Diskussion:Raketenstarts in Cuxhaven

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Urheberrecht[Quelltext bearbeiten]

An den Autor: Bitte mal hier bestätigen, dass der eingestellte Text vom Urheber freigegeben wurde. Grüße Hadhuey 20:00, 16. Jan 2005 (CET)

Ich bestätige hiermit, daß dieser Text freigegeben ist. - Der Textautor (unsigniert)
Und wenn dann noch die Wiederholungen rauskommen, wäre es schön --Bahnmoeller 16:20, 27. Jun 2005 (CEST)
Na, wenn das kein vollwertiger Ersatz für eine OTRS-Freigabe ist. Na ja, hat 2005 wohl noch gereicht. --91.34.38.170 14:13, 1. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Zwischenlager[Quelltext bearbeiten]

hier parke ich mal das aus Cuxhaven ausgeschnittene Material.--Bahnmoeller 23:43, 21. Jul 2005 (CEST)

Zwischen 1945 und 1964 wurden in der Nähe von Cuxhaven diverse Raketenexperimente durchgeführt.

Am 2., 4. und 14. Oktober 1945 wurden drei Raketen des Typs A4 (besser bekannt als V2) von einem eigens hierfür angelegten Startplatz bei Arensch gestartet (Operation "Backfire"), um den alliierten Besatzungsmächten einen Start der "Wunderwaffe" V2 zu demonstrieren.

Lageplan der Startstelle der Operation "Backfire"

Von 1957 bis 1964 starteten im Wattengebiet von Cuxhaven die "Deutsche Raketengesellschaft e.V." (später "Hermann-Oberth-Gesellschaft e.V.", Ernst Mohr und die "Seliger Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH" ca. 500 Raketen im Wattengebiet von Cuhaven. Die kleinsten dieser Raketen dienten der Seenotrettung, die größten waren richtige Höhenforschungsraketen.

Die bemerkenswertesten Raketen, die zu dieser Zeit im Wattengebiet von Cuxhaven gestartet wurden, waren die Raketen von Ernst Mohr (Gipfelhöhe: 50 Kilometer, Startmasse 150kg), die "Kumulus " und die "Cirrus" der Herrmann-Oberth-Gesellschaft und die Raketen der "Berthold-Seliger-Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH".

Letztere startete am 2. Mai 1963 erstmals eine Dreistufenrakete mit 120 Kilometer im Wattengebiet von Cuxhaven. Es war dies die einzige im Nachkriegsdeutschland entwickelte Rakete, die bis in den Weltraum vorstoßen konnte.

Am 5. Dezember 1963 gab die "Berthold-Seliger-Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH" eine Vorführung ihrer Flugkörper vor Vertretern von Militärs aus Nicht-NATO-Staaten. Obwohl die vorgeführten Raketen nicht unmittelbar militärisch nutzbar waren, rief diese Aktion das Mißtrauen der deutschen Behörden auf dem Plan.

Im Juni 1964 wurden die Raketenversuche nach einem tödlichen Unfall bei einer Raketenvorführung von Gerhard Zucker, der weder mit der "Seliger Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH" noch mit der "Hermann-Oberth-Gesellschaft e.V." kooperierte, mit einer einstweiligen Verfügung eingestellt.

Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

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--Zwobot 02:01, 27. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hier steht Zwischen 1933 und 1964 wurden ..., in Cuxhaven#Geschichte steht Zwischen 1945 und 1964 wurden ....

Kann/mag das bitte mal jemand abgleichen? Danke --kai.pedia (Dis.) 15:36, 24. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

"Eine weitere interessante Tatsache ist, dass weder der Hermann-Oberth-Gesellschaft noch der Seliger Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH gestattet wurde, bei den deutschen Beiträgen zu ESA-Projekten mitzuarbeiten, obwohl beide Gesellschaften umfangreiche praktische Erfahrungen beim Entwurf und beim Start von Raketen hatten." Gibt es für diese "Tatsache" eine belastbare Quelle? Falls ja, bitte verlinken, ansonsten werde ich das streichen.--Heebi (Diskussion) 13:05, 24. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Die Tatsache ist zwar inzwischen offenbar nicht mehr interessant, aber sie steht auch nach vier Jahren noch unbelegt wie eh und je im Artikel. --91.34.38.170 14:01, 1. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]