Diskussion:Schmelzklebstoff

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Hallo, ich meine der Inhalt von Hotmelt sollte in den neuen Text von Schmelzklebstoff eingebaut werden, und bei Hotmelt nur noch ein Verweis dorthin verbleiben. --145.254.192.84 16:25, 3. Apr 2004 (CEST)

Ist offensichtlich erledigt. Wobei man vielleicht mal nachprüfen sollte ob bei der weiter unten erwähnten Löschung der "Hotmelt"-informationen aus diesem Artikel nicht vielleicht was nützliches mit weggeschnitten wurde... --BjKa (Diskussion) 13:04, 23. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

"gesünder" / "offene Zeit"[Quelltext bearbeiten]

Hallo, mich würde mal interessieren ob Heisskleber eine "gesündere" Substanz ist als andere Kleber oder ob er so ziemlich die gleichen Bestandteile beinhaltet wie andere Klebstoffe. (nicht signierter Beitrag von 84.191.48.35 (Diskussion | Beiträge) 14:49, 13. Jan. 2006 (CET)) [Beantworten]

Hallöchen, natürlich ist Hotmelt "gesünder" als zum Beispiel lösungsmittelhaltige Klebstoffe. Hinzu kommt, dass man bei diesem keine offene Zeit berücksichtigen muß. Schmelzklebstoff ist also wiederverwendbar falls bei der Verarbeitung etwas übrig bleibt. Bei vielen anderen Arten (Reaktions-, Dispersions, LH-Klebstoffe) ist dies nicht der Fall. (nicht signierter Beitrag von 217.249.163.18 (Diskussion | Beiträge) 13:14, 6. Feb. 2006 (CET)) [Beantworten]
Ganz so kann mann das nicht stehen lassen:
Hotmelts haben auch eine Art offene Zeit und zwar ist das die Zeit in der der Klebstoff in der Lage ist eine physikalische Verbindung (Adhäsion) zu den verwendeten Substraten aufzubauen, ist er schon zu kalt geht das nicht mehr, simultan dazu reaktive Hotmelts, bei den zusätzlich noch eine chem. Vernetzung stattfindet, sich jedoch die offene Zeit auch eher durch das thermoplastische Verhalten ergibt. (nicht signierter Beitrag von 212.202.225.196 (Diskussion | Beiträge) 13:30, 21. Jun. 2006 (CEST)) [Beantworten]
Was soll "gesünder" heißen?? Du brauchst nicht immer "Die böse böse Chemie (TM)" um Dich umzubringen, 120°C reichen da auch völlig aus. Versuch mal Dir die Finger mit verschiedenen Klebstoffen zusammenzupappen, dann weißt Du was ich meine. --BjKa (Diskussion) 12:41, 23. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Temperaturbereich[Quelltext bearbeiten]

Sagt mal, ist der Range bis '1200°C' nicht unreal. 120°C sind doch eher der Wert, oder? Greetz, Tweety (nicht signierter Beitrag von 217.7.216.18 (Diskussion | Beiträge) 10:34, 29. Jun. 2007 (CEST)) [Beantworten]

Begründung für Löschung des Abschnitts 'Hotmelt'[Quelltext bearbeiten]

Hotmelt ist einfach die englische Übersetzung von Schmelzklebstoff und wird unter Fachleuten als Synonym dafür verwendet. Die Verwendung von Schmelzklebstoffen zum Eingießen empfindlicher Bauteile in der Elektrotechnik ist unter Anwendungen beschrieben. Als Hotmelt-Verfahren werden versch. Verfahren bezeichnet, in denen S. anstelle von Alternativen verwendet werden, z.B. bei der Herstellung von Klebebändern (Alternativen: Aufbringen des Klebstoffs über Schmelze (Hotmelt-Verfahren), durch Aufpolymerisieren oder aus der Dispersion), beim Buchbinden (Alternativen: mit Schmelzklebstoff (Hotmelt-Verfahren), mit Dispersion oder per Ringbindung) usw. Der von mir gelöschte Text wurde 1:1 von einer Informationsseite der Firma SwissSensor abgeschrieben/kopiert.--Blutgretchen 09:30, 9. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vor- und Nachteile =[Quelltext bearbeiten]

...diese sollten im Artikel besser herausgearbeitet werden. Ich werde es aus bestimmten Gründen nicht selbst machen.

Vorteile der Schmelzklebstoffe

  • Einfachste Anwendung
  • nahezu ungegrenzte Lagerbarkeit des Klebstoffs
  • großindustriell einer der günstigsten Klebemöglichkeiten
  • kein Verkleben des Werkzeugs, da der Kleber jederzeit durch erneutes Aufheizen entfernt werden kann
  • Verklebung verschiedenster Materialien möglich
  • auf vielen Materialien rückstandsfreie Entfernung möglich
  • gleicht unebene Stellen aus

Nachteile der Schmelzklebstoffe

  • chemisch wenig beständig
  • Klebespalt kann nicht beliebig klein gewählt werden -> höhere Klebedicken als bei vielen anderen Klebstoffen
  • nicht einsetzbar bei Klebestellen, welche Erwärmung ausgesetzt sind
  • erreicht nicht die Festigkeit vieler Spezialklebstoffe
  • härtet nicht komplett, die Klebestelle bleibt zähelastisch (dies kann auch ein Vorteil sein)

80.129.203.177 02:22, 26. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Deine Liste finde ich im Großen und Ganzen gut. Ich habe eben den Artikel etwas umgearbeitet, um mehr Struktur reinzubringen. Deine Vor- und Nachteile habe ich dabei mit eigenen Ergänzungen, Umformulierungen, Präzisierungen und Zusammenfassungen, wo es mir sinnvoll schien, eingearbeitet. Festigkeit und Zähelastizität sind weder ausgesprochene Vor- noch Nachteile (wie du ja bei der Zähelastizität auch selbst schreibst), sondern können je nach Einsatzfall mal positiv, mal negativ sein. Sag Bescheid, falls Dich etwas an meinen Änderungen stört. Gruß. --Blutgretchen 17:02, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo zusammen
Die Liste der Vor- und Nachteile hat gefehlt. Ich erlaube mir ebenfalls ein paar Ergänzungen hier zur Diskussion zu stellen:
  • Die chemische Beständigkeit von Thermoklebstoffen ist besser als ihr Ruf. Erheblich empfindlicher sind diese Klebstoffe jedoch, wenn sie permanenten Flüssigkeitskontakt haben. Flüssigkeiten wie Wasser neigen dazu mit der Zeit die Klebestelle zu unterwandern, weshalb der eine oder andere im Aquarienbau mit Thermoklebstoffen negative Erfahrungen gemacht haben dürfte.
  • Mit dem Punkt der nahezu unbegrenzten Lagerbarkeit bin ich ebenfalls nicht ganz einverstanden. Es ist korrekt, das Thermoklebstoffe in der Regel bei sachgemäßer Lagerung über viele Jahre hinweg einsatzfähig bleiben können. Da aber auch diese Klebstoffe sogenannte Weichmacher enthalten, welche mit der Zeit ausdiffundieren, sind der Haltbarkeit Grenzen gesetzt.
  • Thermoklebstoffe sind in der Regel nicht Lebensmittelecht - dies sollte erwähnt werden
  • Sie sind empfindlich gegenüber UV-Strahlung - Klebestellen mit direktem Sonnenkontakt altern schnell, werden spröde und brüchig
  • kaum ein anderer Kleber ist so extrem auf Staub-, Fett- und feuchtigkeitsfreie Klebestellen angewiesen wird Thermokleber, da dieser keinerlei Möglichkeit hat kleinste Störmengen (vor allem Fett und Wasser) zu binden.
  • nicht alle Thermokleber sind beliebig oft aufschmelzbar - auch wenn dies auf die meisten zutrifft. So sind Produkte auf dem Markt, welche eine Art Zweikomponenten-Thermoklebstoff darstellen. Die Durchmischung erfolgt beim Erwärmen und nach Abkühlung ist eine Temperaturbeständigkeit über den ursprünglichen Schmelzpunkt hinaus gegeben.
  • Erwähnt werden sollte ferner, dass sich Heißklebstoffe wie kaum ein anderer für das passive Kleben eignen, bei dem der Abbindevorgang nicht vor, sondern erst nach Zusammenfügung der Werkstoffe eingeleitet wird. Die im letzten Punkt genannte Klebeart wird in der Automobilindustrie bei einigen Herstellen genutzt um damit Karrosserieteile zu verkleben. In einen Blechfalz wird eine anderes, mit einer solchen 2K-Klebefolie umfasstes Blech gesteckt und der Falz zusammengepresst. Dieses Pressen ergibt ersten Halt und liefert den Pressdruck beim eigentlichen Verkleben. Ist die Karosserie vollständig "zusammengesteckt", wird sie in einen Ofen gebracht und "verbacken". Dort wird das Chassis auf rund 200°C erwärmt, der 2K-Thermokleber schmilzt, mischt sich und bindet beim Abkühlen ab. Die Festigkeit, welche durch dieses Verfahren erreicht wird, ist der bis dato verwendeten Punktschweißung überlegen.
  • Thermoklebstoffe sind in der Regel elektrisch nichtleitend - auch ein Vorteil
  • In Bezug auf erreichbare Festigkeit ist Thermokleben die mit Abstand günstigste Klebemöglichkeit. Dies weiß vor allem die Industrie und sollte mehr hervorgehoben werden.
  • Bei den Vorteilen vermisse ich zudem die sehr kurze und vor allendinden steuerbare Abbindezeit.
  • Es werden keine Hilfsstoffe benötigt
  • bei vorgewärmten Bauteilen muss der Klebestpalt nicht größer als bei anderen Klebstoffen gewählt werden
  • Sehr wichtig: Thermoklebstoffe sind Pressklebstoffe und keine Füllklebstoffe - auch wenn sie dazu verleiten. Für die Ausbildung einer festen Verbindung ist ein Verpressen der Bauteile notwendig.
Für den Heimwerkerbereich (Klebepistole) möchte ich anmerken, dass Schmelzkelbstoffe dort einen durchwachsenen Ruf geniesen. Dies ist zum großen Teil auf eine nicht sachgerechte Anwendung zurückzuführen. 80.129.223.24 03:23, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo zusammen
Ich möchte anmerken, dass man die oft beschriebenen Nachteile eines Schmelzklebstoffes auch zu einem Vorteil werden lassen kann. So nutzen wir z.B. die Tatsache, das Heißkleber auf glatten Flächen (Glas) und ohne Anpressdruck eher schlecht klebt aus, um z.B. Weihnachtsschmuck an der Fensterscheibe zu verkleben. Nach Weihnachten läßt sich dieser einfach mit dem Fingernagel völlig rückstandsfrei entfernen. Auch so manche hartnäckige Renovierungsreste lassen sich mit Heißkleber entfernen, da der Kleber auf dem Schmutz (z.B. Putz) sehr gut, auf dem Untergrund darunter (z.B. Fliese) sehr schlecht klebt. Pasqual Fehn 11:10, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einfache Anwendung[Quelltext bearbeiten]

Warum eigentlich "einfache Anwendung"? Ich brauche ein spezielles Werkzeug, muss es befüllen, mit Strom oder Gas versorgen, dann den Kleber aufheizen... praktisch jeder andere Klebstoff scheint mir einfacher in der Anwendung. -- Theoprakt (Diskussion) 20:46, 20. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zustimmung. Habe das unter "Nachteile" eingetragen. --BjKa (Diskussion) 13:14, 23. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Was die industrielle Anwendung mit halb- oder vollautomatisierter Verarbeitung angeht, wo alle Applikationsgeräte mit Strom funktionieren, gehören Schmelzklebstoffe tatsächlich zu den Klebstoffen, die am einfachsten gehandhabt (da sie als Feststoff daherkommen) und am schnellsten und am saubersten zu verarbeiten sind. Auch deswegen sind sie ja gerade die Klebstoffart, die mit Abstand am meisten verarbeitet wird. Einfacher in der Verarbeitung sind eigentlich nur noch Haftklebstoffprodukte, wie Klebebänder oder Etiketten...wobei auch da so einiges falsch gemacht werden kann. --Blutgretchen (Diskussion) 15:53, 23. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Physik vs Chemie?[Quelltext bearbeiten]

Was im Artikel noch fehlt, ist eine genauere Beschreibung, was beim Schmelz- und Erstarrungsvorgang abläuft.
Insbesondere: Tritt irgendeine chemische Umwandlung auf, oder ist es reine physikalische Phasenumwandlung? Kann man alte Kleberreste wieder aufschmelzen, zu Stangen gießen, und nochmal in der Klebepistole verwenden, (vielleicht in der Praxis nicht perfekt so gut wie neues Material, aber mal prinzipiell theoretisch gesprochen,) oder wird das Zeug beim Gebrauch so verändert, daß die fertige Klebung ein anderes Material darstellt.
Und: nein, die Aussage "Du kannst es wieder aufschmelzen" ist keine ausreichende Antwort.
--BjKa (Diskussion) 13:04, 23. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Material der üblichen Heißkleber macht keine chemische Umwandlung durch. Wenn man die Masse neu erhitzt, dann verhält sie sich in jeder Beziehung genau wie beim ersten Schmelzen. Es mag Spezial-Klebe geben, bei der zusätzlich eine chemische Veränderung eintritt. Es würde mich wundern, wenn die Hersteller nicht wenigstens versucht haben, solche Klebstoffe zu entwickeln. Das ist aber ganz sicher nicht im allgemeinen Einzelhandel erhältlich.---<)kmk(>- (Diskussion) 22:42, 1. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
So ist es. Es gibt sog. reaktive Schmelzklebstoffe z. B. auf Basis von thermoplastischem Polyurethan, die aber noch reaktive Isocyanatgruppen enthalten. Diese werden z. B. in großen Mengen bei der industriellen Holzverarbeitung (z. B. Kantenumleimung im Möbelbau) eingesetzt. Bei Raumtemperatur liegt das Thermoplast hochviskos vor (als sehr zähflüssige Masse, z. T. auch über dem Gelpunkt - jedenfalls nicht verarbeitbar), wird dann durch Erwärmen verflüssigt, damit es verarbeitet werden kann. Nach dem Abkühlen erreicht es dann zunächst wieder den alten gelierten Zustand. Durch Reaktion mit Wassermolekülen (Luftfeuchtigkeit aus der Atmosphäre) kommt es aber anschließend zur chemischen Vernetzung der Polymerketten. --Blutgretchen (Diskussion) 23:45, 1. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na das sollte doch in irgend einer Weise im Artikel erwähnt werden.---<)kmk(>- (Diskussion) 02:38, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mich für einen extra Abschnitt Siehe auch entschieden, da es sich eigentlich um eine komplett andere Klebstoffart handelt, die einfach nur in der Verarbeitung den Schmelzklebstoffen ähnelt. --Blutgretchen (Diskussion) 07:43, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gute Wahl. Den Zielartikel habe ich mal etwas entPOVt. War anscheinend aus einer Werbebroschüre zusammengestellt worden. Sollte mal von jemandem ausgebaut werden, der sich mit der Chemie auskennt. -- Smial (Diskussion) 10:36, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Einsatzbereiche[Quelltext bearbeiten]

Könnte man statt einer blossen Aufzählung der Anwendungen nicht vielleicht noch die dazu benutzen Kleber mit aufführen? Gruss, --Markus (Diskussion) 19:56, 22. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

In der Disku steht, dass bei Heissklebung die Teile verprtesst werden müssen. Im Artikel kommt das aber nicht vor. Vielleicht ist das der Grund, dass Bastler mit der Klebefestigkeit "nicht zufrieden" sind? Gruss, --Markus (Diskussion) 19:58, 22. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Unzufriedenstellende Ergebnisse können verschiedene Gründe haben. In der Regel sind das: 1. falsche Auswahl des Klebstoffs, 2. falsche Verarbeitung, 3. falsche Konstruktion (z. B. wenn die Klebfläche nicht groß genug ist oder wenn die Krafteinleitung nicht klebgerecht ist, z. B. sind Schälkräfte bei Klebverbindungen möglichst zu vermeiden). Zur Auswahl: Die hängt stark vom Anforderungsprofil ab: was möchte ich verbinden und welche Eigenschaften muss die Verklebung im Einsatz erfüllen? Zur Verarbeitung: wichtige Parameter sind hier a) Verarbeitungstemperatur (abhängig vom Klebstoff und der gewünschten Verarbeitungsviskosität), b) Verarbeitungszeit (z. B. abhängig von der Fügeteiltemperatur und den Wärmeleitfähigkeiten der Fügeteile, vom Fügezeitpunkt, von der Auftragsmenge und von der Auftragsart), c) vom Anpressdruck und der Presszeit. Den Druck zu verstärken hilft vor allem bei porösen Fügeteilwerkstoffen, wie z. B. Holz, weil hier der Druck hilft, den Klebstoff in die Porositäten reinzudrücken und die mechanische Adhäsionskomponente zu erhöhen. Bei geschlossenen Oberflächen (z. B. Metalle) ist dagegen schon ein relativ geringer Druck (gern als "Kontaktdruck" bezeichnet) ausreichend, weil hier praktisch nur spezifische Adhäsionskomponenten relevant sind (siehe Adhäsion). --Blutgretchen (Diskussion) 20:58, 22. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Habe hier ein paar Glitzer-Sticks für 80°. Im Artikel ist die niedrigste Verarbeitungstemperatur aber 130°. Anderes Material? Welches? Gruss, --Markus (Diskussion) 20:01, 22. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Sicher anderes Material! Link zum Produkt? Datenblatt? --Blutgretchen (Diskussion) 20:13, 22. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Produktnummer: IAN 327100 1904 PNKPZ 3 B2 (ob das aber etwas mit dem Basispolymer oder mit der Formulierung zu tun hat, weiss ich nicht), s. Produktdatenblatt ;-) Gruss, --Markus (Diskussion) 16:03, 23. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]