Diskussion:Petingen

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
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Lemma Petingen

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Gemäß den Namenskonventionen gilt für Luxemburgische Gemeinden:
Als Lemma werden hier die im jeweiligen lokalen bzw. regionalen deutschen Sprachgebrauch (am meisten) üblichen Schreibweisen für die Ortsnamen verwendet. Hilfreich kann ein Blick in entsprechende regionale deutschsprachige Zeitungen bzw. Online-Publikationen sein.

Der deutsche Name Petingen ist durch folgende Belege nachgewiesen:

-- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 09:44, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Das sind keine Belege für einen Gemeindenamen. Ein Beleg ist die Hauptsatzung oder ein Gesetz/eine Verordnung der luxemburgischen Regierung, in der diese Gemeindenamen festgelegt werden. Bekanntlich werden aber Gesetze in Luxemburg seit dem Zweiten Weltkrieg ausschließlich in französischer Sprache erlassen, also muß bis zum Gegenbeweis bezweifelt werden, daß es uberhaupt amtliche, deutschsprachige Gemeindenamen für luxemburgische Gemeinden gibt. --Matthiasb (CallMyCenter) 22:52, 28. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Soll ich eine E-Mail an die Gemeinde schreiben, um das Problem ein für allemal zu lösen ? Vogone (Diskussion) 23:12, 28. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Das wird das Problem nicht ein für allemal lösen, weil Emails original research und keine WP:Belege sind. Informell könnte es allerdings hilfreich sein, wenn die Email an dich und ans OTRS geschickt wird, sodaß sie übers OTRS eingesehen werden kann. --Matthiasb (CallMyCenter) 23:27, 28. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Merkwürdig. In den NK steht: Als Lemma werden hier die im jeweiligen lokalen bzw. regionalen deutschen Sprachgebrauch (am meisten) üblichen Schreibweisen für die Ortsnamen verwendet. Hilfreich kann ein Blick in entsprechende regionale deutschsprachige Zeitungen bzw. Online-Publikationen sein. Da lese ich nichts von Hauptsatzung, Gesetzen, Verordnungen oder amtlichen Gemeindenamen. Dafür aber was von deutschsprachigen Zeitungen und Online-Publikationen, und das ist oben hinreichend belegt. Vielleicht brauche ich aber auch nur eine stärkere Brille, bin ja schon über 50. Im Übrigen würde eine Regel, wie sie für Deutschland, Österreich oder die Schweiz in den NK festgelegt ist, aufgrund der vollkommen anderen Sprachensituation der Realität nicht im Geringsten gerecht.
Im Übrigen, lieber Vogone, würde eine Mail an die Gemeinde, welchen deutschsprachigen Namen sie verwendet, wenig bringen, wenn selbst das oben vorliegende amtliche Gemeinderatsprotokoll von manchen nicht akzeptiert wird. -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 23:44, 28. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Offenbar keine deutschen Namen auf den Ortstafeln...
...auch nicht in der Hauptstadt
Die Forderung nach amtlichen Gemeindenamen ist im deutschen Sprachraum Standard; allerdings wurde das bisher für Luxemburg nicht konkret geregelt, weil bisher gar nicht von einer allgemeinen Zugehörigkeit zum deutschen Sprachraum ausgegangen war. --Matthiasb (CallMyCenter) 23:51, 28. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ist es nicht, nur für Deutschland und Österreich. Bei den übrigen (Schweiz, Liechtenstein, der DG, Südtirol, den Dörfern in Schlesien und Luxemburg nicht. Und für Luxemburg würde sowas auch nicht funktionieren, der Dreisprachigkeit wegen. Deshalb die gewählte Formulierung, die den Umgang mit der Realität gut abbildet. -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 23:58, 28. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Diese Dreisprachigkeit bestreite ich, siehe etwa die Ortstafeln. Wo kann ich nachlesen, daß in allen drei Sprachen amtliche Ortsnamen festgelegt sind? --Matthiasb (CallMyCenter) 00:11, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Bitte auf deutsches Lemma verschieben. Die Namenskonventionen sprechen eindeutig dafür. Falls jemand nicht einverstanden sein sollte, kann er ja immer noch eine Änderung der Namenskonventionen beantragen, in denen Luxemburg eindeutig dem dt. Sprachraum zugewiesen wird. Ich sehe keinen weiteren Diskussionsbedarf. Gruß vom Vogonen (aufregen?) 00:32, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Dreisprachig? In Luxemburg unnötig.
Auf den Ortstafeln findet man in der Regel nur die französische und luxemburgische Variante, auf den Beschilderungen an Kreuzungen sogar nur die französische. Das ist aber ein Zeichen des Pragmatismus. Ginge natürlich auch, siehe Abbildung, wäre aber so unnötig wie die Eier des Papstes. Bei Verkehrszeichen siehts übrigens schon wieder anders aus. Da steht dann z.B. "retrogradez/runterschalten" drauf.
Ansonsten bin ich nach wie vor für die Verschiebung. Aber wenn das in dieser NK-Diskussion erst geklärt werden soll, von mir aus. Unabhängig davon habe ich im Text die Namensverwendung vereinheitlicht und auf "Petingen" umgestellt. Das hat nämlich mit dem Lemma nix zu tun, außerdem steht in der ersten Zeile, daß der deutsche Name des Ortes nunmal Petingen ist, und oben ist es auch hinreichend belegt. Ich bitte dies also so zu belassen. -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 01:07, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Leute, das geht am Grundproblem vorbei. Ich wiederhole nochmal das Grundproblem: Wo ist festgelegt, daß Petingen ein amtlicher Gemeindename ist? Cologne ist auch üblich für Köln, ist aber nicht (mehr) amtlicher Name der Stadt. In welchem Gesetz sind ist die Dreisprachigkeit von Gemeindenamen geregelt. Das ist eure Hausaufgabe, nicht meine. --Matthiasb (CallMyCenter) 01:22, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Hier ist der Beleg! (Dank an Benutzer:Stephele) Gruß vom Vogonen (aufregen?) 16:56, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ich verschiebe nun Pétange auf Petingen, da die NK-Diskussion zugunsten des deutschen Lemmas ausgefallen ist. Gruß vom Vogonen (aufregen?) 22:02, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

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  1. STATEC Luxembourg – Population par canton et commune 2015–2023 (franz.)

GiftBot (Diskussion) 07:15, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten