Diskussion:Schülermentor

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Jugendleiter[Quelltext bearbeiten]

Offenbar gibt es auch die Möglichkeit, daß ein Schülermentor in der kirchlichen Jugendarbeit sich gleichzeitig auch als Jugendleiter qualifiziert. [1] [2] --Fasten 16:32, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Es wäre zu klären, ob es die Schülermentoren nur in Baden-Württemberg gibt. Zumindest in Hessen scheint ähnliches zu existieren: [3] - dann wären die Unterschiede und Ähnlichkeiten herauszuarbeiten. Gesetzliche Grundlagen? Aufgaben der Schülermentoren, Auswahl und Durchführung der Qualifikation fehlt auch.--Omi´s Törtchen ۩ - ± 15:19, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Google liefert kaum brauchbare Treffer zu "Schülermentor Hessen". Ein Hinweis auf einen offiziellen Rahmen gibt es z.B. hier [4]: Mit der neu erarbeiteten Ausbildung zum „Schülermentor“ und zur „Schülermentorin“ leistet der Hessische Tennis-Verband e.V. in Kooperation mit dem Hessischen Kultusministerium einen aktiven Beitrag zu mehr sportlichen Bewegungs-angeboten in Schule und Verein. Der Ausbildungsweg, der dem des „HTV-Jugendassistenztrainers“ entspricht, und die Ausbildungsinhalte sind mit dem Hessischen Kultusministerium abgestimmt. --Fasten 19:43, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich könnte über die Hessische Turnjugend (bildet Schülermentoren aus) Informationen zu den Schülermentoren in Hessen in Erfahrung bringen. Allerdings dauert das noch mindestens 3-4 Wochen, da momentan zuerst eine Großveranstaltung abgehandelt werden muss, bevor wieder Zeit für solche Nachforschungen zur Verfügung steht. --Funkyskip 17:32, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

USA und England[Quelltext bearbeiten]

Zu den USA kann man sicher noch ein paar Worte schreiben (peer mentoring fehlt noch). In England (fehlt noch) gibt es z.B. http://www.aimhigher.ac.uk/. Außerdem könnte man die Unterschiede in der Zielsetzung differenzieren. Aimhigher scheint eher Studenten als Tutoren/Lehrer für Schüler einzusetzen. In den USA scheint man Mentoring häufig mit konkreten Problemen in Verbindung zu setzen ("Many youth in mentoring programs have already experienced disappointment in past relationships with adults (Grossman & Rhodes, 2002).", zitiert in Jean Rhodes, Ranjini Reddy, Jennifer Roffman, Jean B. Grossman: Promoting Successful Youth Mentoring Relationships: A Preliminary Screening Questionnaire. In: The Journal of Primary Prevention. Band 26, Nr. 2. Springer, März 2005, ISSN 1573-6547, S. 147–167 (doi:10.1007/s10935-005-1849-8).) und in Baden-Württemberg scheint es mehr um eine relativ beliebige Spezialisierung zu gehen, die den "Mentor" z.B. als Jugendleiter oder Tutor qualifiziert. --Fasten 22:01, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

David L. DuBois, Michael J. Karcher: Handbook of Youth Mentoring. SAGE Publications Ltd, Thousand Oaks, California 2005, ISBN 0-7619-2977-0 (google.com). --Fasten 14:56, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]