutzer:Prof. Dr. M. Becker der Rechteinhaber ist, liegt per E-Mail vor, siehe Ticketnr. 2006071710008795. --Raymond Disk. 16:42, 17. Jul 2006 (CEST)

Also die neuen Erweiterung sind wirklich gut. Ich habe das alles neu gegliedert, die Überschriften wikifiziert und noch deutlicher auf die neuen Grafiken zugeordnet. Da ich inhaltlich nichts geändert habe, wäre mein Wunsch vielleicht noch eine Kürzung des Abschnittes zum Phasenmodell nach Becker. Gegenüber den anderen Inhalten ist das noch etwas umfangreich. Überdis habe ich mich als bisheriger Hauptautor (einer von 5) über die besonders Qualität der Ergänzungen sehr gefreut. Vielen Dank auch im Namen der anderen Benutzer! Bo Kontemplation 23:21, 3. Aug 2006 (CEST)

Löschungen von Widescreen[Quelltext bearbeiten]

Die beiden Löschungen von Heute habe ich wegen Vandalismus revertet. Das Entfernen meines Schaubildes wegen angeblich fehlenden Belegen ist ebenso unsachlich, wie die Relativierung der psychotherapeutischen Möglichkeiten innerhalb der PE. Nachdem wir nun einen monatelangen Streit um das Thema hatten und hier nun von mir ein halbes Dutzed Belege und Literatur zum Thema beigebracht wurde (s.o.), halte ich dieses Torpedieren der gefundenen stabilen Version für absolut kontraproduktiv.

Wide, wenn Du einen Beleg dafür haben willst, welche Elemente zur PE gehören und mein Schaubild anzweifelst, empfehle ich Dir einen Blick in die entsprechende Standardliteratur, von der ja nun wirklich genug unter dem Text referenziert ist. Du hast offensichtlich nicht den geringsten Schimmer von betrieblicher PE und meinst mir hier vorwerfen zu können, die von mir in ein simples Schaubild gebrachten Funktionen stünden außerhalb der wissenschaftlichen Lehrmeinung, nur weil ich das Bild nirgends abgemalt habe. Mit dieser rechtsmissbräuchlichen Aktion diskretitierst Du Dich fachlich. Denn dasss sachlich falsche und tendenziell unneutrale Aussagen gelöscht werden können, ist an sich schon in Ordnung. Hier steht aber nirgens etwas von Psychotherapie als Allheilmittel in der PE oder Regelfall in jedem Betrieb. Wir haben uns auf eine adequate Erwähnung in Einzelfällen geeinigt und nicht darauf, das nach und nach wieder zu tilgen.

Und zu den Grafiken möchte Dir mal grundsätzlich etwas sagen: wer hier mitmacht, hat gefälligst eigene Schöpfungen zu kreieren und wenn er das nicht kann, vorhandene Schaubilder aus der Literatur so weit abzuändern, dass hier keine Urheberrechtsverletzungen entstehen. Und so simple Zusammenhänge wie die Funktionen des Marketing-Mix (auch zwei eingene Schaubilder von mir) oder Eisbergmodell hänge ich, wenn überhaupt, nur so weit an existierende Autoren, wie es hier keine Plagiate ergibt. Du kannst vielleicht nicht beurteilen, was zu den Funktionen der PE gehört und was nicht oder was mit explorativ und was mit rezptiv gemeint ist und gehst davon aus, einfach alles löschen zu können, was Du nicht kennst oder was nirgends abgeschrieben wurde. Die anderen Autoren und Leser mit Fachkompetenz in den jeweiligen Themen erkennen allerdings die absolute Banalität in derartigen Grundlagengrafiken und haben daran schon deshalb auch nichts auszusetzen, weil sie auf den ersten Seiten sämtlicher Lehrbücher so ähnlich wiederzufinden sind. Oder meinst Du im Ersnt, Du könntest mir beweisen, dass Schulung, Beratung, Training, Prozessentwicklung, Coaching, Supervision und Pschotherapie in der PE nicht vorkommen? Lies erst mal Graf, Weber und Schuler, bevor Du Dich mit mir hier weiter anlegst oder mach mal ein paar Wochen Wikipause. Insbesondere empfehle ich Graf zum Thema Psychotherapie in der PE und Becker zu den aktuellen Strömungen. Mit Löschungen wirst Du weder mich konstruktiv abholen, noch andere von Deiner Kompetenz überzeugen. Bo Kontemplation 03:36, 20. Aug 2006 (CEST)


Hallo Bo (Klarname durch Bo Kontemplation 22:24, 21. Aug 2006 (CEST) entfernt): ich weiss nicht, aber ich gewinne zunehmend den Eindruck,dass Sie (vielleicht sind´s gar nicht Sie sondern ein anderer?) hier mit Ihrem monströsen Halbwissen über PE den Artikel versuchen so zurechtzubiegen, dass er Ihren eigenen persönlichen (begrenzten?) Möglichkeiten entspricht - nicht jedoch einem fundierten praxis- und fachwissenschaftlichen Anspruch. Nicht jeder Möchtegerntrainer versteht genug von PE, um zur Diskussion substantielle beiträge zu leisten. Etwas mehr bescheidenheit und Zurückhaltung wäre angezeigt, wenn einem das Fundament fehlt.

So, und nun, nach diesem imposanten Argumentum ad personam fehlt uns nur noch die Kleinigkeit der Literaturkritik zu den dargestellen Inhalten oder vielleicht etwas mehr, als nur freche Bemerkungen aus dem anonymen Off. Als (so soll man wohl annehmen) studierter Diskussionsteilnehmer war das zumindest eben eine äußerst schwache Leistung, die nicht einmal zur Meinungsbildung im Vorschulkindergarten zugelassen wird. Wo sind jetzt bitte die Prämissen? Und, wenn wir schon mal dabei sind, wie viele Studenten und Umschüler haben Sie bisher ausgebildet? Und haben Sie auch den Arsch in der Hose hier mit Ihrem Namen für diese Frechheiten einzustehen? Nur so am Rande gefragt. Und von Ihnen möchte ich hier auch nicht mit meinem Klarnamen beleidigt werden, ist das klar? In Zukunft verwenden Sie gefälligst mein Benutzerkürzel für Ihre fundamentalen Ausfälle. Bo Kontemplation 22:16, 21. Aug 2006 (CEST)
sorry, war mir nicht klar, dass das Ihr Klarname ist.
Datei:Geleitwort Pritz für Graf Pychotherapie in der PE.gif
Aussage des Weltverbandes für Psychotherapie zur "Psychotherapie in der Arbeitswelt" in Helmut Graf ISBN 3-211-0824-1

Macht doch was ihr wollt! Vielleicht habe ich mich geirrt, vielleicht habe ich recht. nur die Sache mit der Therapie... Widescreen ® 00:15, 24. Aug 2006 (CEST)

Ich wünsche mir wirklich von Herzen, dass Du zu der Haltung gelangen kannst, dass es weder hier noch sonst wo im sozialen Leben nur einen richtigen Standpunkt gibt und es letztlich nur darum gehen kann, möglichst angemessen mit den gebotenen Umständen, Lehrmeinungen und Präpositionen Deines Gegenüber umzugehen. Du hast Recht, dass (Psycho-)Therapie sicher nicht zur Mitte der PE gehört und schon gar keine tiefenpsychologische. Ich habe Recht, dass einzelne Vertreter meiner Zunft die durchaus PE mit (mehr oder weniger umfangreicher) Verhaltenstherapie und systemischer Arbeit oder, wie im Fall von Helmut Graf mit Hilfe der Logotherapie und Existenzanalyse ergänzen. Und je nach Leidensdruck übarlagert sich in der Praxis auch schon mal die therapeutische bzw. supportive Grenze. Wenn wir nur halb so professionell mit unseren Konflikten hier umgehen würden, wie die, die wir zitieren, müssten wir hier nich so eine s/w-Malerei diskutieren und ich könnte auch mit Deiner Mitarbeit rechnen. Das wünsche ich mir trozt aller Löschaktionen Deinerseits und meiner hartnäckigen Suche nach Textformulierungen, die Gegensätze vereinen, andererseits. Bo Kontemplation 01:25, 24. Aug 2006 (CEST)

Aber Bo, der Raum der dem gegeben wird? Jeder der keine Ahnung hat muss denken: Ja klar! Personalentwickler machen auch Psychotherpie. So ist dass aber nicht. Ich hab mal ne Freundin gefragt (Personalabteilung, weltweites Unternehmen, Personalentwicklerin, Pädagogin), absichtlich: "Du sag mal, Du hast doch bestimmt auch viel mit Psychotherapie zu tun?" Die hat nur die Nase gerümpft, und mich mitleidig angesehen. Auch wenn viele Personalentwickler Fortbildungen im Bereich "Psychotherapie" haben (meist ist dass eh Systemische Organisationsentwicklung oder so), dann Therapieren sie noch niemanden. Gruß Widescreen ® 01:37, 24. Aug 2006 (CEST)

Hättest Du gefragt: "Du sag mal, Du hast doch bestimmt schon mal davon gehört, dass einige Kollegen neuerdings anfangen auch kurztherapeutische Interventionen über das Coaching hinaus, vor allem bei Führungskräften zu machen?", dann hätte Sich dich vielleicht nach einer Quelle gefragt. Sag mir wo im Artikel steht, dass man das "viel" macht und wir ändern das sofort. Bo Kontemplation 01:56, 24. Aug 2006 (CEST)

Der Umfang machts. Wenn die kurztherapeutische Interventionen machen, dann im Rahmen des Coaching. Sehr zweifelhafte Angelegenheit übrigens. Das Coaching widerum eine Sonderform der Personalentwicklung ist, steht da übrigens nicht drin, rechtfertigt noch lange nicht die Behauptung (auch wenn dass jetzt viel differenzierter ist) dass Pt zur PE gehört. Widescreen ® 02:37, 24. Aug 2006 (CEST)

Wer hat denn nun hier von Coaching angegangen? Darum geht es doch gar nicht. Und über die Bedeutung und Relevanz des Coaching innerhalb der PE müssen wir nun wohl hoffentlich nicht auch noch streiten. Das ist ja nun wirklich Konsenz über alle Autoren hinweg. Und was an einer Aussage des Vorsitzenden des Weltverbandes für Psychotherapie aus 2003 (immerhin schon vier Jahre her) nun zweifelhaft sein soll erschließt sich mir auch nicht. Auch dass damit nun nur noch kurztherapeutische Interventionen gemeint sein sollen, ist wieder mal vollkommen entweder/oder gedacht. Nun mach doch mal eine Palette auf und lass diese Polarisierung sein! Hier geht es nicht um Coaching. Und niemand sagt, dass es ausschlisßlich um Kurztherapie oder nur um vollumfängliche Psychoanalyse geht. Ich nehme dieses Beispiel der Kurztherapie, weil es noch am verbreitesten ist, gegenüber einer vollumfänglichen Psychotherapie, obwohl Graf ja etliche Beispiele genau davon in seinem Buch nennt. Ich bin ja schon bereit eine neue Strömung (vier Jahre alt!) textlich zu dämpfen. Das heißt im Umkehrschluss aber für Dich nicht wieder s/w-Malerei, nach der nun nur noch vollumfängliche Therapien vorkommen. Was hast Du nur? Das Umfeld ist differenziert und nicht nur auf entweder Coaching oder sieben Jahre Psychoanalyse beschränkt. Und auch nicht nur Coaching oder nur Psychoanalyse. Warum erschlägst Du immer wieder jeden Versuch der Differenzierung? Daneben: sag mir bitte endlich wo im Artikl steht, dass dieses Randthema oft und viel vorkommt (so hast Du ja die Personalchefin suggeriert) und wir ändern das. Da steht aber Abgrenzung in der Abschnittüberschrift und ich möchte nun wirklich mal wissen, warum Du damit ein Problem hast. Ich habe schon keinen Bock mehr: ein kleiner Abschnitt mit 1/20 Textumfang mit überdeutlicher Abgrenzung ist Dir noch zu viel. Ist Dir die Aussage von Prof. Pritz immer noch nicht ausdrücklich genug? Wie viele Quellen willst Du noch? Oben stehen noch mehr und jetzt bringe ich Dir schon Scans und Deine Antwort ist eine Bemerkung über Coaching. Darüber streien wir hier nicht! Wenn die kurztherapeutische Interventionen machen, dann NICHT NUR im Rahmen des Coaching. ES GEHT UM PSYCHOTHERAPIE IN DER ARBEITSWELT und nur davon berichten meine Quellen. Das Coachingthema ist meine Abschwächung aufgrund geringer Relevanz der Psychotherapie in der PE. Und das ist nicht zweifelhaft, wenn Du mal als Coach gearbeitet hast. Dann weist Du, dass dort auch z.B. VT-Elemente vorkommen. Der Krankheitswert einer Störung induziert nur eine Theapie. Das weis jeder Heilpraktiker mit Psychotherapiezulassung! Daran ist gar nichts Zweifelhaft. Mit entsprechender (z.B. systemischer) Ausbildung kann auch ein Coach mit HP-Zulassung durch den Amstarzt Psychotherapie für Führungskräfte anbieten. Und Diplompsychologen oder Sozialarbeiter mit HP-Schein ebenfalls. Wann frisst Du das endlich? Bo Kontemplation 02:49, 24. Aug 2006 (CEST)

Da zum Beispiel hast Du recht. Dass ist in unserer hitzigen Debatte damals etwas untergegangen. Natürlich hat Coaching etwas mit Psychotherapie zu tun. Es ist vor allem ein Arbeitsfeld für Psychotherapeuten. Auch Personalentwicklung hat etwas mit Psychotherpie zu tun. Das würde ich so unterschreiben. Aber es findet i. d. R. keine Psychotherapie in der PE statt! Das es hier ein paar Leute gibt, die Coaching mit Psychotherapie "verwechseln" kann sein. Aber in das Thema PE gehört das, wenn überhaupt, nur in einen Nebensatz. Adaptierte Theorien und Methoden sind noch lange keine Psychotherapie. Im Artikel aber steht dass fälschlicher Weise schon in Deinem Schaubild. Das kann zu Verwirrungen führen. Es ist immer noch sehr schlecht differenziert. Eigentlich sogar falsch. Widescreen ® 03:54, 24. Aug 2006 (CEST)

Also Coaching grenzt sich ganz klar von Psychotherapie durch die gesetzliche Lage ab. Solange die affektive Selbststeuerungsfähigkeit des Klienten gegeben ist und kein Krankheitswert vorliegt, sind alle Maßnahmen, selbst psychotherapeutische Interventionen, Hilfe zur Selbsthilfe und keine Psychotherapie. Schon gesetztlich geregelt ist, dass der Coachingbegriff von jedem verwendet werden darf. Ganz anders die Psychotherapie. Die ist angezeigt, wenn die funitionale Selbststeuerungsfähigkeit des Klienten nicht mehr gegeben ist bzw. wenn ein Leidensdruck mit Krankheitswert vorliegt. Die Frage des Vorkommens innerhalb der PE ist hier von zwei Faktoren abhängig: 1. Die Ausbildung des Personalentwicklers und damit seie Berechtigung überhaupt therapieren zu dürfen und 2. die betriebliche Bereitschaft ein therapeutisches Setting mit entsprechendem Vertauensschutz und ergebnisoffener Arbeit zu finanzieren. Hier nun aber zu behaupten, dass man sowas in einem Nebensatz abhandeln kann, halte ich für extrem unseriös. Zumal, wie gesagt, führende Stimmen dem Thema Psychotherapie in der Arbeitswelt mehr Raum einräumen als Du. Und bitte sag jetzt nicht, diese Personalbetreuung und Personalentwicklung habe nichts mit der Arbeitswelt zu tun. Das ist eine rein buchahlterische Abgrenzungsfrage für das Controlling. Bo Kontemplation 04:07, 24. Aug 2006 (CEST)

3.Die rechtlichen/ethischen Voraussetzungen zur Durchführung in einem bestimmten Rahmen. Krankenbehandlung ist Psychotherapie. Coaching ist nicht Krankenbehandlung folglich auch keine Psychotherapie. Das ist zwar etwas oberflächlich, da ja im Coachin auch Methoden der Psychotherapie, oder besser, Methoden entstanden aus der Psychotherapie angewand werden, aber es ist nicht der gleiche Begriff. Dass sollte man im Artikel besser herausstellen. Widescreen ® 04:13, 24. Aug 2006 (CEST)

Verfolgt man die Diskussion auf dieser Seite zur Personalentwicklung, so spiegelt sich ein Bild, das leider im Alltag ebenso anzutreffen ist. Zu viele, die PE nie begriffen haben, nennen sich Personalentwickler. Das Schlimme an Wikipedia ist: Die Halbwissenden bemächtigen sich dieses Forums, um ihre Weisheiten unters Volkk zu steuen - und löschen alles, was irgendwie im strengeren Sinne nach Professionalität riecht, der sie nämlich nicht genügen. So ein Quatsch, Psychotherapie auch nur ansatzweise mit PE in Verbindung zu bringen - die ganze unsägliche Scheindiskussion. Ein Ergebnis dieses Beitrages zu PE: Wikipedia wird zur Infoquelle für Leute, die keine Ahnung haben, geschrieben von Leuten, die mal was davon gehört haben. Oder die als Feld- Wald- und Wiesen-PE-ler auf Volkshochschulniveau hier Banalitäten oder Unsäglichkeiten verbreiten - und PE oder Wiki damit restlos diskreditieren. Ist das der Anspruch?--JüPe 20:56, 25. Aug 2006 (CEST)

Du hast offensichtlich die Entwicklungen der letzten Jahre entweder vollkommen verschlafen, möchtest hier nur Herumstänkern oder hast irgend ein persönliches Problem mit dem Weltverband für Psychotherapie in Wien, der Fachdisziplin Betriebspsychologie im Allgemeinen oder gehörst zu den ewig gestrigen, die der negativen Konnotation des Psycho-Begriffes im ökonomischen Kontext nachhängen. Das Grundwort "Psycho" wird in der Wirtschaft generell negativ empfungen (Graf, Grote 2003). Und spätestes seit Kernbert 2000 mit seiner Projektbeziehungstheorie, die er zuerst in jahrzehntelanger Arbeit im klinischen Kontext, dann durch Beratungsarbeit in Institutionen und mit deren Führungspersonen erarbeitet hat, eine weitere tiefenpsychologisch fundierte Position erarbeite hat (z.B. für Themen wir Entfremdung im Managementpositionen, Identitätskonflikte, Führung und Funktionalität in Organisationen, moralische Dimension der Führung) haben die Gruppendynamiker Lindner, Schwarz, Heintel, Bucher, Weyer und Sattler 1996 bereits Beiträge zum Mit- und Gegeneinander in der Organisation geliefert (Über die Einflüsse der Gruppenpsychoanalyse). Als wichtiges Beispiel ist hier auch der systemisch-soziologische Ansatz in der Managementlehre zu nennen, der von Psychotherapeuten wie Lewin, Bateson, Watzlawick, Palazzoli oder Stierlin stark geprägt wurde und heute als Beitrag zur Bewältigung von konplexen Fragen im Manangement gehandelt wird. Dass es bei den oben erwähnten Ansätzen geblieben ist und sich die Psychotherapie in Wirtschaft und Arbeit nicht schon seit Jahren als eigentändiger Zweig gebilet hat, ist nach Graf (Springer, Wien, New York, 2003) darauf zurückzuführen, dass die Mehrheit der Psychotherapeuten in einem klinischen Umfeld arbeiten und die Quellenberufe in der Regel keine betriebs- und volkswirtschaftlichen Fundamente besitzen (nebenbei gesagt, habe ich Fortbildungen als Betriebswirt und Psychotherapeutischer Heilpraktiker sowie 15 Jahre Berfufspraxis in Training und Coaching ohne jemals in einer Volkshochschule unterrichtet zu haben. Die Frechheiten diesbezüglich kannst Du Dir also getrost sparen. Was hast Du da eigentlich zu bieten?). Dem Vorgenannten geht schließlich auch Pritz (Präsident des Weltverbandes für Psychotherapie in Wien) nach, in dem er sagt, dass die Psychotherapie für viele Menschen noch eine unheimliche Behandlungsmethode sei, die erst in Anspruch genommen wird, wenn eine Person oder eine Gruppe psychisch schwer erkrankt sei. Tatsächlich sei sie aber auch eine präventive Methode zur Verhinderung psychischen Leids. Und nicht jeder Angszustand, nicht jede Depression müsse gleich im psychatrischen Krankenhaus Heilung finden. Die Psychotherapeutischen Anwendungen in der Wirtschaft führen nach Pritz nicht nur zu einem verbesserten Verständnis der einzelnen Teile eines Unternehmens, sie ermöglichen auch eine Produktivitätssteigerung dort, wo Human Resources positiv eingesetzt werden. (Graf (Springer, Wien, New York, 2003))
<ironie/on>Das einzige was mich jetzt interessiert, ist Deine private Meinung dazu und wie bescheutert Du die von mir zitierten Quellen findest und wie schön Du formulierten kannst, was ich für ein Depp bin, dass ich das alles nicht in den Artikel schreibe, sondern dort festhalte, dass Psychotherapie in der PE praktisch keine Rolle spielt. <ironie/off>Bo Kontemplation 05:00, 26. Aug 2006 (CEST)


Maestro - Sie scheinen restlos überfordert und jenseits der Grenze, fachlich ernst genommen werden zu können. Sie haben wohl viel gelesen, aber ob Sie´s richtig einzuordnen vermögen, ist doch hier die Frage. In welchem größeren Unternehmen, in dem professionell PE betrieben wird, dürfen Sie sich denn im Alltag austoben? Ich mutmaße, dass wir da nicht weit über die Arbeitsagentur hinauskommen mit Förderungsmaßnahmen, oder? Ich habe kein Problem mit irgendeinem Psychologenverband, die sind gut, wichtig und eine legitime Interessenvertetung der Psychologen. Doch bemühen Sie sich einfach mal zu verstehen: Das hat alles mit PE nichts zu tun außer in Ihrem Kopfe. Meine Entscheidung: Ich überlasse die Definition der PE in Wikipedia den Nobodies - es scheint das einzige Medium zu sein, wo Sie sich wirklich ausgiebig mit ihren unerquicklichen, völlig irrelavanten und fehlgeleiteten Ergüssen wichtig machen können. Irgendwie aussichtlos - daher: Weiterhin viel Freude beim pseudointellektuellen Kampfsport! --JüPe 20:23, 26. Aug 2006 (CEST)

Na klar, außer um ein wenig ad personam zu argumentieren reicht der Atem wohl nicht. Schön, wenn man die freigiebig auf Benutzerseiten feilgebotenen Infos dann auch noch im Diskurs gegen den Diskutanten in Stellung bringen kann. Aber meine Firmenkunden nach der Zeit als Dozent für Umschulungen stehen da ja leider nicht... ade, holde Durchlaucht. Ihre Anfeindungen sind noch armseliger als Ihre Argumente. Bo Kontemplation 22:04, 26. Aug 2006 (CEST)

Erneute Löschungen[Quelltext bearbeiten]

Benutzer Widescreen hat ohne Diskussion eine Ergängzung von Benutzer Dexter komplett entfernt, in der es um den Workflow zum Kompetenzmanagement zwischen Stellenprofil und Mitarbeiterprofil geht. Die verwendeten Screenshots sind offensichtlich vom Autor der Software zur freien Verfügung gestellt worden (das induziert zumindest der Benutzername, der mit dem Herstellernamen identisch ist). Grundsätzlich waren solche Erweiterungen, von einem anderen Autor eingetragen, ohne Probleme durchgegangen. Hier haben wir es aber wieder mit dem altbekannten Problem zu tun, dass derjenige, der auch Hersteller/Vertreiber von Sachinfos ist, diese hier nicht einstellen kann, ohne reflexartig mit Werbebeschimpfungen verjagt zu werden.

Ich würde zumindest erwarten, dass solche Einträge anhand ihrer Qualität beurteilt und dazu wenigstens auf die Diskussionsseite verschoben und nicht einfach gelöscht werden. Sollten die Infos stellvertretend für eine etablierte Vorgehensweise sein (was ich jetzt mal zuerkenne, nachdem ich mir die Vorversion angesehen habe), dann könnte man den Text evtl. umschreiben oder verbessern, aber nicht einfach löschen. Die Tatsache, dass ein Autor auch eine Erwerbsabsicht mit seinem Know-How verbindet, disqualifiziert sein Wissen nicht. Und wenn das hier zur Sitte wird, strittige Abschnitte nicht mehr zur Diskussion zu stellen, können wir uns neue gute Fachautoren wirklich auf Dauer abschminken.

Kopie des gelöschten Abschnittes:

Kompetenzbasierte Personalentwicklung[Quelltext bearbeiten]

Kompetenzmodell, Quelle:DEXTER HR MONITOR

Kompetenzmodell[Quelltext bearbeiten]

Zur Standardisierung aller Personalentwicklungsmassnahmen in einem Unternehmen empfiehlt sich die Einführung eines unternehmensweit einheitlichen Kompetenzmodells. Hier werden alle notwendigen Kompetenzen in einer hierarchischen Struktur organisiert und mit einem entsprechenden Sollwert versehen den einzelnen Jobrollen im Unternehmen zugeordnet (siehe auch Kompetenzmanagement).

Eine Gliederung in

  • Kompetenzfeld
  • Einzelkompetenz
  • Verhaltensanker

bietet sich an. Der Verhaltensanker ist eine möglichst sachlich formulierte Beschreibung eines beobachtbaren Verhaltens und Grundlage für die Erhebung von individuellen Ausprägungen einer Kompetenz. Mit jeweils 3-5 Verhaltensankern lassen sich die meissten Einzelkompetenzen gut abbilden. Die Zusammenfassung der Einzelkompetenzen zu Kompetenzfeldern ermöglicht die Aggregation von Werten und erleichtert die Auswertung.

Zur Entwicklung eines Kompetenzmodells bietet sich die Methode der Expertenbefragung an. Dabei werden sowohl die aktuelle erfolgreiche Stelleninhaber, als auch Experten die die zukünftige Entwicklung der Anforderungen an die Jobrolle abschätzen sollen befragt und die Ergebnisse in Verhaltensanker ausgearbeitet. Bei der Entwicklung des Kompetenzmodells, der Verhaltensanker und später bei der Erhebung von Ausprägungen ergeben sich aus akademischer Sicht eine ganze Reihe von Fragen, die für einen pragmatischen Einsatz in einem Unternehmen nicht im Vordergrund stehen.

Multi-Rater-Feedback[Quelltext bearbeiten]

Individuelle Auswertung mit Selbst- und Fremdbildvergleich, Quelle:DEXTER HR MONITOR

Im Rahmen von zyklischen Erhebungsrunden werden die Ausprägungen der Kompetenzen jedes Mitarbeiters durch Selbst- und eine oder mehrere Fremdeinschätzungen erhoben (Multi-Rater-Feedback). Dabei sollen die Ausprägungen der Verhaltensanker auf einer 5-Stufigen Skala bewertet werden. Die Mittelwerte der Verhaltensanker ergeben dann den Wert für die Einzelkompetenz.

Die erhobenen Daten können als klassische Vier-Felder-Matrix mit den Feldern:

  • Stärke, Selbst und Fremdbewerter sind sich einig das es KEINE Defizite gibt
  • Schwäche, Selbst und Fremdbewerter sind sich einig das es Defizite gibt
  • verborgene Stärke, die Fremdbewerter rated besser als der Selbstbewerter
  • blinder Fleck, der Selbstbewerter rated besser als die Fremdbewerter

ausgewertet werden.

Individuelles Profil -blau- Sollwert für die Jobrolle -rot-, Quelle:DEXTER HR MONITOR

Eine andere Auswertungsform ist das Kompetenzprofil. Hier können Vergleiche zu den Sollwerten, Gruppenmittelwerten und historischen Daten vorgenommen und ebenfalls Defizite zur Grundlage eines individuellen Entwicklungsplans genommen werden. Durch wiederholte Erhebungen kann sowohl der Entwicklungsfortschritt, als auch die Wirksamkeit der ausgewählten Entwicklungsmassnahmen beobachtet werden.

Herausforderungen bei der Umsetzung[Quelltext bearbeiten]

Ansätze die Personalentwicklung in dieser Weise zu organisieren gibt es schon seit vielen Jahren. Die besondere Problematik liegt in den großen zu verarbeitenden Datenmengen und den zunehmend dezantral organisierten Unternehmen, sowie der Vertraulichkeit mit denen Erhebungen und Auswertungen vorgenommen werden müssen.

Perspektiven[Quelltext bearbeiten]

Hier hat erst die Verbreitung des Internets und der Einsatz von Datenbanken eine Perspektive geschaffen, so dass nun Softwareplattformen zur Verfügung stehen mit deren Hilfe der Ansatz praktikabel wird. Besonders die Möglichkeit die Technologie vollständig über das Internet zu beziehen

An dieser Stelle würde ich eine fundierte inhaltliche Diskussion darüber wünschen, in wie weit die dargestellten Kriterien und Visualisierungsbesipiele dem Kompetenzabgeleich in der PE-Praxis entspricht bzw. ob die besprochenen Inhalte eine Rolle bei PE-Entscheidungen spielt. Ich möchte dem zustimmen und würde als Vergleich eine Software von der Firma SynJob anführen, die ich kenne und die für Personalvermittler einen ähnlichen Profilabgleich vornimmt. Die Relevanz des besprochenen Workflow ist meiner Meinung nach gegeben und die Screenshots eine wilkommene Bereicherung von ansonsten nicht frei zu erhaltenden Screenshots aus propertiärer Software. Die Quellangabe in der Bildunterschrift ist IMHO keine Werbung, sondern zwingend und ebenso kein Problem wie die Nennnung von vielen tausend Markenbezeichnungen in der Kategorie:Markenname. Bo Kontemplation 16:18, 23. Aug 2006 (CEST)

Das wiederum war eher service. WP:SD, WWNI-> Punkt 3

Was ist denn das für eine unqualifizierte, unbelegte und unautorisierte weil nicht mal unterschriebene Aussage?
(1) Selbstdarsteller sind Autoren, die Artikel über sich und ihre Person oder ihr Unternehmen schreiben. Ich kann aus dem strittigen Beitrag nicht einmal den Namen des Autors entnehmen und seinen Firmennamen als Alias zu wählen ist wohl selbstverständlich, wenn man das möchte. Ich schreibe ja auch unter meinem bürgerlichen Namen und möchte als Autor gefälligst namenlich genannt werden, wenn mit meinen Werken Geld verdient wird. Quellenangaben sind ja wohl das Mindeste! Schon mal die Lizenz gelesen?
(2)Und als Werbeplattform wird die Wikipedia wohl kaum verwendet, wenn nicht einmal ein Link gesetzt wird und von Produkteigenschaften der konkreten Version im Text schon gar nicht geschrieben wird. Sind denn heute alle Studenten aus ihren Vorlesungen gefallen und wollen die Welt vor Geschäftemachern retten?
Ich will nicht spekulieren, wie viele geklaute MP3´s auf den Festplatten der gleichen anonymen Störer liegen, die hier die Arbeit mit zweifelhaftem Service stören. Solange hier keine wertenden Attribute zu konkreten Produkten oder Personen stehen (und davon erdulden wir in den meiner Meinung nach vollkommen überflüsseigen Fussballartikeln, Stars und Sternchentexten sowie unzähligen Auto-Serien-Dokumentationen von größten Motoren der Marke X bis hin zu ersten Siegen des Rennstall Y jede Menge Selbstdarstellung ohne Murren), solange ist ja wohl zumindest zu erwarten, dass Beiträge von urhebenden Autoren selbst nicht anders bewerten werden als von abschreibenden Studenten unter IP. Bo Kontemplation 19:52, 23. Aug 2006 (CEST)

Kompetenzbasierte Personalentwicklung[Quelltext bearbeiten]

Leider kann man dem Benutzer WIDESCREEN keine E-Mails schreiben, da er seine Identität geheim hält. Daher wähle ich diesen Weg um meinen Standpunkt zu vertreten.

Als neuer Wikipedia Author muss ich mich noch etwas orientieren, daher Bitte ich um Nachsicht, wenn ich Fehler mache. Ich habe in der Anleitung gelesen, das das nicht schlimmt sei.

Über das Vorgehen des Benutzers WIDESCREEN habe ich mich sehr gewundert. Mein Beitrag über kompetenzbasierte Personalentwicklung ist ohne jeden Hinweis auf eine Verkaufswebseite.

Allerdings wied immer wieder deutlich auf die Beachtung der Urheberrechte hingewiesen. Daher habe ich bei den graphischen Darstellungen eine Quellenangabe gemacht.

Um sicher zu gehen habe ich noch einmal recherchiert und folgenden Text gefunden: 1. Wikipedia ist keine Propaganda- oder Werbeplattform und keine Gerüchteküche. Artikel sollten einen neutralen Standpunkt einnehmen. Kontroverse Behauptungen sollten immer klar dokumentiert sein. In Artikeln zu Unternehmen, Markenbegriffen oder kommerziellen Inhalten, die sich im Geschäftsverkehr etabliert haben, sollte es nicht mehr als einen Link auf die beschriebene Organisation oder zum beschriebenen Produkt oder Verfahren geben.

Ich habe nicht einmal Link angegeben, daher ist die Kritik von Widescreen sachlich nicht gerechtfertigt.

Mein Beitrag halte ich für den Begriff Personalentwicklung für höchst relevant, da im übrigen nur recht trockenes und nicht sehr aktuelles Lehrbuchwissen referiert wird.

Um weitere Diskussionen zu vermeiden habe ich die Quellenangaben entfernt, auch wenn mir dabei nicht ganz wohl ist.

Sollte WIDESCREEN noch Rückfragen haben stehe ich unter titscher@dexter.de oder auch unter 0163-6793919 zur Verfügung.

Vergiss es. Der Mann ist nach eigener Aussage auf seiner Benutzerseite übelst frustriert, genervt und platzt fast vor Wut hier nicht seine Meinung durchsetzen zu können und schreibt trotzdem weiter. Man kann ja auch anonym schreiben, wenn eine argumentative Auseinandersetzung nicht zum gewünschten Ergebnis führt. Er wird sich nicht bei Dir persönlich melden. Mich hat er auch trotz übelster Streiterein über ein Jahr nie angerufen, obwohl auch ich meine Identität und Tel. hier ebenfalls gerne preisgebe. Mit diesem Frust-Potential muss die Wikipedia auskommen. Ich stimme Dir zu, dass praktische Anwendungsfragen hier wirklich gefehlt haben und streue als bisheriger Hauptautor diesbezüglich Asche auf mein Haupt. Vielen Dank für Deine Text- und Bildspende. Bo Kontemplation 20:00, 23. Aug 2006 (CEST)


gegen das Diktat der Unkundigen kommt man einfach net an oder Bodo?