Diskussion:Peter Pakesch

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
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POV-Stellen[Quelltext bearbeiten]

Der kritische Satz mit der Schließung aus finanziellen Gründen ist unbelegt und muss daher raus. Der Absatz über Pakesch' angeblich umstrittene Tätigkeit für das Grazer Kunsthaus stammt ausschließlich als einer politischen Kampagne eines örtlichen Boulevardblatts und spiegelt nur die persönliche Meinung des entsprechenden Redakteurs. Das ist eindeutig POV und hat, zumal völlig ohne Gegenstimmen in einem Artikel über eine lebende Person nicht zu suchen. Daher wieder raus. -- Otberg 11:26, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Dann ist auch dieser Teil zu belegen - oder woher wollt ihr das wissen? ... nachdem er sich intensiver mit künstlerischen Belangen auseinandersetzen wollte. Und noch was: Die Kleine Zeitung ist bei Gott kein örtliches Boulevardblatt. Diese Aussage zeigt nur, dass sich Herr Otberg außerhalb Wiens offenbar wenig auskennt! (nicht signierter Beitrag von Austroraptor (Diskussion | Beiträge) )

Nur strittige Aussagen müssen belegt werden und die Schließung aus finanziellen Gründen ist nicht belegt. Wer behauptet die „Kleine“ ist nicht DIE Boulevardzeitung der Steiermark, kennt Graz offenbar gar nicht. Bitte die Regelungen für Artikel über lebende Personen beachten. -- Otberg 13:24, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hmm..., das könnte man aber etwas netter sagen …
Kennst Du schon Wikiquette und Wikiliebe?
Liebe Grüße, OecherAlemanne 13:53, 18. Jan. 2009 (CET)
Beantworten

Dann belege du bitte mal die Stelle, dass die Schließung wegen künstlerischer Belange erfolgt ist, bevor du dich hier gar zu sehr als Schiedsrichter aufspielst. Und ich werde den strittigen Absatz wieder einfügen, weil dich dazu weitere Quellen habe, damit das klar ist.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Austroraptor (DiskussionBeiträge) 13:37, 18. Jan. 2009 (CET)) Beantworten
Da die Stelle nicht von mir stammt, brauche ich sie auch nicht zu belegen. Du kannst Sie von mir aus gerne rausnehmen, aber eben nicht durch die zweifelhafte, unbelegte ersetzen. Wenn Du weitere Quellen für den strittigen Absatz findest, vergiss nicht, auch Gegenstimmen anzuführen, denn ansonsten widerspricht das der gewünschten Neutralität. -- Otberg 22:05, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Letze Eingriffe[Quelltext bearbeiten]

URV hin oder her, so wie der Artikel jetzt ist, ist er nur eine 1:1-Kopie der offiziellen Pakesch-Webseite, die mit Sicherheit auch alles andere als neutral ist. Und die Info stammt nun mal von der Quelle bzw. den Quellen, die du wieder einmal gelöscht hast. Aber wenn du, Otberg, die Deutungshoheit hier haben willst, bitte sehr! So wichtig ist mir der Artikel auch wieder nicht. Schönen Abend noch! Austroraptor 20:48, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Von welchen Quellen sprichst Du? Deine Mitteilung der Kuratoren des Kunsthauses Graz? Was soll das sein? Ein persönliches Telefongespräch, eine Zeitschrift, eine Broschüre, ein Ausstellungskatalog? Das läßt uns einfach ratlos zurück... -- Otberg 21:16, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

ACHTUNG: ZENSUR (Über Pakesch darf nur positiv berichtet werden!)[Quelltext bearbeiten]

Kritische Anmerkungen sind in diesem Artikel nicht mehr erlaubt. Folgende Sätze wurden entfernt, um sie durch die offiziellen Passagen der Joanneumshomepage zu ersetzen:

Im Jahr 1993 musste Pakesch seine Galerie in Wien aus finanziellen Gründen schließen.

In seiner Funktion als Leiter des Grazer Kunsthauses ist Pakesch jedoch nicht unumstritten. Bezüglich der Ausstellungen im Kunsthaus wird von Experten sehr häufig der Vorwurf erhoben, dass sie nur ein sehr kleines, von Pakesch zu willkürlich ausgewähltes Segment moderner zeitgenössischer Kunst abdecken würden. Dieses speise sich hauptsächlich aus persönlichen Beziehungen, die aus Pakesch Zeit als Galerist in Wien stammten. Weitere Kritikpunkte sind die mangelhafte Besucherinformation und Kulturvermittlungsarbeit, die dazu führten, dass sich die Besucher des Kunsthauses zumeist „allein gelassen” fühlten. Zu den Kritikpunkten vgl. u.a. Michael Tschida: Dort, wo das Nichts nichtet. In: Kleine Zeitung, 26.2.2007, S.39. Diese eine volle Seite umfassende „Betriebsanleitung zum Besuch des Grazer Kunsthauses” löste in den folgenden Tagen eine Flut von Leserbriefen und Kommentaren aus, in denen die Ausstellungsgestaltung und das Service des Kunsthauses überwiegend negativ bewertet wurden. Austroraptor 09:03, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Gähn ... wieso kommt das nach einem halben Jahr wieder hoch? Bin ich Deinem anderen Account auf die Füsse getreten, dass Du die Socke wieder hervorkramst? Also nochmal: Bitte die Regelungen für Artikel über lebende Personen und über seriöse Quellen Wikipedia:Belege beachten. -- Otberg 09:45, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Dann wird es hier wohl Zeit, diesen Artikel etwas anders zu gestalten, oder? Das 1:1-Abschreiben einer Homepageseite hat jedenfalls auch nichts mit deinen Konventionen, auf denen du immer herumreitest, zu tun. Austroraptor 10:28, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn das stimmt, dann trage ein {{URV}} ein, aber verschone die Wikipedia mit dem Wiedergeben von politisch motivierter Boulevard-Hetze. -- Otberg 10:35, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Wie sich doch die Texte gleichen...[Quelltext bearbeiten]

Der Text in der Joanneumshomepage: Pakesch studierte Architektur und war schon in frühen Jahren als Künstler tätig. Erste Erfahrungen als Ausstellungskurator macht er von 1976 bis 1979 im Forum Stadtpark, dem er seit 1970 angehört. Nach Projekten beim steirischen herbst und der Organisation von Performances (Kipper Kids und Reindeer Werk) mit dem Schwerpunkt nonverbales Theater im Jahr 1978 richtet er zusammen mit Peter Weibel die Ausstellung Kunst im Schaufenster aus. 1980 folgt ein Studienaufenthalt in New York, der wichtige Begegnungen und Beteiligungen an Aktivitäten im Umfeld von Fashion Moda und der Times Square Show bringt.

Der Text in der wikipedia: Pakesch begann ein Architekturstudium, betätigte sich aber auch schon früh als Künstler. Erste Erfahrungen als Ausstellungskurator machte er von 1976 bis 1979 im Forum Stadtpark, dem er seit 1970 angehört. Nach Projekten beim steirischen herbst und der Organisation von Performances (Kipper Kids und Reindeer Werk) mit dem Schwerpunkt nonverbales Theater im Jahr 1978 richtete er zusammen mit Peter Weibel die Ausstellung Kunst im Schaufenster aus. 1980 folgte ein Studienaufenthalt in New York, der wichtige Begegnungen und Beteiligungen an Aktivitäten im Umfeld von Fashion Moda und der Times Square Show brachte.

Der Text in der Joanneumshomepage: Nach seiner Rückkehr nach Österreich eröffnet Peter Pakesch 1981 seine eigene Galerie in Wien, in der er erste Ausstellungen mit Künstlern wie John Baldessari, Herbert Brandl, Mike Kelley, Martin Kippenberger, Sol LeWitt und Heimo Zobernig unternimmt. 1986 gründet er gemeinsam mit dem Grazer Kulturpolitiker Helmut Strobl den Grazer Kunstverein, dem er bis 1988 als künstlerischer Leiter vorsteht. Im Rahmen dieser Tätigkeit publiziert er die interdisziplinäre Zeitschrift Durch. Für die Wiener Festwochen organisiert er zusammen mit Hubert Klocker das Projekt Protect Me From What I Want, eine Kooperation von Jenny Holzer und Keith Haring. 1990 begründet er in Zusammenarbeit mit Johannes Schlebrügge die Zeitschrift Fama & Fortune Bulletin heraus.

Der Text in der wikipedia: Nach seiner Rückkehr nach Österreich und dem endgültigen Abbruch seines Architekturstudiums eröffnete Pakesch 1981 seine eigene Galerie in Wien, in der er erste Ausstellungen mit Künstlern wie John Baldessari, Herbert Brandl, Ilya Kabakow, Mike Kelley, Martin Kippenberger, Sol LeWitt, Albert Oehlen, Franz West und Heimo Zobernig unternahm. 1986 gründete er gemeinsam mit dem Grazer Kulturpolitiker Helmut Strobl den Grazer Kunstverein, dem er bis 1988 als künstlerischer Leiter vorstand. Im Rahmen dieser Tätigkeit publizierte er die interdisziplinäre Zeitschrift Durch. Für die Wiener Festwochen organisierte er zusammen mit Hubert Klocker das Projekt Protect Me From What I Want, eine Kooperation von Jenny Holzer und Keith Haring. 1990 begründete er in Zusammenarbeit mit Johannes Schlebrügge die Zeitschrift Fama & Fortune Bulletin heraus

Und so geht das Absatz für Absatz weiter! Aber natürlich sind die Ähnlichkeiten der beiden Texte rein zufällig (das es überhaupt Unterschiede gibt, daran bin - nebenbei bemerkt - ich schuld!)! Die Verfasser waren halt eines Geistes mit denen der Joanneumshomepage. Solche Geistes- und Seelenverwandtschaften sind ja viel, viel häufiger als man meint. Und außerdem wird über die "Objektivität" dieses Textes ja strikt gewacht, wie man oben immer wieder ersehen kann!! Austroraptor 15:17, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Auch hier nochmal zur Dokumentation des Reverts der URV-Meldung der Link zur Analyse des Verursachers der URV in der LKU, die ziemlich eindeutig zu Lasten der Joanneumshomepage geht. -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 00:48, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 05:41, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten