Diskussion:Pflanzenzüchtung/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Lektor w in Abschnitt Präzisionszüchtung
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URV[Quelltext bearbeiten]

Die Züchtungsmethoden wurden nahezu wortwörtlich aus der 21. Bearbeitung des Linder Biologie des Metzler Verlages übernommen... MfG J.F. und A.H., Biologie-LK(nicht signierter Beitrag von 87.78.141.45 (Diskussion) 17:27, 10. Dez. 2006 (CET))Beantworten

Mutationszüchtung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Pasage „und wird daher wenig kritisiert“ entfernt. Warum sollte diese Art der Züchtung, wäre sie bekannter, kritisiert werden? -- TILMAN KLUGE 10:24, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Vielleicht weil sie direkte -wenn auch im Gegensatz zur direkten Gentechnik ungesteuerte- Eingriffe in die Pflanzengene enthält und daher potentiell genauso risikobehaftet ist? --NB > ?! > +/- 10:32, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ziele der Pflanzenzüchtung[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte man anstelle von Ertragssteigerung als primäres Ziel besser von "Steigerung des Ertragspotentials" sprechen. Der eigentliche Ertrag hängt ja schließlich noch von etlichen anderen Faktoren ab und wird somit nicht zwingend aufgrund bloßer züchterischer Verbesserung gesteigert... Unmittelbar von der Züchtung beeinflusst wird hingegen noch die Ertragssicherheit. So zumindest habe ich das kürzlich in einer Vorlesung aufgeschnappt.;) Die mögliche Abänderung überlasse ich aber lieber den Experten auf diesem Gebiet. Gruß Sascha(nicht signierter Beitrag von 89.53.14.136 (Diskussion) 01:14, 30. Jan. 2007 (CET))Beantworten

Klassische Ziele sind Ertragssicherheit und Qualität.
Von Hochertragessorten (High Yielding Varieties, hoher Input, hoher Output), wie sie in den 70er Jahren auf dem Markt waren, ist man etwas weggekommen (Weizen wie Maris Huntsman, Talent,....), für die es aber sogar Anbauwettbewerbe gab, wer am meisten Ertrag vom Acker holt. In schwierigen Situationen (schlechtem Nährstoffstatus,....) war die Ertragssichereit gering.
Ertragssicherheit bekommt man eher mit Low Input Sorten, die zwar keine Spitzenerträge erzielen, dafür aber mit geringerem Betriebsmitteleinsatz auch bei schwierigeren Lagen zuverlässig sind (neue Roggensorten Fugato - Hybride, Matador - Population). Dazu gehören im Grunde auch die alten Landsorten. -- TILMAN KLUGE 09:59, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Präzisionszüchtung[Quelltext bearbeiten]

Die Präzisionszüchtung gehört nicht zur Gentechnik, weil damit die Entstehung von transgenen Pflanzen gemeint ist. Die Präzisionszüchtung ist eine klassische Kreuzungszüchtung, bei der mithilfe von Gen-Analysen der Zuchterfolg besser und schneller überprüft werden kann. Ich habe das Kapitel deshalb verschoben und werde den Text auch noch etwas übearbeiten. (nicht signierter Beitrag von 188.174.141.97 (Diskussion) 11:10, 12. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Ich habe den Abschnitt jetzt überarbeitet, siehe auch Diskussion:Präzisionszucht#Labortechnik. (nicht signierter Beitrag von 88.217.93.154 (Diskussion) 09:53, 18. Mär. 2012 (CET)) Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 08:44, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten