Diskussion:Rebound-Effekt (Ökonomie)

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von LDV-GS in Abschnitt Definition in der Einleitung
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Lemma[Quelltext bearbeiten]

besser als Lemma wäre wohl "Rebound-Effekt" --Cholo Aleman (Diskussion) 11:18, 14. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Es gibt eine entsprechende Weiterleitung: Rebound-Effekt --Molgreen (Diskussion) 09:16, 9. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Bitte Berechnung prüfen[Quelltext bearbeiten]

Es wäre prima, wenn sich jemand meine Berechnungen zur Leistung pro Quadratzentimeter Bildfläche im Abschnitt "Beispiele" ansehen könnte. Danke --Molgreen (Diskussion) 09:17, 9. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Beispiele[Quelltext bearbeiten]

Stellen die Beispiele mit den Fernsehern wirklich einen nennenswerten Mehrwert dar? Gehören sie in ein Lexikon? Mich persönlich stören sie eher, muss ich gestehen. --ZielonyGrzyb|Fragen? 17:52, 1. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Kandidat[Quelltext bearbeiten]

für den nutzlosesten Artikel

Gruß

Carsten Thumulla (nicht signierter Beitrag von 217.50.99.132 (Diskussion) 09:03, 7. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Hallo Carsten Thumulla, wenn sich Bundesämter, Institute und Universitäten mit dem Thema beschäftigen, ist aus meiner Sicht eine gewisse Bedeutung gegeben. Viele Grüße --Molgreen (Diskussion) 09:39, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Berechnung des Energieverbrauches pro Quadratzentimeter Bildfläche[Quelltext bearbeiten]

Deutlich zeigt dies auch die Entwicklung bei Fernsehern: Hier sank die Leistung von etwa 25 Milliwatt (mW) pro Quadratzentimeter (cm²) Bildfläche (50Hz-Technik)[1][2] bzw. 45mW pro cm² Bildfläche (100Hz-Technik)[3][2] im Jahr 2000 für Röhrengeräte auf beispielsweise 17mW pro cm² Bildfläche[4][5] im Jahr 2014 für Flachbildgeräte. Das heißt, der Energieverbrauch im Betrieb hätte um ein Drittel bzw. mehr als die Hälfte pro Gerät gesenkt werden können. Im Gegensatz dazu stieg aber die Leistung der Geräte von etwa 60W bzw. 100W auf 145W und mehr. Dies ergibt sich durch die Möglichkeit zur Herstellung immer größerer Flachbild-Fernseher.


Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Berechnung: Fernseher Quelle Universum Bestellnummer 6678694: 70 cm Bilddiagonale, 4:3, circa 60 W: Die Fläche eines Rechteckes lässt sich über das Produkt der beiden Seiten berechnen: A=a*b. Die beiden Seitenlängen: Breite (a) und Länge (b) berechnen sich mit Hilfe der Bildschirmdiagonale (d) laut Satz des Pythagoras (a^2+b^2=d^2) sowie der Gleichung, die sich aus dem Seitenverhältnis ergibt (hier 4:3 also 3a=4b): a=4/3b: a^2+b^2=d^2, (4/3b)^2+b^2=70^2, (1.333b)^2+b^2=70^2, 1.777b^2+b^2=70^2, b^2=70^2/(1.777+1), b^2=4900/2.777, b^2=1764.494, b=42.006cm), (b=3/4a: a^2+b^2=d^2, a^2+(3/4a)^2=70^2, a^2+(0.75a)^2=70^2, a^2+0.5625a^2=70^2, a^2=70^2/(1+0.5625), a^2=4900/1.5625, a^2=3136, a=56cm), (A=a*b, A=56cm*42cm, A=2352cm²), (Leistung pro Quadratzentimeter sichtbare Bildfläche (P/A): 60W/2352cm²=25.510mW/cm²)
  2. a b Stiftung Warentest, Test: Fernsehgeräte "Klassiker halten mit", test-Heft 11/2000, Seite 28, ISSN 0040-3946
  3. Berechnung: Fernseher Loewe Cantus 3870 ZW: 70 cm Bilddiagonale, 16:9, circa 94W: Die Fläche eines Rechteckes lässt sich über das Produkt der beiden Seiten berechnen: A=a*b. Die beiden Seitenlängen: Breite (a) und Länge (b) berechnen sich mit Hilfe der Bildschirmdiagonale (d) laut Satz des Pythagoras (a^2+b^2=d^2) sowie der Gleichung, die sich aus dem Seitenverhältnis ergibt (hier 16:9 also 9a=16b): (9a=16b): a=16/9b: a^2+b^2=d^2, (16/9b)^2+b^2=70^2, (1.778b)^2+b^2=70^2, 3.161b^2+b^2=70^2, b^2=70^2/(3.161+1), b^2=4900/4.161, b^2=1177.601, b=34.316cm), (b=9/16a: a^2+b^2=d^2, a^2+(9/16a)^2=70^2, a^2+(0.5625a)^2=70^2, a^2+0.3164a^2=70^2, a^2=70^2/(1+0.3164), a^2=4900/1.3164, a^2=3722.273 a=61.010cm), (A=a*b, A=61.010cm*34.316cm, A=2093.619cm²), (Leistung pro Quadratzentimeter sichtbare Bildfläche (P/A): 94W/2093.619cm²=44.898mW/cm²)
  4. Berechnung: Fernseher Samsung UE55HU8590: 138 cm Bilddiagonale, 16:9 (Bildschirmauflösung: 3.840 x 2.160), circa 145W: Die Fläche eines Rechteckes lässt sich über das Produkt der beiden Seiten berechnen: A=a*b. Die beiden Seitenlängen: Breite (a) und Länge (b) berechnen sich mit Hilfe der Bildschirmdiagonale (d) laut Satz des Pythagoras (a^2+b^2=d^2) sowie der Gleichung, die sich aus dem Seitenverhältnis ergibt (hier 16:9 also 9a=16b): a=16/9b: a^2+b^2=d^2, (16/9b)^2+b^2=138^2, (1.778b)^2+b^2=138^2, 3.161b^2+b^2=138^2, b^2=138^2/(3.161+1), b^2=19044/4.161, b^2=4576.784, b=67.652cm), (b=9/16a: a^2+b^2=d^2, a^2+(9/16a)^2=138^2, a^2+(0.5625a)^2=138^2, a^2+0.3164a^2=138^2, a^2=138^2/(1+0.3164), a^2=19044/1.3164, a^2=14466.727 a=120.278cm), (A=a*b, A=67.652cm*120.278cm, A=8137cm²), (Leistung pro Quadratzentimeter sichtbare Bildfläche (P/A): 145W/8137cm²=17.820mW/cm²)
  5. SAMSUNG (Copyright©): SAMSUNG: 55" Curved UHD TV HU8590. In: www.samsung.com. 2014, abgerufen am 9. November 2014.

Direkter Link zu Unterabschnitt der Diskussionsseite[Quelltext bearbeiten]

@Hadibe: Du hast "Spezial:Permanenter Link/151069581" eingefügt, was ich sehr gut finde. Wäre es möglich, einen Link zu setzten, der direkt auf den Abschnitt: "https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Rebound_%28%C3%96konomie%29#Berechnung_des_Energieverbrauches_pro_Quadratzentimeter_Bildfl.C3.A4che" führt? (Der auch noch gültig ist, wenn der Abschnitt irgend wann mal archiviert werden sollte.) Viele Grüße --Molgreen (Diskussion) 06:16, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Bis eben wusste ich selbst nicht, dass dies funktioniert. An den Link wird wie üblich die Sprungmarke #Berechnung des… angehängt. Fertig. --Hadibe (Diskussion) 09:43, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Weblink: blog.postwachstum.de/tag/rebound-effekt/[Quelltext bearbeiten]

Hallo Silberštejn, der Link wurde von Dir 2012 hinzugefügt. Die Seite sah damals so aus. Aktuell sieht sie so aus (Weiterleitung). Was meinst Du, sollte auf umgestellt werden oder auf die Archiv-Version? Viele Grüße --Molgreen (Diskussion) 21:24, 29. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Hallo Molgreeen, danke fürs Durchsehen! Den Archivlink würde ich auf keinen Fall nehmen, da kommt ja nichts Aktuelles mehr. Habe in der URL blog in www geändert. Beste Grüße Silberštejn (Diskussion) 01:28, 30. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Molgreen (Diskussion) 06:51, 1. Mai 2023 (CEST)

Definition in der Einleitung[Quelltext bearbeiten]

"Da die Effizienzsteigerung oft mit Kosteneinsparungen beim Verbraucher verbunden ist, führt dies dazu, dass 1) das Produkt intensiver genutzt wird, 2) zusätzliche Produkte der gleichen Art erworben werden oder 3) dass die Verbraucher die freigewordenen Mittel für andere energieverbrauchende Produkte und Dienstleistungen verwenden.

imo besser formuliert:

Ein Verbraucher, der eine Effizeinzsteigerung realisiert hat (z.B. durch neue dreiverglaste Fenster, eine Brennwertheizung, eine Fassadenisolierung, eine Perimeterdämmung oder wasauchimmer)

kommt dadurch in den Genuss geringerer Kosten (z.B. Heizkosten).

Einige dieser Verbraucher verwenden die eingesparten Kosten dazu,

:das Produkt (z.B. die Brennwertheizung) häufiger (z.B. auch durchgehend heizen, wenn man den ganzen Tag außer Haus ist),

intensiver (Thermostat höherdrehen) intensiver zu nutzen

2) zusätzliche Produkte der gleichen Art zu kaufen und/oder

3) andere energieverbrauchende Produkte / Dienstleistungen zu kaufen. --LDV-GS (Diskussion) 13:36, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten