Diskussion:Rosdorf

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Öhm, wäre Rosdorf (Kreis Göttingen) nicht ein besseres Lemma? BB Wo klemmt's? 21:40, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

denke ja - wenn keine einwände kommen erlaube ich mir eine verschiebung --mandi 21:42, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gemäß Löschdiskussion keine Verschiebung, sondern BKL II.--NebMaatRe 13:29, 20. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Wäre das Lemma dann nicht "Rosdorf (Niedersachsen)"? Wieso wird es auf den Landkreis runtergebrochen? "Rosdorf (Holstein)" ist doch auch nicht "Rosdorf (Kreis Steinburg)". --Of 10:18, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Die LD widerspricht nicht der Verschiebung, das sind beides unbedeutende Orte, die derzeitige Lösung ist indiskutabel, aber ich will keinen wheelwar anzetteln-- Uwe G. ¿⇔? RM 14:00, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Löschdiskussion war nicht einheitlich, einige Benutzer sprachen sich für, andere gegen die Verschiebung aus, jeweils mit nachvollziehbaren Begründungen. Von Benutzer:Rauenstein wurde sie schlussendlich als erledigt markiert. Das war zu diesem Zeitpunkt genau in dem Zustand, wie sich die Artikel derzeit befinden. --Martin Zeise 20:57, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Aha. Und deswegen kann n registrierter WIKIPEDIA-Benutzer den Artikel da draußen auch nicht mehr verschieben. Oder? fz JaHn 22:13, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich will's mal zurückhaltend kommentieren: Einen gegen Verschiebung geschützten Artikel kraft des Administrator-Amtes trotzdem ohne weitere Diskussion zu verschieben, zeugt nicht gerade von gutem Stil. --Martin Zeise 22:38, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ach ja: Wenn gleichzeitig derselbe Administrator, der offensichtlich die Regeln missachtet, gegen einen voraussichtlich wesentlich besonnener agierenden Adminkandidaten stimmt, verärgert mich das schon gewaltig. Wahrscheinlich soll hier ja nur noch mit Krawall gearbeitet werden. --Martin Zeise 08:48, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Interessant ... so >>> http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Liste_der_Administratoren hab ich das ja noch gar nicht gesehen. Na ja. Egal. Erst mal. Womöglich wurde das alles schon mal irgendwo mindestens einmal, ähm, diskutiert, aber ... ginge nich vielleicht wenigstens Rosdorf (Niedersachsen)? fz JaHn 22:55, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Mariengarten und Olenhusen[Quelltext bearbeiten]

Die kleinen Orte und ehemaligen Gutshöfe Mariengarten und Olenhusen werden in dem Artikel nicht erwähnt, obwohl sie auch zur Gemeinde Rosdorf gehören. Ich weiß da aber nicht genug drüber um das im Artikel einzufügen...--HOi!Reka 23:28, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Heißental, Örshausen, Gut Reibstein und Wetenborn fehlen auch. Diese Orte haben alle eigentlich einen eigenen Artikel verdient. Olenhusen ist ja eigentlich nur ein Gut, Mariengarten ein ehemaliges Kloster mit Klostergut. Allerdings ist es manchmal so, dass kleine Weiler, Gutshöfe usw. nicht als Ortsteil einer Gemeinde zählen, sondern zu einem anderen Ortsteil dazugehören, z.B. könnte Mariengarten zu Dramfeld gehören und Olenhusen zu Settmarshausen. Leider weiß ich das nicht genau und habe es noch nicht verifizieren können, sonst könnte man sie erst mal (ähnlich wie Tiefenbrunn) einfach in der Aufzählung der Ortsteile (Gemeindegleiderung) erwähnen: Dramfeld (mit Mariengarten), ..., Settmarshausen (mit Olenhusen). --Stuby 10:07, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
So, laut Denkmaltopographie (Peter Ferdinand Lufen: Landkreis Göttingen, Teil 1. Altkreis Münden mit den Gemeinden Adelebsen, Bovenden und Rosdorf. In: Christiane Segers-Glocke (Hrsg.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen. Band 5.2. CW Niemeyer, Hameln 1993, ISBN 3-87585-251-6, S. 227–241.) gehört Mariengarten tatsächlich zu Dramfeld, Olenhusen zu Settmarshausen, Heißental, Örshausen und Gut Reibstein zu Lemshausen, Brackenburg und Brackenberg zu Atzenhausen, Gut Wetenborn zu Dahlenrode und Tiefenbrunn zu Mengershausen, nicht direkt zu Rosdorf. Erscheint mir logisch, aber ob es irgendwie offiziell/politisch doch anders ist, weiß ich nicht. --Stuby 21:13, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Namensherkunft und -aussprache[Quelltext bearbeiten]

Kann jemand etwas zur Etymologie beitragen? Soweit ich weiss, kommt der Name weder von "Ros[e]" noch von "Ross" (obwohl die Aussprache identisch ist) sondern hat mit dem Fluss Rase (wenngleich hier das "s" natuerlich weich ist) zu tun? Konnte allerdings keinerlei Quellen dazu finden - auch die offizielle Internetseite der Gemeinde sagt leider fast gar nichts zur Geschichte..... --124.120.145.240 05:26, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Hab mal aus dem Ortsnamensbuch etwas zur Etymologie ergänzt. Etwas seltsam ist in dem Artikel, dass sich Teile auf die Einheitsgemeinde beziehen (z.B. Geographie) und andere Teile auf den Ort (Geschichte). Das gibt ist bei diesen Gemeinden in der Wikipeida oft so (und nicht nur hier), kann aber durchaus Probleme machen. Wenn es um die Einheitsgemeinde geht, müsste die Etymologie eigentlich ungefähr lauten: Die Gemeinde Rosdorf wurde nach ihrem größten Mitgliedsort, der auch Verwaltungssitz ist, benannt. --Stuby 13:01, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke! --124.120.156.92 03:26, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Schön, dass das Thema Aussprache schon 2009 hier aufgegriffen wurde und ich 10 Jahre später meinen Senf dazu geben kann. ;-) Ich war mal so frei, die Aussprache in Lautschrift einzufügen, da Ortsfremde (und jüngst auch das Fernsehen) den Namen als "Rohsdorf" aussprechen (edit: wie es sich ja auch für einen Fremden liest), obwohl es unter den Einheimischen "Rossdorf" heißt, also mit kurzem "o". --Paettchen (Diskussion) 00:27, 8. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]