Diskussion:Teig

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Teig“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Definition Teig / Käseteig[Quelltext bearbeiten]

Spricht man denn nicht auch beim Käse von Teig? Das würde nämlich der Definition "Fluid + Mehl = Teig" widersprechen. Promonex 00:35, 28. Jul 2006 (CEST)

Ich würde eher zu einer Käsemasse tendieren, wenn überhaupt. Man bezeichnet ihn gerne auch als Quark, wenn er in der Anfangsphase der Herstellung ist. Auch bei Ton spricht man nicht von Teig. Momentan kann ich mich nicht an ein Produkt erinnern, welches außer in der bäckerei noch als Teig bezeichnet wird. Gruß Det 16:48, 28. Jul 2006 (CEST)
Also ich war mir ziemlich sicher mal gelesen zu haben, dass in irgendeiner Käseverordnung die Rede vom Teig war. "Käseverordnung Teig" bringt auch einiges bei Google, u.a. einen Verweis auf die Wiki-Seite zum Käse Romadur, bei dem es eben heißt: "Der Käseteig ist mattglänzend, anfangs weiß und dunkelt während der Reifung über hellgelb nach cremefarben. Er hat nur wenige Bruchlöcher im cremig-weichen, nicht fließenden Teig." Auch auf milch.com ist durchgehend vom Käseteig die Rede. Promonex 21:43, 16. Aug 2006 (CEST)
Ich habe bei der Bezeichnung mittlerweile auch Probleme. Wir sollten lle Fakten sammeln und dann eine neue Definition gestallten. Gruß Det 23:19, 16. Aug 2006 (CEST)

¨

Also "Teig" ist aus meiner Sicht sicherlich nicht Definition "Fluid + Mehl = Teig" Beginnen wir doch mal mit dem sammeln...

Käse mind. in der Schweiz ist der Begriff Teig gebräuchlich z.B. sagt man bei einem Weichkäse "mit zunehmender Reife wird der Teig weich und fliessend"

Glasherstellung Der Glasteig »pate de verre« ist eine Verfahrensweise bei der Glasverarbeitung (Ursprung: Ägypter, Phönizier)

Ziegelherstellung Dazu wird z.B. Mineralfasermehl dem Tonteig beigemischt und zu Ziegeln gepresst.

--Leisibach 18:43, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Beim Wursten ist auch von einem Fleischteig die Rede. 212.202.36.245 23:52, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

ungenießbarer Teig?[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht: Erst durch die Zugabe verschiedener Zutaten wie Salz, Zucker oder Hefe wird das Endprodukt genießbar. Wieso ist der Teig zuvor ungenießbar? Ist er giftig?

Antwort: Nein der Teig ist natürlich nicht giftig. Ein Teig der ohne Lockernugsmittel wie Hefe verzehrt worden ist, bereitet einem Magenprobleme. Da er als schwer verdaulicher Klumpen im Magen liegt.

Es werden keine Mikroorganismen gezielt eingesetzt. Dabei wird nicht erklärt, warum (zu welchem Zweck) diese eingesetzt werden sollten und welche Mikroorganismen das sein könnten.

Was ist die Aufgabe des Ei im Teig? Wann nimmt man Wasser und wann Milch? -- 84.132.100.252 14:55, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Vorstufe und Sauerteig[Quelltext bearbeiten]

Da stimmt ja einigs nicht und ist völlig durcheinander.

Ein Vorteig wird benötigt um die Lockerungseigenschaft schwerer Hefeteige zu verbessern. Schwere Hefeteige sind Teige die viel Fett und oder Eier enthalten. Da Fett und Ei das Klebergerüst des Teiges umschließt und die Gährung erschweren. Zu den schweren Teigen gehören z.B. Christstollen oder Berliner,Krapfenteige. Ein Vorteig besteht aus Wasser Mehl und Hefe. Kein Salz da dieses wiederum eine Gährungshemmende Wirkung hat.

Ein Vorteig ist die erste von drei möglichen Vorstufen. Wie schon erklärt führt man bei schweren Weizenteigen einen Vorteig der ersten Stufe.Bei der Herstellung von Sauerteigen gibt es bis zu drei Stufen. Wenn man nicht gequollene Getreideerzeugnisse und Wasser zusammenfügt, entsteht nur Müll. Da Getreideerzeugnisse hygroskopisch wirken. Selbst noch wärend des Backprozessees können nicht gequollene Getreideerzeugnisse dem Backgut Wasser entziehen was zu Backfehlern wie z.B. risse in der Krume oder zerfallen des Gebäckes beim schneiden führt. Aus diesem Anlaß arbeitet man mit einem Quell oder Brühstück. Das Getreideerzeugniss wird mit der entsprechenden Menge Wasser zum aufquellen gebracht. Bei dem Brühstück wird heißes Wasser verwendet.

Warum hier noch etwas über Sauerteig steht und dieses Wort nicht einfach verlinkt ist würde ich gerne wissen. Es gibt genug gut beschriebene Seiten über Sauerteig bei wiki.

Ob Käse Glas oder Ziegel. Heißt es ganz sicher Teig, oder eher eine Teigartige Masse.

Massen bekommen ihr Volumen nicht vom Eiklar, sondern durch das Aufschlagen des Eiklars mit Luft. Salz und Hefe werden nicht in Massen hinzugefügt. Massen sind in jeder hinsicht genießbar. Der dritte Absatz gehört umgeschrieben und eins nach oben.

Fragen zur QS[Quelltext bearbeiten]

Um es mal ein wenig zu strukturieren, hier paar Fragen, um meine Kritik genauer zu definieren:

  1. "Teig ist eine Bindung aus einer Flüssigkeit und Mehl." - woher stammt diese Definition? Meiner Meinung nach ist diese auch eindeutig falsch, da zb. Knetteig generell ohne Flüssigkeit hergesteltl wird.
  2. "Umgangssprachlich werden als Teig Produkte bezeichnet, deren Basis eine Flüssigkeit (Wasser oder Milch) und Mehl ist." dito, wobei ich mich nun frage, warum das zweimal hintereinander erklärt werden muß, und ob dann die Einleitung stimmt, wenn es sich angebliche Umgangssprache bezieht.
  3. Masse - anderer Artikel, drum hier nur die Frage, was mit Massena auf der Basis von Sahne ist. Glaube nicht, daß an jeder Masse Eischnee als Standardzutat ist.
  4. "Erst durch die Zugabe verschiedener Zutaten wie Salz, Zucker oder Hefe wird das Endprodukt genießbar." - nur ein Wort, SCHWACHSINN! Woher stammen solche Erkenntnisse? Allgemein sind all diese Mischungen genießbar, verzehrfertig werden sie durch das Backen bzw. die Zubereitungsverfahren.
  5. "Ein Teig kann verformt werden und sich einer Form anpassen, deren Gestalt er während des Gärprozesses übernimmt." - das impliziert, daß jeder Teig einen Gärprozess durchläuft, ist das wirklich so?
  6. "Klassifizierung" - nach welcher Norm? Ist diese Liste wirklich vollständig? Erscheint mir mit den 3 Absätzen nicht logisch, bzw. mal wieder Brotbezogen.
  7. "Teigausbeute" - dafür gibts nen eigenen unbelegten Artikel, brauchts dafür wirklich diese redundante Kurzerklärung hier?
  8. "Teigtemperatur" - ist das wirklich enz. bedeutsammes Wissen? Ansonsten erscheint das mir sehr speziell für die Brotherstellung im Backhandwerk bestimmt zu sein. Auch wird hier die "optimale Teigtemperatur" mit der bloßen Teigtemperatur gleichgesetzt. Und für die vielen Zahlen sollte es auch eine Quelle geben. Reicht nicht der Hinweis, daß für die Brotherstellung Temperaturen von 22 bis 32 Grad optimal sind?
  9. "Teigruhe" - auch wieder der Bezug zum Kneten, dafür sollte vieleicht besser ein eigener Artikel erstellt werden, wenns so speziell es, ansonsten gehörts in den Artikel Brot.
  10. Gare, Säuerung, Festigkeit - bedarf es da wirklich je einen Absatz für den kurzen Text?
  11. Teigbearbeitung - eindeutig zu kurz gehalten, und täusche ich mich, oder wird hier Teigbearbeitung mit Wirken (Zubereitungsart) gleichgesetzt, auch dafür gibts schon einen Artikel, und muß hier nicht in dieser Form doppelt erklärt werden.
  12. Essbarkeit - Theoriefindung pur, und da sollte dann vieleicht sogar der Gesundheitsbaustein rangesetzt werden...

Also WP:Q, WP:TF und WP:NOPV - viel Spaß.Oliver S.Y. 23:46, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Tag Oliver! Ist lange her.
4. Ist halt so, daß gebackenes aus Mehl und Wasser nicht schmecken. Stammt noch aus meiner Berufsschulzeit.
5. Wurde geändert
6. Die Klassisierung wurde einem Fachbuch entnommen, und ist gängige Lehrmeinung. Muß nur die Quellenangabe angefügt werden.
7. Auch die Teigausbeute ist gehört zur Grundausbildung der Bäcker. BMK sollte da eine Quellenangabe kennen und einfügen.
8. bis 11 sollte wirklich allgemeiner verfaß werden.
Was ist Kentteig? Werde mich um den Artikel kümmern, kann aber dauern, da ich gesundheitlich angeschlagen bin. Gruß -- Sinix 09:37, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Zu 4 - Wasser und Mehl ergeben gängigerweise einen Eierkuchenteig, den man so verzehren kann, der aber auch durchaus gängig für die Speiseherstellung ist. Salz und Zucker dienen dem Geschmack, Hefe ist dagegen ein Treibmittel. Ein Teig aus Wasser, Mehr und Hefe ist meiner Meinung nach nicht genießbarer als aus Wasser und Hefe, und mit Zucker schmeckt der einfach nur besser. Genießbar wird ein Teig erst durch das Garen
Zu 6 - Lehrmeinung zur Brotherstellung, oder allgemein?
Zu 7 - ist genau wie beim Koch das Problem, der Artikel soll nicht nur die professionelle Handwerksmeinung, sondern allgemein auch den Hauswirtschaftsbereich mit erfassen, und umgekehrt
Knetteig = Mürbeteig, wobei bei uns in der Familie beide Begriffe verwendet werden, Knetteig für Kuchenboden, Mürbeteig für Kekse.Oliver S.Y. 11:26, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Die Urform von Teig ist sicher ein Brei aus Getreideschrot bis-mehl und Wasser. Daraus macht man auch heute noch Fladenbrot. Alles weitere ist Verfeinerung und Variation. Die wichtigste ist sicher die Gärung, aber sie ist nicht notwendig. Mürbeteig ist eine ganz besondere Variante, bei der das Wasser durch Fett ersetzt wird, er ist nicht typisch. Rainer Z ... 19:16, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Eventuell sollten Lehrbücher ausgewertet werden, die in der Berufsschulausbildung von Köchen bzw Bäckern genutzt werden. Dort sollte solches Grundwissen leicht verständlich und gut strukturiert vermittelt werden. -- 84.132.26.47 06:19, 11. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Definition[Quelltext bearbeiten]

Dann nochmal hier ausgegliedert. Ich habe den ganzen Sonntag damit verbracht unterschiedlichste Bücher nach einer Definition von Teig zu durchsuchen, jedoch fand ich weder in Wörter- noch in Fachbüchern etwas. Zwar Teigarten und diverse Spezialartikel, aber keine Standarddefinition. Gibt es sowas also tatsächlich, oder ist es nicht nur ein umgangssprachlicher Begriff? Was ich jedoch fand war die Tatsache, das nicht nur der Mürbeteig eine Ausnahme von der hiesigen Definition ist. Der Ausgangspunkt war ja Quarkkäulchen wo eine Mischung von Quark und Kartoffeln Teig genannt wird. Auch Kloßteig aus Kartoffeln nennt man so, auch die Grundmasse für Frikadellen wird teilweise Hackfleischteig genannt. Das gleiche Problem ist übrigens auch bei Masse vorhanden, auch Mischungen ohne Eischnee werden umgangs- wie fachsprachlich so genannt. Wenn es dabei Unterschieden zwischen Kochen und Backen gibt, sollte man das durch eine eindeutige Lemmawahl verdeutlichen. Hackmasse auch da nur mal als Beispiel.Oliver S.Y. 20:17, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Bin da auch drauf gekommen. Teig wird auch in der Käserei und Töpferei verwendet. Die Definition muß wohl überarbeitet werden, ist schwer brotlastig. Gruß -- Sinix 22:43, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Abend! Habe versucht die Definition llgemein zu halten. Schaut bitte mal nach, ob das so paßt. Gruß -- Sinix 23:45, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wenn es keine Definition gibt, das müssen wir uns wohl etwas selbst basteln.

  1. Frage: Was sind die Hauptmerkmale eines Teiges?
  2. Frage: Was ist allen Teigen gemein?
  3. Frage: Was sind typische Teige?

Die aktuelle Einleitung ist mir zu umfangreich und damit zu unpräzise, aber das hat wie alles hier nichts mit Dir zu tun, wußte nichtmal, daß Du der Hauptautor bist. Meine Antworten sind:

  • zu 1: formbar, homogen, Stoffmischung (mit "Masse" sind wir schon wieder im Minenfeld der Abgrenzung) aus flüssigkeitsarmen und flüssigkeitsreichen Bestandteilen. - hydrophil und lipohil halte ich da nicht unbedingt für nachvollziehbare Begriffe, wenn wir von Mehl und Wasser, Quark und Kartoffeln sprechen. Man könnte einfach von "trockenen" und "feuchten" Bestandteilen schreiben
  • zu 2: Hier würde ich schreiben, daß es eine Vorbereitungszustand ist, bevor in weiteren Prozessen das Endprodukt, typischerweise durch Härten entsteht.
  • zu 3: Die Beispiele sollten vieleicht besser -teig im Namen haben, oder es bedarf eines erklärenden Zusatzes. Backen, Kasen und Töpfern sind aber sicher gute Beispiele.

Der Hinweis auf die umgangssprachliche Verwendung ist sicher angebracht. Jedoch würde ich keine Unterscheidung von Teigen, Massen und anderen Bezeichnungen schon in der Einleitung nennen, das ist einerseits zu kurz, anderseits verwirrt es vieleicht. Ansonsten tauchen noch Fragen auf, warum Knete, Kot und Schleim keine Teige sind :) Oliver S.Y. 00:01, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Morgen Oliver! Mir ist klar, daß einiges nicht in den Artikel hingehört. Hauptautor bin ich nicht, habe mich nur ein wenig eingebracht. Andere haben die Abschnitte Temperatur und Teigausbeute eingefügt.
Ich hatte die Definition einfach mal eingespielt, um das gröbste zu lindern. Sicher kann man die Formulierung verbessern. Nach meiner Ansicht kann die Brotangelegenheit restlos gelöscht werden. Die Abgrenzung zu Massen als Beispiel in der Bäckerei, Konditorei und Küchen sollte bleiben und ausgearbeitet werden. Da ist dann auch die Frage, in wieweit techn. Massen relevant sind. Die müßten von andern ergänzt werden.
Grenzfälle, wie Kot etc. sollten wohl nicht relevant sein, weil der Begriff hier nicht üblich ist.
Ich knöpfe mir auch die Beispiele vor. Gruß -- Sinix 01:19, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ihr habt nicht viel[Quelltext bearbeiten]

Ihr habt nicht viel über Teig. Wir haben in der Berufschule das Buch http://www.handwerk-technik.de/details.php?p_id=1040205 Da stet alles drin auch für die anderen Backenseiten von Wikipedia, braucht es garnicht zu kaufen wen ihr reinkuken wollt http://www.handwerk-technik.de/download/probeseiten/9783582402059.pdf stet da schon fiel mehr wie hier. Weis nicht ob ihr das abschrieben dürft, ist ja so ein thema bei Wikipedia mit Urheberecht. ich kann nicht gut schreiben sorry. ich hoffe ihr seit mir nicht böse das ich hier schreibe. -- 2.206.99.45 20:11, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Hallo! Also ein Berufsschulbuch ist natürlich immer eine qualifizierte Quelle. Die Sache wird etwas dadurch kompliziert, daß nur ein kleiner Kreis von Benutzern regelmäßig den Bereich Essen und Trinken bearbeitet, und davon niemand sich so richtig fürs Backen engagiert. Neue Benutzer, welche die Fachliteratur haben, kennen das Wikipediasystem nicht, und so kommt es zu unnötigen Reibungsverlusten und Frust auf allen Seiten. Die Schreibfähigkeiten von Menschen werden hier nicht benotet oder entwerten Deine Beiträge. Wenn Du hier mitmachen willst, und Korrekturen daran akzeptierst, kannst Du wahrscheinlich selbst am besten das ergänzen, was Dir fehlt. Beachte dabei nur, daß es sich hier um das Oberthema handelt, was allen Teigen gleich ist, für einzelne Teige gibt es entsprechende Artikel, oder es sind welche als Thema vorgesehen.Oliver S.Y. 11:22, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Danke für deine Antworten. Hier dürfen wirklich alle schreiben bei der großen Wikipedia. :-) hab ich nicht geglaubt. Woanders meckern alle wegen meine Legasthenie,Danke. Ich kriege jetzt Förderuntericht, wenn ich besser kann werde ich zum Backen in Wikipedia schreiben. Ich will schreiben lernen und dann lerne ich auch für meine Lehre. Meine andere Schwester will mir helfen, die ist gut in Deutsch. Ich frage auch meine FörderLehrerin, dann kann ich Aufsätze vielleicht für Wikipedia schreiben, aber die wollen mit Kuli geschrieben wird, weil mit dem Computer gepfuscht wird. :-( Ich schreibe jetzt erst in Openoffice, da kann ich die Fehler sehen. Das will sie nicht. Wikipedia ist einfach weil ich kann Websites machen, nur nicht drauf schreiben, das macht mein Chef dann. Ich habe schonmal in ein Mediawiki geschrieben. Was du gesagt hast, Die Seite Teig ist auch für Tonmineral Salzteig und Kot oder so da, also was man nicht essen sollte. Da muss auch eine Seite mit Teig (Lebensmittel) oder Teig (Backen und Kochen) dazwischen mit Pizza Nudel Mürbeteig und so in Wikipedia sein. Darf ich dann die rote Seite dann erzeugen. Da muss ich dann der Unterschied von den verschiedenen Teige reinschreiben und auf die Sorten drauf linken, IMO. Da gibt es auch Backteig, aber das ist was anderes wie Teig (Backen). Darf ich aus dem Büchern mit meine Worte schreiben? Da muss ich Quelle mit ref tag linken, ist schon klar. -- 109.44.107.60 01:44, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hallo! Legasthenie ist für den Betroffenen eine Last, und bedeutet bei Wikipedia Mehrarbeit für andere - was diese natürlich auch nicht alle begrüßen. Nun hast Du Dir aber ein Thema ausgesucht, was wenig Aufmerksamkeit erregt, Meckerfaktor wird also gering sein. Kot ist kein Teig, sondern nur teigähnlich, da er nicht gemischt wird, sondern ein körpereigenes Ausscheidungsprodukt. Wenn man sich an die Basisdefinition hält, ist das kein Problem. Für Teig (Lebensmittel) gibt es eigentlich keinen Bedarf, das kann man hier in einem Abschnitt umfassender beschreiben. Hauptproblem war eher die Abgrenzung zu Masse (Lebensmittel). Grundsätzlich "darfst" Du jede Seite bearbeiten, und rote Seiten erstellen. Aber es gibt eine Menge Regeln, die dabei zu beachten sind. Du kannst entweder einen Mentoren wählen, siehe WP:Mentorenprogramm, beim Portal:Essen und Trinken nachfragen, oder mit mir an dieser Stelle diskutieren. Ich empfehle Dir, einen Account anzulegen, und erstmal im sogenannten Benutzerraum anzufangen. Das ist gerade bei den ersten Versuchen besser, als sein Ergebnis gleich der harten Eingangskontrolle auszusetzen. Eine Seite würde dann zB. Benutzer:Oliver S.Y./Entwurf 1 heißen. Für jeden sichtbar, wird aber nicht in den allgemeinen Suchfunktionen angezeigt.Oliver S.Y. 09:17, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten

fehlerhafte Definition[Quelltext bearbeiten]

"Teig ist ein ... Gemisch ..., das durch mechanische Energie entsteht ..."

Einstein wusste es: Alles ist Energie!.. Das muss wohl nochmal überdacht werden.--77.22.69.106 17:03, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo! Was stört Dich daran? Du kannst Mehl, Eier und Wasser einer beliebigen anderen Energie aussetzen, es entsteht alles mögliche, nur kein Teig. Nur durch mechanische Energie wird das Gemisch zu einem Teig.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:34, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

"das durch mechanische Vermengung entsteht" wäre passender. --Beckera1978 (Diskussion) 10:45, 16. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Unvollständige (fehlerhafte?) Interpretation von "Teiglockerung"[Quelltext bearbeiten]

Unter Teiglockerung versteht man in der Backtechnik die Lockerung eines Teiges durch physikalische (z.B. Wasserdampf), biologische (z.B. Hefe) oder chemische (z.B. Backpulver) Verfahren. Was bisher im Artikel beschrieben wird, ist erst die Knetung und der Aufbau von Disulfidbrücken (unter Zuhilfenahme von Ascorbinsäure). Durch eine elastischere Struktur wird der Teig in die Lage versetzt, Gas „festzuhalten“ und so den Teig aufgehen zu lassen. Dadurch erst ist es möglich, dass der Teig an Volumen zunimmt und die Krume gelockert wird. Nur eine gelockerte Krume kann in der vorgegebenen Backzeit vollständig durchbacken.

Werde das demnächst einbauen.--BMK (Diskussion) 18:06, 9. Jan. 2020 (CET)Beantworten