Diskussion:Rotlichtviertel

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 77.0.215.68 in Abschnitt Die Herbertstraße
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Bitte die Diskussion im Artikel Rotlichtmilieu beachten.--Berlin-Jurist 20:51, 22. Mär 2005 (CET)

Wohnwert

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Der Verfasser dieser Aussagen ist offensichtlich mannigfaltigen Vorurteilen erlegen. Ich hatte einmal eine Tanzstundenpartnerin, die im Frankfurter Bahnhofsviertel wohnte - und habe diese entsprechend häufig nach Hause begleitet. Tatsache ist, dass es auch in den so genannten Rotlichtvierteln eine ganze Menge gutbürgerlicher Wohnungen gab (und auch heute noch geben dürfte). Ebenso ist mir noch die Aussage besagter junger Dame im Ohr, dass sie sich im - vermeintlich so schlechten - Bahnhofsviertel sicherer fühle als im benachbarten Westend, da es zwar vorkommen könne, dass man als Frau angesprochen werde, ein "Nein" aber respektiert werde und man sich darauf verlassen könne, dass ein Hilfsgesuch auch erfolgreich wäre, während in den "besseren" Wohnvierteln wohl eher nur verschämt hinter dem Vorhang gelunst würde, aber niemand helfend eingreife.
Wenn ich jetzt betrachte, wie sich - beispielhaft - das Frankfurter Bahnhofsviertel in den letzten 25 Jahren verändert hat, so hat sich auch sicher die Einwohnerschaft verändert; allerdings sind wohl weniger die Angehörigen des Milieus dort eingezogen, vielmehr dürfte der Ausländeranteil stark gestiegen sein. Die pauschal aufgestellte Behauptung ist in ihrer Generalität aber einfach nur falsch. --Hmwpriv 13:04, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Da kann ich dir leider so nicht recht geben. Das Frankfurter Westend gehört für Mann und Frau zu den sichersten Stadtteilen mit dem höchsten m2 Preisen. Ich lebe selbst in Frankfurt und kenne genügend Damen, welche sich mit dem Auto nichteinmal tagsüber durch die Taunusstraße und die anliegenden Straßen trauen. Dies hat nicht nur mit den ganzen Etablissements zutun, sondern auch mit den vielen Drogenabhängigen die dort ebenfalls anzutreffen sind. Als Frau muss man wirklich Mumm haben, mitten Nachts durch das Bahnhofsviertel zu laufen..... --Frankfurterz 23:41, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wann ist ein Viertel ein Rotlichtviertel?

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Die Einleitung klingt, als hätte Sie meine Großmutter formuliert. Ich habe sie mal etwas entkrampft. Nun stecke ich an folgendem Satz fest: Ein Viertel wird normalerweise nicht dadurch zum Rotlichtviertel, weil sich dort einige Bordelle befinden. Hmmh??? Klingt nach Stadtplanung und Zertifizierung. Kann es sein, dass der Artikel sich bemüht nicht trivial zu sein? Und noch ein Vorschlag: Das selbe Bild bei Nacht würde den Artikel bereichern. Außerdem ist die Unterschrift auch etwas verklemmt. Kann man nicht schreiben wo das ist? Nur so ein paar Gedanken. --Siehe-auch-Löscher 14:45, 3. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Wobei tatsächlich die Stadtplanung dort beteiligt ist, da Rotlichviertel nur entstehen können, wo die Städte entsprechende Toleranzzonen (für Straßenprostitution) ausgewiesen haben. Natürlich gibt es auch außerhalb der Toleranzzonen Lokalitäten, in denen der Prositution und anderen artverwandten Tätigkeiten nachgegangen wird, aber dies ist regelmäßig von der Straße aus nicht sichtbar und nur selten in der für ein Rotlichtviertel typischen Ballung der Fall. --Hmwpriv 13:04, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

ACHTUNG! WICHTIG!

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....bitte vergebt mir die nahezu "reisserische Überschrift", aber eine Zusammenlegung der Artikel "Rotlichtviertel" und "Rotlichtmileu" ist absolut falsch, denn es sind zwei KOMPLETT (!) unterschiedliche Sachen.

Ganz einfach:

Das ROTLICHTVIERTEL ist eine geographisch-urbane, d.h. räumliche Definition, die in Strassen und/oder Blöcken stattfinden kann, und sie beschreibt lediglich die geographische (räumliche) Ausdehnung und Eingrenzung des Viertels, in dem das "Rotlicht" (als Gewerbe, als "Branche"), angesiedelt ist.

Das ROTLICHTMILIEU ist der Gesamtbegriff - im Sinne einer gesellschaftlichen, sozialen Beschreibung der MENSCHEN die in den erotischen Dienstleistungsbranchen tätig sind. Zum Rotlichtmileu zählt man die Personen, aber nicht die Gebäude oder Strassen. Derzeit lösen sich ohnehin die "traditionellen Viertel" auf, und auch die neuen Technologien (Internet) verändern beide Begriffe.

z.B. gibt es "Arbeiter" aus dem >Rotlichtmilieu<, die noch nie in einem Rotlichtviertel waren, nämlich die Web-Cam-Damen und deren Web-Cam-Firmen. Die sitzen wie die meisten Call-Center in Industriegebieten.....

Danke.

--Stephane Davidson 04:28, 1. Sep 2006 (CEST)

Kritik an deutscher Polizei

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"Die deutsche Polizei ist dabei inzwischen aber weitgehend nur in der Lage, kleinkriminelle Auswüchse zu unterbinden. Es gelingt ihr kaum noch, in die Strukturen der Organisierten Kriminalität einzudringen." - Ist diese Aussage nicht ein bisschen dreist und in jedem Fall unenzyklopädisch? --Anovak 16:38, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Achtung Frankreich: historisch !

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Zitat: Andere Beispiele sind das Pariser Viertel Pigalle am Montmartre mit dem berühmten Moulin Rouge und die Umgebung der Straße Rue Saint-Denis. - wie bitte ? die übliche offene Straßenprostitution, die man mit dem plakativen Begriff RLV zwangsläufig verbindet, ist doch in Frankreich längst verboten. Die Aussage hat also wohl nur noch historisch Richtigkeit (also Präteritum/"war"). Dass irgendwo in Hinterzimmern verdeckt mehr oder weniger Geheimpuffs bzw. Edelpuffs (kommt nicht jeder rein/evtl. Wahlrecht der Frauen) sein können, also nicht von außen erkennbar (vgl. den Fall des Bayernspielers Ribery), trifft den Begriff RLV nicht bzw. wohl kaum. Oder ? --188.174.115.81 19:01, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Die Bekanntheit ist allerdings noch aktuell, das historische müsste früher rein (z.B. die früheren Rotlichtviertel...).--MfG Kriddl Kriddl anmeckern oder loben? 08:46, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Die Herbertstraße

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Neben der Reeperbahn und der großen Freiheit fehlt mir eigentlich zu Hamburg noch die Herbertstraße. --77.0.215.68 22:18, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten