Diskussion:Tolino Shine

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 84.175.221.27 in Abschnitt Kobo statt Telekom
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Voreingestellte Händler[Quelltext bearbeiten]

"Um E-Books direkt am Gerät kaufen zu können, muss der Anwender einmalig drei Dinge vorbereiten: [3]

   ...
   einen Account beim Buchhändler einrichten. Der Händler ist vordefiniert, je nachdem, wo man das Gerät erworben hat."

Dies ist nicht ganz korrekt. Es können ebenso E-Books mit dem integrierten Webbrowser bei beliebigen Online-Händlern gekauft werden. Ein Account bei dem voreingestellten Shop ist dazu nicht erforderlich. (nicht signierter Beitrag von 77.183.239.42 (Diskussion) 19:22, 25. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Das ist theoretisch richtig. Allerding in der Praxis so mühsam, dass es eher nicht in frage kommt. Der eingebautre browser startet immer mit der voreingestellten seite und erlaubt keine Lesezeichen. So muss man die URL immer eintippen.
Ohne eine Modifikation (rooten und aufspielen anderer Apps) ist es kaum möglich, woanders zu kaufen. --Kollo (Diskussion) 11:20, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Und außerdem ist es auch so, dass der voreingestellte Händler direkt 1/3 des Bidlschirms für Eigenwerbung nutzt. Der Benutzer sieht seine eigenen Bücher also nur auf 2/3 des Bildschirms.... Alex 11:36, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Das gilt aber allein für die Startseite des Tolino shine! Wenn man von da aus weiter auf "Meine Bibliothek" geht, ist die Werbung weg und wird allein die eigene Bibliothek angezeigt. Mit der "Home-Taste" kommt man allerdings wieder auf die Startseite, von der aus die zuletzt gelesenen Bücher und auch das "Gerätemenü" aufgerufen werden können. --LoisJAbel (Diskussion) 16:58, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Schon seit längerem (nach dem damaligen Software-Update) ist es möglich, eigene Bibliotheken bei verschiedenen Buchhändlern miteinander auf dem Tolino shine zu verknüpfen, d. h. man ist nicht mehr an den Händler gebunden, bei dem man den Reader gekauft hat. --LoisJAbel (Diskussion) 16:48, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Akku[Quelltext bearbeiten]

1500 mAh[8] ("bis zu 7 Wochen Akkulaufzeit")

Kann man das in Büchern/Stunden aktives lesen mit/ohne Licht spezifizieren? Ich finde es ne Frechheit, dass beim tolino überall 7 Wochen steht, aber nirgends wie die auf die 7 Wochen kommen. (natürlich nicht auf WP bezogen, die haben es von der offiziellen Webseite mit Quellenverweis abgeschrieben) --188.110.102.153 22:21, 21. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Na ja, bis zu 7 Wochen kann auch bedeuten, dass der Tolino bis zu 7 Wochen anzeigen kann "Pssst... tolino schläft.", bevor der Akku leer ist. Wenn man zwischdurch mal die ein oder andere Seite ohne Beleuchtung liest, haut ihn das auch noch nicht um. Ich denke, dass ist ähnlich zu verstehen, wie die bei Handies angegebene Bereitschaft- bzw. Sprechzeit oder bei Notebooks die Laufzeit. Wird da genannt, unter welchen Bedingungen die erreicht werden? --Wosch21149 (Diskussion) 22:32, 21. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Im Gegensatz zu Handys ist so eine Angabe für e-ink-Displays aber besonders absurd, denn e-ink-Displays brauchen Strom nicht für die Anzeige an sich, sondern für den Wechsel der Anzeige - soll heißen, wenn der Akku leer ist, dann zeigt das Gerät einfach das an, was es zuletzt angezeigt hat - das aber beliebig lange und nicht nur "bis zu sieben Wochen". Die Angabe ist einfach unsinnig. --95.113.239.74 22:43, 5. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Deshalb wird ja auch nicht von bis zu sieben Wochen Anzeigezeit, sondern Akkulaufzeit gesprochen.--Wosch21149 (Diskussion) 22:48, 5. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ich zitiere hierzu mal die Stifung Warentest ("Langer Lesespaß"): "Sehr gut hält der Akku des E-Book-Readers [Tolino Shine (Anm. d. Autors)] durch: Bei mitt­lerer Beleuchtung und einer täglichen Nutzung von zwei Stunden reicht er ganze 28 Tage. Der Kindle Paperwhite schafft noch drei Tage mehr. Im Vergleich mit anderen E-Readern liegen beide weit vorn. Allerdings erreicht der Tolino die in der Werbung versprochenen 7 Wochen Akku­lauf­zeit nicht annähernd." https://www.test.de/E-Book-Reader-Tolino-Shine-Allianz-gegen-Amazon-4523157-0/ --LoisJAbel (Diskussion) 00:06, 17. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Testberichte[Quelltext bearbeiten]

@Stefan Weil Was soll die ständige Entfernung der Testberichte? Entweder man entscheidet sich für Links zu Testberichten oder nicht. Es wäre wirklich nett wenn du dir die Testberichte durchlesen würdest. Der aktuell eingebundene Testbericht ist zwar gut aber die Seite ist nicht gerade neutral da alle eBook Reader gut bis sehr gut bewertet wurden und das ist für User nicht gerade hilfreich. Den anderen Link, den ich gerade probiere einzubinden, traut sich auch mal etwas kritischer zu sein und schlechte eBook Reader abzustrafen. Du kannst jetzt selbst entscheiden was für ein Link jetzt wirklich besser geeignet ist. (nicht signierter Beitrag von DanielaFischer (Diskussion | Beiträge) 12:18, 19. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Hallo Daniela, mich kannst Du nicht meinen, denn ich habe hier keine Testberichte entfernt. Freundliche Grüße, --Stefan Weil (Diskussion) 20:58, 11. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Rooten[Quelltext bearbeiten]

Nachdem es gerade einen Editwar gibt.... Gibt es tatsächlich noch eine aktuelle Möglichkeit dieses Drecksding zu rooten? Auf dem aktuellen Softwarestand scheint das nciht mehr möglich zu sein. Alex 10:23, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Die mir bekannten Berichte über erfolgreiches Rooten beziehen sich auf eine Firmware von 2013. Für aktuelle Tolino Shine und Vision Firmware funktioniert das dort beschriebene Vorgehen nicht mehr, und mir sind auch keine alternativen Root-Zugänge bekannt. --Stefan Weil (Diskussion) 11:30, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ein einmal rerootetes Tolino bleibt gerootet, auch nach etlichen Softwareupdates. --Kollo (Diskussion) 11:29, 17. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Bücher per WLAN vom eigenen PC installieren?[Quelltext bearbeiten]

Zwei Zitate aus dem Artikel: "Die Übertragung eigener E-Books vom PC (bzw. NAS/Heimnetzwerk)erfolgt nur über den Micro-USB-Anschluss, eine Übertragung mittels des eingebauten WLAN-Adapters wurde für den Benutzer gesperrt." und "Über die WLAN-Funktion wird dem Kunden nur erlaubt, neue Bücher zu kaufen, nicht jedoch damit Bücher von seinem PC zu übernehmen - hierfür muss er immer ein Kabel verwenden."

Beide sagen das Gleiche aus (unnötige Redundanz) und beide sind außerdem nicht korrekt. Ich habe schon problemlos Bücher von meinem PC auf einen Tolino übertragen. Woher kommen diese Aussagen? Bitte präzisieren, was gemeint ist, und belegen. Andernfalls sollten sie entfernt werden.

Gruß, --Stefan Weil (Diskussion) 21:35, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Wie hast Du denn Bücher vom PC per WLAN übertragen? Wenn das gerät gerootet ist, lässt sich ein Dateimanager auf dem Tolino installieren - aber das ist kaum die Standardfunktionalität. Alex 10:06, 25. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Dafür muss lediglich auf dem PC ein Webserver laufen, der die Bücher anbietet. Dann funktioniert die Übertragung wie üblich, also PC im Webbrowser des Tolino anwählen und Bücher anklicken. Das geht selbstverständlich ohne Rooten. --Stefan Weil (Diskussion) 14:10, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 20:03, 9. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Modell wird nicht mehr produziert ...[Quelltext bearbeiten]

... und wurde durch Nachfolgeprodukte ersetzt. Diesen fehlt allerdings allen die Möglichkeit, eine Speicherkarte zu verwenden. --84.175.221.27 19:58, 1. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Hersteller[Quelltext bearbeiten]

Es wäre wichtig, auch den Hersteller des Tolino zu nennen. Dabei handelt es sich um die Firma Longshine Technologie GmbH in Ahrensburg. --84.175.221.27 20:03, 1. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Kobo statt Telekom[Quelltext bearbeiten]

Wichtig auch, dass die Deutsche Telekom sich schon lange aus dem Tolino-Projekt zurückgezogen hat und seither Kobo-Rakuten als Nachfolger die Software-Betreuung für die Tolino-Reader übernommen hat. --84.175.221.27 20:12, 1. Jun. 2018 (CEST)Beantworten