Diskussion:Portkatheter

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Letzter Kommentar: vor 24 Tagen von Kuhni74 in Abschnitt Port-a-cath (PAC)
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Portkatheter für Insulintherapie?[Quelltext bearbeiten]

  • Wäre ein Portkatheter auch für Insulinpflichtige Diabetiker geeignet?
    • Es spricht nichts gegen Portanlage beim Diabetiker. Allerdings ist es ungünstig darüber Insulin zu geben, der Blutzuckerspiegel sollte ja möglichst konstant beleiben - dies ist durch subkutane Injektion besser möglich als intravenös.
    • Braegel 13:19, 8. Nov. 2006 (CET) -- vermutlicher Autor, meint PumpingRudi 11:39, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Dem ersten Satz stimme ich zu.
Dem zweiten Satz möchte ich vehement widersprechen: 1. Gibt es Menschen, wo intraperitoneale(!) Portkatheter EINE Möglichkeit ist, ein subcutanes Insulinresorptionsproblem zu lösen. 2. Gibt es auch manche, die einen i.v.-Katheter haben - ich hab grad vor zwei Wochen einen kennengelernt, der beides schon hatte. 3. Die s.c. Insulininjektion ist der Standard, OK. Aber es gibt Situationen, wo i.m. angebracht ist und auch Situationen, wo man durchaus und mit hoher Vorsicht und "wissend was man tut" sinnvollerweise i.v. spritzen kann. Beides dient dazu, die Kinetik des Insulins zu beschleunigen, um hohe Zuckerspiegel rasch zu senken.
lG Rudi PumpingRudi 11:39, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Verspäteter Beitrag zur ursprünglichen Frage: Nein, nicht geeignet.
Nachteile:
1. Die Patientenmöglichkeit zur Selbsthilfe erlischt dabei; nur die äußerst wenigsten Patienten könnten dem erforderlichen sterilen Umgang mit einem Portsystem gerecht werden. Und 2-3 Mal täglich zum Arzt oder zur Krankenschwester macht wenig Sinn. Die Pens waren da schon eine kleine Revolution.
2. Um eine adäquate Lebensdauer des Ports zu gewährleisten wird eine Anstichfrequenz von durchschnittlich einmal wöchentlich empfohlen. Also wiederum für Insulin nicht geeignet - oder man braucht pro Vierteljahr einen neuen Port.
3. Die hypoglykämische Wirkung des Insulins nach i.v. Gabe tritt sehr schnell ein, sodass eine akute Unterzuckerung nicht selten vorkommt. Deswegen ist der i.v. Weg dem Krankenhaus vorbehalten und dies auch nur im Fall einer heftigen Hyperglykämie (Standard auch im KH die s.c. Gabe) und dann auch Perfusor-gesteuert. In dem Fall würde man eine periphere Vene und nicht einen (evtl. vorhandenen) Port anstechen - geht auch schneller.
Zur ersten Antwort: Dass die Pharmakokinetik des Insulins durch subkutane Gabe besser sei als durch i.v. möge ich stark bezweifeln. Sie ist um einiges schlechter. Zur Portanlage beim Diabetiker habe ich mich soeben geäußert.
Zur zweiten Antwort: Ein subkutanes Resorptionsproblem kenne ich nicht, soweit man die Einstichstelle zirkulär wechselt und nicht bis zum Vernarben am gleichen Ort sticht. Es gibt KEINE Situation wo i.m. Insulin angebracht ist, davon wird vehement abgeraten - sogar versehentliche i.m. Gabe kann Probleme verursachen. Grund ist, dass im Muskelgewebe die Resorption, also die Pharmakokinetik sehr schwankend, also im Voraus nicht bekannt ist. Das hängt sowohl vom bevorzugten Muskel, als auch vom benutzten Insulin (schnell / langsam wirkend) ab. Wissend "was man tut" i.v. spritzen kann man NUR im Krankenhaus, wo der Zuckerspiegel gut verfolgt werden kann (Labor - nicht Handmessgerät !) und Extremwerte rasch ausgeglichen werden können - nur dort gehört es sich "hohe Zuckerspiegel rasch zu senken". Patienten mit dermaßen entgleistem Glucosewert gehören stationär eingeliefert. --MedMan (Diskussion) 23:46, 10. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Arterielle Ports, gibts die?[Quelltext bearbeiten]

Schon Google nach "arterielle Ports" gefragt? --62.152.162.69 02:08, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
  • Es gibt Ports für arterielle Anwendung, z.B. zur Verabreichung von Zytostatika mit Zugang über die Arteria gastroduodenalis. Die Katheterspitze wird in die Arterie hepatica vorgeschoben. Diese Ports sind mit einem speziellen dickwandigeren Katheter ausgestattet. Diese arteriellen Katheter sind auch zusätzlich distal mit zwei oder drei Fixierringen versehen (dickwandiger, um zwischen den Fixierringen einer zum Gefäßverschluß etwas strammer ausgeführten Ligatur ohne Lumeneinengung des Katheters standzuhalten, nicht wegen des höheren arteriellen Blutdrucks).

z.B. www.phs-medical.de/ports/nuport-ab/produktinformationen/ -- Wikiedit37 18:56, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Implantationsorte?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel fehlen meines Erachtens Informationen über mögliche Implantationsorte und in Frage kommende Blutgefäße. --62.152.162.69 02:06, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ergänzt. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 23:43, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Vereinzelte Einwände zum Artikel[Quelltext bearbeiten]

1. Abschnitt Punktion. "Eine Spülung und Blockung ... hat keine Vorteile, ist medizinisch eher nachteilig und juristisch problematisch (kein auf dem deutschen Markt zugelassenes Heparin ist zu diesem Zweck zugelassen)." Dass vielerseits das Heparin zur Blockade als überflüssig bezeichnet wird, ist bekannt. Medizinisch ist es aber nicht nachteilig - ich würde eher meinen, dass es keine (oder zu wenig) Vorteile bietet. Schon gar nicht richtig ist das erwähnte juristische "Problem", da die ärztliche Benutzung eines jeden Medikamentes keiner Zulassung bedarf. Es reicht im Rahmen der ärztlichen Therapiefreiheit ein Off-Label Status oder ein GMP Status (eine anerkannte verbreitete Benutzung zu diesem Zweck), auch wenn diese nur im Ausland besteht. Siehe: AWMF Leitlinie zum Off-Label-Use.

2. Abschnitt Punktion. "Auch kann Heparin auf Grund seiner Pharmakokinetik eine mögliche Thrombosierung nicht verhindern, sondern nur verzögern." Ich kann nicht nachvollziehen, welche Rolle die Pharmakokinetik spielen soll bei einem Medikament, das unmittelbar und lokal an der Eingabestelle wirken soll. Ob es dabei eine Thrombosierung verhindert oder nur verzögert - dazu nehme ich gerade keine Stellung ein.

3. Aktikelkopfteil. "Über die in der Portkammer liegende Kanülenöffnung kann nun entweder Blut entnommen oder ein Medikament per Infusion dem Blutstrom zugemischt werden." Von Blutabnahmen über den Port wird stets und mehrerseits abgeraten, es sei denn kein anderer Weg bietet sich an. Im Artikel ist von dieser Empfehlung nichts zu sehen, über Blutabnahmen wird aber an zwei Stellen gesprochen.

Fazit: Wer nun Ideen zur Verbesserung des Artikels hat, darf sie auch gerne umsetzen. --MedMan (Diskussion) 00:21, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten


zu 1. und 2.:

Die ärztliche Therapiefreiheit einmal außen vor, dagegen ist nichts einzuwenden; der "Off-Label-Use" wird dadurch zwar "legitimiert",

aber:

Bestimmte Heparine können Thrombozytopenien verursachen, das ist (vielen?) bekannt. Einen Port tragende Patienten sind meist auf Grund ihrer vorliegenden Erkrankung hämostaselabil. Das über einen gesetzten Heparin-Block auf das Gerinnungssystem einwirkende Heparin, auch wenn es nur geringe Mengen sind, macht das nicht besser. Wollen wir das?

Nach einer Anwendung über Ports wird der betreffende Port-Katheter üblicherweise gespült (mit Kochsalz). Damit besteht die nach dem Spülen ruhende! Flüssigkeitssäule zwischen Portkammer und distalem Katheterende aus nur dieser Kochsalz-Spüllösung, oder anders ausgedrückt, handelt es sich dabei faktisch um einen Kochsalz Katheter-Block. Durch eine nachfolgende Injektion mit einer Heparin-Lösung zum Setzen eines Heparin Katheter-Blocks wird die vorherige Kochsalzlösung verdrängt. Was soll die danach erneut im System "ruhende" Heparinlösung denn nun bewirken? Heparin verzögert Gerinnung, ja; aber im Port-Katheter war vor dem Einbringen dieser Heparinlösung nichts, was hätte gerinnen können, und ist nun eigentlich auch nichts gerinnungsfähiges, oder?

Außerdem ist Heparin ein Polysaccharid, also ein Zucker. Zucker begünstigt (Bio-)Wachstum, das ist allgemein bekannt. Was man in einem Port-Katheter jedoch nicht haben möchte, sind Keime und Zellen unbekannter oder böser Art und Substanzen, die dieses Wachstum fördern. Soll man deshalb nicht doch lieber besser das Heparin erst gar nicht in den Port-Katheter hineinbringen?

Bei einer Portpunktion muss man zwangsläufig die Haut durchstechen. Mit heparingefüllten Kanülen (weil ein Heparin-Block gesetzt werden soll) verbleibt auch immer etwas von diesem Heparin im Stichkanal der Haut und wirkt dort, entsprechend seiner Pharmakokinetik. Es verzögert also Gerinnung, und damit stört dieses Heparin direkt die Wundheilung des Stichkanals. Wenn jemand viel Heparin im Stichkanal "verläppert", weil er eine "besondere Technik" der Portpunktion "beherrscht", wird die Wundheilung des Stichkanals noch stärker negativ beeinflusst. Dies ist immer auch eine willkommene Zugangspforte für Keime. Wollen wir das?

Mittlerweile scheinen sich antimikrobielle Block-Lösungen für Katheter, z.B auf der Basis von Taurolidin, allgemein durchzusetzen. Amerikanische, englische und deutsche Nephrologische Fachgesellschaften empfehlen in Ihren Leitlinien die Anwendung von solchen Lösungen.


zu 3.:

Zitat: "Von Blutabnahmen über den Port wird stets und mehrerseits abgeraten" ->->-> Warum, und von wem?

Es ist doch eigentlich gerade der Vorteil, wenn über einen Port bereits ein Gefäßzugang vorhanden ist!

Wenn umgehend nach Blutabnahme, wohlgemerkt UMGEHEND!, der Port mit mindestens 2 x 20ml Kochsalz gespült wird, ist eine Blutabnahme, zumindest über einen modernen Port-Katheter, nicht etwas, von dem abzuraten ist (Hersteller kontaktieren). Allerdings sind bei einer Blutentnahme über Port-Katheter auch andere Faktoren zu beachten: Der jeweils vorhandene spezifische Port-Typ (bitte in den Port-Ausweis, oder in die Patientenakte schauen, auch wenn es Zeit erfordert), evt. auftretende Hämolyse durch zu kleinkalibrige Portnadeln (ja, es gibt außer 22G noch 20G, 19G und auch 18G Portnadeln!) in Kombination mit starkem Spritzensog bei der Blutabnahme, evt. vorhandene (und leider nicht sichtbare) Knickstellen des im Gefäß liegenden Katheters, die bei Blutabnahme ebenfalls eine Hämolyse verursachen können usw., usw. Diese Hinweise werden hier aber schon sehr medizinisch fachspezifisch, und gehören eigentlich in die berufliche Fachausbildung!

Auf jeden Fall sind bei Gewinnung von Blut für Analysezwecke aus Port-Kathetern 1. die ersten 5ml zu verwerfen und 2. die Proben entsprechend zu kennzeichnen, um die nachfolgenden Analysen in Bezug auf ihre Plausibilität bei "auffälligen Messergebnissen" entsprechend abzusichern.--Wikiedit37 (Diskussion) 23:55, 22. Jan. 2014 (CET)Beantworten


Zu Punkt 3 komme ich mit einer Quelle noch nach. Das übrige dazu, sowie zu Punkten 1 und 2 zitierte beruht auf eigenes Wissen und Erfahrung.
Somit kommen wir zu deinen Einwänden: Die Thrombozytopenie die du erwähnst, ist die im Fachkreis wohl bekannte HIT (Heparin-induzierte Thrombozytopenie. Diese betrifft nicht das fraktionierte (niedermolekulare) Heparin, sondern nur das unfraktionierte. Deine Bemerkung ist aber durchaus relevant, da gerade letzteres zur Portblockade benutzt wird. Allerdings erscheint die HIT nur bei einer geringen Anzahl (durchschnittlich ca. 2%) jener Patienten, die mindestens für 5-7 Tage in Folge mit therapeutischer Dosis des unfraktionierten Heparins behandelt wurden. Zudem wird zur Portblockade nur ein Bruchteil dieser Dosis benutzt (500-1000 IE im Vergleich zur therap. Mindestdosis von 5000 IE 1-2 x tgl.).
Port-Patienten sind in erster Linie Tumorpatienten - diese sind eher thrombosegefährdet, bei porttragenden Nierenpatienten behältst du schon Recht (hämostaselabil).
Im weiteren Verlauf widersprichst du dich, indem du einerseits das über die Blockade gesetzte Heparin als potenziell gerinnungsbeeinflussend ansiehst, im Verlauf aber die Blockade an sich als ruhende Flüssigkeitssäule zwischen Portkammer und Katheterende beschreibst. Wenn diese Heparinsäule dort ruht, hat sie doch keine systemische Wirkung, oder? Nicht korrekt ist auch die Schilderung, dass die "nachfolgende" Heparinblockade die Kochsalzblockade verdrängt und unnötig macht - auch sind keine 2 x 20 ml nötig (weder zur Blockade, noch zur Spülung). Die Heparinblockade erfolgt mit einmaligen völlig ausreichenden 10 ml (respektive die initiale Spülung mit höchstens 20 ml), worin die 1000 IE Heparin schon enthalten sind (0,2 ml = 1000 IE Heparin auf 10 ml NaCl 0,9%). Davon geht (praktisch) nichts in den Kreislauf, es füllt sich wie du korrekt meinst lediglich die Portkammer, also erscheint auch keine Nebenwirkung. Und genau weil das Heparin nicht dem Kochsalz folgt, sondern in der - einzigen - Blockade drin ist, war davor im Port doch etwas das gerinnen könnte, nämlich Blutreste, wenn z.B. eine Blutabnahme erfolgt ist. Das von dir erwähnte zweischrittige Verfahren (erst spülen, dann Blockade) ist nur notwendig, wenn unmittelbar davor eine Blutabnahme erfolgte (mehr zur Blutabnahme weiter unten). Hier nicht zu vergessen, dass nach dem Legen der Portnadel erstmals etwas Blut aspiriert wird, wovon Reste ebenso noch im Port verweilen könnten.
Bezüglich der Verzichtbarkeit auf Heparin, die du auf das Infektionsrisiko beruhen lässt, hatte ich schon in Zeilen 2-3 meines ursprünglichen Posts Stellung genommen (...hat keine oder zu wenig Vorteile...). Es wird in den meisten Häusern noch praktiziert, aus rein forensischen Gründen (defensive Medizin). Allerdings sehe ich dieses Infektionsrisiko nicht als gegeben, im Sinne dass a. das Membran des Ports von außen unzugänglich ist und b. von der Blockadelösung bei korrekter Anwendung nichts (oder höchstens 1 Tropfen = 0,05 ml) zwischen Haut und Portoberfläche gerät. Ich könnte auch als Gegenargument sagen, dass genau dieser Polysaccharid die Blockade hyperosmotisch, sage zellzerstörend, macht und somit Keime unwahrscheinlichst dort überleben. Der benannte eine Tropfen kann auch im Stichkanal nichts anbrennen lassen. Die Einstichstelle wird chirurgisch desinfiziert (keine Sprühdesinfektion) und beim Einstechen wird nicht schon losgespritzt, sondern erst durch Aspiration die korrekte Lage der Nadel bestätigt; also wie könnte sich dort etwas entleeren (umso mehr "viel Heparin verläppern")? Es wäre mir ein Rätsel - wir reden doch von geschulten im Umgang mit Portsystemen Leuten.
Antimikrobielle Blockaden sind eine sinnvolle Option oder eine überteuerte Geldmacherei der Pharmakonzerne - wie es einer hält. Eine Taurolidin-Blockade kostet das 50-fache einer Kochsalzblockade, obwohl die Substanz schon über 30 Jahre auf dem Markt ist, also kein Patent und keine Forschungskosten. Es käme gut bei peripheren Venenkanülen oder bei ZVK in Frage, da dort die Hautpforte offensteht und das Kanülenende freiliegt. Beim Portanstechen, wo ausgiebig desinfiziert wird und nach Entfernung der Nadel die Hautbarriere innerhalb von wenigen Stunden - und bei noch bestehender Wirkung der Desinfektion - wieder intakt ist, wäre eine Infektion unwahrscheinlich; die meisten Portinfektionen (äußerst seltene Komplikation) beruhen auf nicht-Einhalten der Hygienevorschriften. Eine reine Kochsalz-Blockade hat sich in mehreren Studien als äquivalent erwiesen.
Blutabnahme vom Port ist kein Vorteil, sondern eher eine Notwendigkeit (bei Patienten mit katastrophal schlechten peripheren Venen in Armen und Beinen) oder eine Bequemlichkeit. Der Port hat eine gewisse Haltbarkeit, gemessen in Anzahl der Einstiche in das Membran. Deswegen sollte diese Anzahl so gering wie möglich gehalten werden, um das Risiko einer Leckage oder einer Infektion weitgehend zu minimieren, da diese wohl selten vorkommen, jedoch die Konsequenzen erhebliche Risiken bzw. Aufwand beinhalten (Portexplantation, Antibiose i.v., Paravasate, Verschiebung von Chemos etc.). Wie am Anfang schon erwähnt, schulde ich zu diesem letzten Punkt noch (mindestens) eine Quelle. --MedMan (Diskussion) 23:33, 23. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Wie versprochen, hier einige Quellen auszugsweise aus dem Internet, die von einer Blutabnahme über den Port möglichst abraten oder eine strenge Indikationsstellung empfehlen: [1], [2], [3], [4], [5], [6], [7]. --MedMan (Diskussion) 00:24, 24. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Port nicht synonym mit Portkatheter? Portkatheter und Katheterport[Quelltext bearbeiten]

Ist der "Port" nicht nur die Pforte zum Portkatheter und somit eher ein "Katheterport" als ein "Portkatheter"? Zudem sollte möglichst der "Port" (die Kammer), nicht der "Portkatheter" angestochen werden. Siehe auch Artikeltext. --Georg Hügler (Diskussion) 11:17, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Abschnitt Herstellung komplett entfernt[Quelltext bearbeiten]

weil off topic und Interessenkonflikt (Benutzer:Anas Ouaari ist am Institut für Werkstoffkunde und Angewandte Mathematik der TH Köln beschäftigt und hat einen Herstellungsprozess erläutert, der offenbar weder typisch noch serienangewandt, sondern deren F/E Thema ist) Die beschriebenen Verfahren und Besonderheiten oder auch Querschliffe stellen keinen Informationsgewinn zum Lemma dar. Dass man zum Beispiel einen Bohrer beim Bearbeiten einer Titanlegierung kühlen muss, gehört bestenfalls in den entsprechenden Artikel Bohren.--Ulf 22:23, 1. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

drucklose Injektion?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe das mal rausgenommen. Die meisten Ports sind eh für CT Kontrastmittelgaben druckfest konstruiert.--Ulf 00:10, 2. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Port-a-cath (PAC)[Quelltext bearbeiten]

Ist der oft verwendete Name Port-a-cath (PAC) einer von mehreren Markennamen einer Herstellerfirma oder eine allgemeine andere Bezeichnung für Portkatheter? Falls ersteres, könnte ich nachvollziehen, dass man sie hier nicht erwähnen möchte / darf, aber im Grunde fände ich eine Erwähnung schon recht hilfreich, allein schon damit man eben erfährt, ob das etwas anderes oder ein Markenname ist. Weitere Meinungen? --Kuhni74 (Diskussion) 13:10, 11. Apr. 2024 (CEST)Beantworten