Diskussion:The Day After – Der Tag danach

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Puffer2 in Abschnitt DDR Aufführung
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „The Day After – Der Tag danach“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Wirkung / Patriotismus[Quelltext bearbeiten]

Hi :)

Puuuhhhh.....starker Tobak, der Film. Ich habe ihn im Kino damals gesehen und war nach der Vorstellung ziemlich fertig.

Mit der Abschlussbetrachtung im Artikel gehe ich nicht so ganz konform, denn die Farmersfamilie hat zwar ueberlebt, aber der Preis des Ueberlebens wurde deutlich gezeigt: Ruckzuck war die Tochter (daran erinnere ich mich noch sehr gut) extrem durch Verstrahlung entstellt und IIRC starb die auch. Und sooo nahe an Kansas City lebte die Familie IIRC gar nicht.

Patriotismus fand ich auch nicht in dem Film. Ein Soldat sagte nach dem Abschuss der Raketen in etwa: "Das war's, wir koennen nach Hause gehen. Der Krieg ist vorbei". Da wurde nicht gefeiert, wie dolle die Amis das mal wieder den boesen Sowjets gezeigt haben.

Vielleicht sollte man das etwas neutraler darstellen im Artikel, aber ich gebe zu, dass es lange her ist, dass ich den Film (dann im TV) gesehen habe. -- Hauke 21:51, 22. Mär 2004 (CET)

Mal eine kleine Info zu den Dreharbeiten: Die Szenen der zerstörten Städte wurden auf einer Bauschuttdeponie gedreht. Bei den Aufnahmen welche die Zerstörungen einer Atombombe zeigen, handelt es sich um Aufnahmen eines Atombombentests aus den 50er Jahren und um Aufnahmen des "Feuersturms" aus Hamburg. Die (meisten) Innenufnahmen der "Kommandozentralen" wurden in einer Bunkeranlage in Deutschland gedreht.

schon starker Tobak, allerdings ist das wohl automatisch jeder Film, der sich mit dem Thema wirklich befasst. Unglaubhaft-überzeichnet wirkt die Startszene der US-Raketen, wo die Einwohner den Abflug staunend beobachten. So als ob die Raketenstellungen mitten zwischen den Häuschen und Vorgärten gewesen wären. Lächerlich. --Widlotic (Diskussion) 11:08, 3. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Als Militär würde ich u.a. genau das tun. In der Hoffnung das der Gegner beim Overkill eine Sekunde zögert meine Basen inmitten ziviler Ansiedlungen radikal zu zerstören. Das wäre ein "Vorteil". "Lächerlich" ist das nur bei Menschen die nie radikale Entscheidungen getroffen haben. Militär denkt nicht in Menschen, sondern nur in Ergebnissen. Soldaten sind keine Menschen dort, sondern Gewichte in der Wagschale. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:2C21:C000:7C4E:54CC:1428:1 (Diskussion | Beiträge) 22:00, 31. Mär. 2016 (CEST))Beantworten

Zeit nach dem Angriff[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube nicht, dass der Film schon 1 Woche nach den Angriffen beendet wird, denn ich meine mich zu erinnern, dass diese eine Familie einen Landstreicher bei sich im Keller aufgenommen hatte und er dann die Tochter geschwängert hat. Anschließend waren sie in diesem Krankenhaus untergebracht, wo sie das Kind bekommen hat und er die Haare verloren hatte. Also müssten es so in etwa 9 Monate sein, nech? Übrigends fand ich damals auch "Die Kettenreaktion" gut, oder "Wenn der Wind weht", überhaupt hatte mich als 8-jähriger alles, was mit Radioaktivität zu tun hatte, fasziniert. --DB1BMN 14:02, 16. Sep 2006 (CEST)

Ich habe den Film gerade gesehen. Er greift noch Ereignisse mehrere (3?) Wochen nach dem Erstschlag auf. Dass der Landstreicher jedoch die Tochter geschwängert hätte ist mir nicht aufgefallen. Wenn ich mich recht erinnere war es eine andere Frau, die gegen Ende des Films noch ein Kind zur Welt brachte. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege (Flumon, 12.1.07).

Der Film umfasst definitiv mehrere Wochen nach dem Angriff und nicht nur eine. Ich habe das mal entsprechend geändert. Die Sache mit dem Landstreicher ist eine Verwechslung. Die Farmerfamilie nimmt den Medizinstudenten auf, aber der schwängert auch nicht die Tochter. Die hat zwar im weiteren Verlaufe des Filmes Blutungen und wird deshalb ins Krankenhaus gebracht, aber eine Schwangerschaft ist das nicht. -- 80.136.44.17 15:38, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Es heißt im Artikel "am Ende des Filmes ist er zum Greis geworden". Nein, dafür vergeht zu wenig Zeit. Er leidet an der Strahlenkrankheit, deswegen fallen ihm die Haare aus. (nicht signierter Beitrag von 91.6.127.184 (Diskussion) 00:32, 31. Mär. 2011 (CEST)) Beantworten

Nuklearer Winter[Quelltext bearbeiten]

"Weitere Aspekte wie der nukleare Winter werden nicht gezeigt oder – wie die gesellschaftliche Verrohung – nur angedeutet." Wird doch angedeutet: Ganz am Ende fängt es an zu schneien. 84.63.139.242 20:46, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Das ist kein Schnee sondern der radioaktive, lokale Niederschlag oder auch Fallout. Im übrigen ist die Theorie vom "nuklearen Winter" sehr umstritten und wird mittlerweile als veraltet, wenn nicht sogar widerlegt betrachtet.

"Große Bereiche in Nordamerika und Eurasien, inklusive aller landwirtschaftlich relevanten Gegenden dort, würden sogar mehr als 20 bzw. 30 °C abkühlen. Dieser Effekt hielt für die gesamte Simulationsdauer von 10 Jahren an." -> http://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearer_Winter (nicht signierter Beitrag von 78.49.89.70 (Diskussion) 17:52, 29. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Struktur & NPOV[Quelltext bearbeiten]

Ich persönlich finde den Artikel ein wenig chaotisch, habe aber neben kleineren Änderungen erstmal nur einige deutliche Widersprüche zu WP:NPOV entfernt bzw. überarbeitet. Der Abschnitt Wirkung müsste m.E. - da ohne Belege - eigentlich komplett 'raus. Leider habe ich den Film zu lange nicht gesehen, um den Artikel jetzt wirklich weitergehend bearbeiten zu können. Aber wenn jemand anders vielleicht gerade im Thema ist... Grüsse, --Jonesey 13:15, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hab's dem Wikiprojekt Film und Fernsehen in die QS gegeben. Auch der Handlungsabschnitt muss im Grunde neu geschrieben werden, weil voller unbelegter Interpretation. -- defchris (Diskussion • Beiträge) 03:47, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Marky Mark[Quelltext bearbeiten]

Die Wahlbergs sind meiner Meinung nach Dahlbergs. Vielleicht könnte das jemand ändern. 85.178.211.139 00:28, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Stimmt, geändert. Hättest Du ja auch machen können, hehe. --Jonesey 00:46, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten

DDR Aufführung[Quelltext bearbeiten]

Der Film wurde in der DDR trotz offiziellem Aufführungsverbot bei Weiterbildungsmaßnahmen für ZV-Offiziere vorgeführt. Vielleicht war er einer der Steine des Anstosses, die dazu führten, dass ab Mitte der 80er Jahre der Katastrophenschutz bei der Zivilverteidigung in den Mittelpunkt rückte und die geplanten und vorbereiteten Schutzmaßnahmen im Kriegsfall von den Fachleuten nicht mehr ganz so optimistisch betrachtet wurden. (nicht signierter Beitrag von Glibbi (Diskussion | Beiträge) 16:06, 25. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Also wenn er im DDR-Fernsehen lief, bin ich erstaunt, weil bei uns fast nur Westfernsehen lief.
Aber gesehen hatte ich ihn im TV. Ich saß auf der Erde, meine Eltern auf der Couch. Wir waren so betroffen, dass ich und meine Mutter nach dem Film weinten. Auch andere Klassenkameraden hatten den Film gesehen. Man spürte regelrecht eine merkwürdige Stimmung an den Folgetagen. Es fehlte die Lust an Freude und Lachen. --Puffer2 (Diskussion) 05:55, 20. Feb. 2024 (CET)Beantworten

- Du meinst, die Experten haben sich das alles toll ausgemalt bis zum Film, dann kamen ein paar Filmemacher und haben ihre blühende Fantasie ins TV gebracht und danach haben die Fachleute dann ihre eigenen Expertisen nicht mehr so optimistisch gestalltet? Nein eher ausgeschlossen. Es ist eher so, das die Expertenmeinung und Einschätzung die damals bereits bekannt war, von komplizierten Texten und Karten usw, als Geschichte ins TV kam, in einer Weise das sich jeder mit der Handlung identifizieren konnte.-- Jackie251 12:52, 26. Apr. 2010 (CEST)

1988 mußte ich als Student auf dem Fachgebiet des Katastrophenschutzes, Berufssoldat und Praktikant einen Kreisarzt davon abbringen, die jährliche Katastrophenstabsübung nicht schon wieder als theoretischen Dritten Weltkrieg zu zelebrieren. Der hätte es ja als Mediziner besser wissen müssen.Nicht alle Wissenschaftler in der DDR waren solche Rebellen wie Angie.--Glibbi 10:30, 5. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Blödsinn, ich habe den Film nach Briefe eines toten Mannes im DDR-TV gesehen! Der russische war die filmische Antwort! 87.162.107.101 00:06, 27. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Richtig, in der DDR gab es niemals ein Aufführungsverbot, sondern er wurde im TV gezeigt. Kann mich nur nicht mehr an die Reihenfolge erinnern. Wurde der sowjetische "Briefe eines toten Mannes" vor dem amerikanischen gesendet? Auf alle Fälle waren beide eine gegenseitige filmische Antwort. Schade, dass nur noch der amerikanische im TV gezeigt wird.12:34, 21. Mär. 2015 (CET)84.133.80.96

Wer ist Doug Scott?[Quelltext bearbeiten]

Unter Auszeichnungen steht "Doug Scott gewann einen Young Artist Award". Doug Scott wird im Artikel sonst nirgends erwähnt. Wer ist das? Dieser ist es doch sicherlich nicht, oder? --CDrueeke 22:50, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Nö, war ein Kinderdarsteller aus Kansas, der danach nirgendwo mehr aufgetaucht ist. PDD 16:10, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Doug Scott bei IMDb --Dk0704 (Diskussion) 10:40, 17. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Lehrfilm an Schulen?[Quelltext bearbeiten]

Also zu meiner Schulzeit wurde der Film etwa in der 8ten Klasse (1990) als Pflichfilm gezeigt. Ort des geschehens: Bayern, amerikanische Besatzungszone ;) Vielleicht kann das jemand bestätigen? 77.9.202.84 18:16, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Zeichentrick[Quelltext bearbeiten]

Ich erinnere mich, in der österreichischen TV-Kino-Vorschau 'Trailer' (moderiert von Frank Hoffmann), einen Film-Ausschnitt gesehen zu haben, der mit 'The Day After' angekündigt wurde. Es handelte sich um Zeichentrick. Ein älteres, rundliches Ehepaar stand vor seiem Haus auf einem Hügel und sprach besorgt über die medial angekündigte Gefahr eines Atomschlags. Der Ehemann versuchte seine Gemahlin zu beruhigen, dass sie ja rechtzeitig nasse Tücher vor die Fensterspalten legen und sich verbarrikadieren könnten. Als zehnjährigen hat mich damals noch die zynische Polarisation, durch die Gegenüberstellung von Naivität, menschlicher Güte und der übermächtigen Gefahr, beeindruckt. Ich glaube mich erinnern zu können, dass die beiden den Atompilz aus der Ferne fast in romantischer Verklärung, wie einen Sonnenuntergang betrachtet haben.

Nun finde ich unter dem Titel allerdings immer nur die hier beschriebene Verfilmung, die allenfalls thematisch ähnlich ist. Gabs da einen Zeichentrick-Trailer oder eine Vorab-Version oder an was erinnere ich mich da? Ich weiß, hier ist kein Film-Forum, aber assoziierte Information mit Bezug zum Film können ja durchaus auch in den Artikel einfließen, sofern ein Zusammenhang besteht. Danke -- 178.165.129.194 23:28, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Inzwischen bin ich einen Schritt weiter: Gemeinter Film heißt 'Wenn der Wind weht' (When the Wind blows) - also ein gänzlich anderer Titel. Auf [[1]] habe ich aber mehrere Antworten entdeckt, die beide Filme ebenfalls in Zusammenhang bringen. Meine Vermutung, auch bezogen auf meine Erinnerung, ist, dass der Film in der Sendung 'Trailer' womöglich falsch angekündigt wurde. Beide Filme kamen anscheinend etwa zeitgleich heraus. Eine unwahrscheinlichere Erklärung wäre, dass Video-Medien vielleicht unter anderem Titel als die Kino-Vorführug vermarktet wurde. -- 91.141.0.75 03:04, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
David Bowie - When the wind blows--Wikiseidank (Diskussion) 20:07, 19. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

In Europa wurde er anfangs im Kino gezeigt.[Quelltext bearbeiten]

Klingt merkwürdig, soll ja sagen, dass er - obwohl eigentlich ein Fernsehfilm - in Europa im Kino lief.--Wikiseidank (Diskussion) 20:09, 19. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Stimmt, ist in der Einleitung etwas unglücklich formuliert. Es geht daraus nicht hervor, dass es sich ursprünlich um einen TV-Film handelte, der anschließend in den Kinos lief, siehe auch hierː https://de.wikipedia.org/wiki/Forschungsgeschichte_des_Klimawandels#Die_Gefahr_des_Nuklearen_Winters --Berossos (Diskussion) 20:19, 19. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Ab 12 oder ab 16?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, der Film "The Day After - Der Tag danach" wäre damals ab 12 Jahren freigegeben gewesen, aber hier steht, er sei ab 16 Jahren. Ab welchem Alter war er denn nun offiziell damals in den Kinos freigegeben, ab 12 oder ab 16? --Arjo (Diskussion) 01:25, 31. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Wenn Du Deine Quelle mal genau liest, wirst Du feststellen, daß dort „FSK 12“ steht. --Frank, the Tank (sprich mit mir) 06:38, 31. Aug. 2021 (CEST)Beantworten