Diskussion:Siegfried Nagl

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Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel wird anscheinend gerade von einer Grazer PR-Abteilung überarbeitet. Zuerst wurde die Biographie enorm aufgebläht und alles was seit 2003 in Graz passierte zu einem Erfolg von Bürgermeister Nagl erklärt. Als nächstes wurden dann versucht Kritik rauszulöschen. Das Wirken Nagls müsste stark verkürzt werden, nicht alles was in Graz seit 2003 passiert muss in seinen Artikel. Auch gibt es unpräzise Formulierungen, die konkretisiert werden müssten. Zum Beispiel wird wohl das Kulturhauptstadtjahr kein Erfolg des "Bürgermeisters Nagls" sein, da er als Bürgermeister das Kulturhauptstadtjahr nicht nach Graz geholt haben kann. Wenn dann war er als Kulturstadtrat beteiligt. Der Text ist zudem durchsetzt von PR-Sprech „Ein besonderes Anliegen war Nagl stets der Ausbau von Bildungseinrichtungen“ , „Auch das Thema Sicherheit rückte stärker in den Fokus seiner Politik.“ „Während der Amtszeit Nagls konnten seit 2003 zahlreiche Errungenschaften für die steirische Landeshauptstadt verbucht werden.“ Kein Wunder, wenn als Quelle fast ausschließlich die persönliche Homepage von Nagl dient. Letztlich könnte die Kritik auch andere Dinge beinhalten, Nagl ist ja auch in anderen Dingen umstritten gewesen, KPÖ das Wohnressort weggenommen, Verbauung Puntigam-Areal, Grazer Murkraftwerk, etc. --Geiserich77 (Diskussion) 14:23, 18. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

@Geiserich77: Die letzten Überarbeitungen scheinen die Wortwahl zumindest abgemildert zu haben, es wurde um Entfernung des Bausteins gebeten. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:49, 3. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Neutralität - Antwort[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Der Artikel wurde in erster Linie deswegen überarbeitet bzw. ergänzt, weil er vorher kaum Informationen beinhaltete und sehr kurz war. Ich nehme die angemerkte Kritik sehr ernst und habe die entsprechenden Passagen bereits überarbeitet bzw. konkretisiert oder neutralisiert. Es wurde aber nicht alles, was seit 2003 in Graz passierte, als Erfolg von Bürgermeister Nagl aufgelistet, sondern eben jene Punkte, an denen er mitwirkte. Dies belegen auch die Quellen. Eine offizielle Webseite sollte durchaus auch als Quelle akzeptiert werden. Zusätzlich sind aber auch Quellen verschiedenster seriöser Medien angegeben. Die Passage "KPÖ das Wohnressort weggenommen" möchte ich gerne hier richtigstellen: Es hat Wahlen gegeben, nach denen die Ressorts neu verteilt wurden (dies ist ein üblicher politischer Vorgang). Nach dieser Neuverteilung hat die FPÖ (nicht die ÖVP von Bürgermeister Nagl) das Wohnressort übernommen. (nicht signierter Beitrag von Dblubb (Diskussion | Beiträge) 12:45, 20. Jul. 2018)

Kritik-Absatz löschen[Quelltext bearbeiten]

Ich wollte den Kritik-Absatz kürzen bzw. löschen. Dabei handelt es sich nicht um einen Schönfärbeversuch: In Artikeln anderer PolitikerInnen (Mario Eustacchio, Hermann Schützenhöfer, Sebastian Kurz, Pamela Rendi-Wagner, Angela Merkel etc.) wird auf einen eigenen Kritikabsatz gänzlich verzichtet – obwohl sie genauso für ihre Entscheidungen und politischen Statements kritisiert werden. Dass es für politische Entscheidungen Unterstützer und Kritiker gibt, gehört dazu. Wieso pickt man sich genau hier einige wenige Situationen heraus und bauscht diese auf?

Bzgl. Murkraftwerk wird ein Presseartikel als Quelle angeführt, in dem mehrere Stimmen laut werden - sowohl pro- als auch Contra-Stimmen. Diese Art von Artikel gibt es zahlreich, auch bei anderen PolitikerInnen – warum reicht genau dieser eine Artikel, in dem es zudem gar nicht um die Kritik speziell, sondern um das Vorhaben allgemein geht, aus, um einen eigenen Absatz rechtfertigen zu können?

Wenn das Löschen nicht akzeptiert wird, dann gehört der erste Kritikabsatz, die Eingetragene Partnerschaft betreffend, gekürzt. Der Absatz ist ausgeschmückt, die Länge steht nicht in Relation zur Bedeutung der Kritik. --LinaLechnerwald96 (Diskussion) 15:25, 16. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Dieser Punkt aus der Kritik wurde wohl absichtlich gelöscht obwohl er hochbrisant & relevant war und ist:

Die langjährige Wahlkampfmanagerin von Siegried Nagel Clauda Babel stand ebenfalls in der Kritik. Sie wurde im Rahmen einer Schmiergeldaffäre verurteilt.[1] EIne Schmutzkübel Kampagne gegen die Shopping City Seiersberg wird laut Medienberichten ihr ebenso zugeschrieben. [2]

Bitte um Wiederaufnahme (nicht signierter Beitrag von 2001:4BB8:1AC:2087:C905:3D1C:2949:754E (Diskussion) 23:53, 16. Sep. 2021 (CEST))[Beantworten]

Einzelnachweise

  1. 17 08 Uhr, 07 Juni 2016: Telekom-Prozess gegen VP-Graz: Schönegger und Babel verurteilt. 7. Juni 2016, abgerufen am 26. Februar 2020.
  2. Causa Babel: Shoppingcity Seiersberg wehrt sich. Abgerufen am 26. Februar 2020.

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Nach wie vor findet sich unter der Überschrift "Politik" eine lange Auflistung von Projekten, die nicht unmittelbar mit dem politischen Wirken Nagels in Zusammenhang gebracht werden können, wodurch der Eindruck entsteht, dass es sich um eine einseitige Darstellung handelt. Zur Orientierung schlage ich den Artikel über Christian Ude vor (langjähriger Münchner Oberbürgermeister): In diesem Artikel wird die über zwanzigjährige Tätigkeit Udes als Oberbürgermeister in drei kurzen Abschnitten zusammengefasst. (nicht signierter Beitrag von Wissennachacht (Diskussion | Beiträge) 21:11, 14. Jan. 2021 (CET))[Beantworten]

Wie im Artikel Wie die Wikipedia Seite des Grazer ÖVP Bürgermeisters immer schöner wurde aufgezeigt, wurde bereits vor einem Jahr angefangen, die Seite des Grazer Bürgermeisters im Vorfeld der Gemeinderatswahlen zu schönen. Leider hab auch ich eine Änderung gesichtet.

Ich finde, die Schönungen/Änderungen in den Kritikpunkten sollten rückgängig gemacht werden, auch wenn die Argumentation für die Änderungen in die Neutralitätskerbe schlagen wollen... --CaptPicard (Diskussion) 02:22, 16. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Zur Info: Der von Dir erwähnte Artikel ist bei Zackzack.at erschienen. Das Medium gehört gem. Artikel "Peter Pilz" dem österreichischer Autor, Journalist und ehemaligen linkspopulistischer Politiker (JETZT, zuvor Liste Peter Pilz bzw. Die Grünen). Zu Zackzack.at steht dort:
Im Sommer 2019 wurde das Onlinemedium zackzack aus Mitteln der Parteiakademie der Liste JETZT aus der Taufe gehoben. Seit Ende 2019 fungiert Pilz als dessen Herausgeber.
Das weist daraufhin, dass Zackzack.at kein neutrales News-Medium ist, sondern einen parteipolitischen Hintergrund hat und möglicherweise auch politische Motive hinter deren Artikel stecken. So gilt es, die erwähnten Kritikpunkte genau zu Prüfen, ob die Kritik an den Löschungen überhaupt gerechtfertigt ist. Ich habe nichts überprüft und werde auch nicht am Artikel inhaltlich mitarbeiten. --KurtR (Diskussion) 05:27, 17. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Und weil die Seite Zackzack "linkslink" ist, sind die Schönungen minder schwerwiegend? MRuniqat (Diskussion) 19:22, 19. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Du hast meinen Beitrag nicht verstanden. Ich habe auf den Interessenkonflikt von Zackzack hingewiesen, dass man deren Kritik genau prüft, ob sie auch berechtigt ist. --KurtR (Diskussion) 22:53, 19. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Nach Überarbeitung: Zusammenfassend zu Neutralität, Schönungen etc.[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel war wirklich in keinem guten Zustand und in seiner Einseitigkeit für Wikipedia insgesamt kein Ruhmesblatt. Bedenklich war die Menge an fremden Lorbeeren (die Dinge während des Kulturhauptstadtjahres z.B. sind Verdienst seines Vorgängers!) und die Auflistung von diverser Projekten, an denen die Stadt natürlich beteiligt war, die Nagl sich aber nicht persönlich auf die Fahne schreiben kann (besonders frech fand ich das bei der ASKÖ-Halle; der ASKÖ ist eine SPÖ-nahe Organisation). Gleichzeitig glänzte der Artikel durch das Weglassen unangenehmer Wahrheiten, etwa der regelmäßig geplatzten Stadtregierungen und damit vorgezogenen Wahlen. Diversen politischen Schreiberlingen sei gesagt, dass der von euch kritisierte Abschnitt "Kritik" nie nötig gewesen wäre, wenn man sich von Anfang an um eine ausgewogene Darstellung bemüht hätte. Nun ist die Wahl sowieso geschlagen und die Distanz groß genug, um einiges retrospektiv betrachten zu können. Sicherlich hat der Artikel noch Luft nach oben, und viele kommunalpolitische Details sind Jahre später nur mit Mühe zu recherchieren. Trotzdem glaube ich, dass der Neutralitätsbaustein nun raus kann.--SchreckgespenstBuh! 12:21, 6. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]