Diskussion:Urkost

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Urkost“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Der Guru ist vom Glauben abgefallen[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, dass man im Abschnitt Kritik darauf hinweisen sollte, dass der Guru und Begründer der Urkost Franz Konz ("30 Jahre leben ohne Wasser zu trinken") sich selbst nicht so sehr an seine Lehre hält. Anscheinend weiß er selbst, dass die Bezeichnung als Mangelernährung zutrifft - die folgenden sechs Videos zeigen ihn beim Essen von Eiern, gebratenem Fleisch und Bratkartoffeln sowie beim Wasser- und Biertrinken:

http://www.youtube.com/watch?v=rKY9lPhexI4
http://www.youtube.com/watch?v=Do5X9cukx_Y
http://www.youtube.com/watch?v=Uj52dCllTBc
http://www.youtube.com/watch?v=bqlU6M0frD8
http://www.youtube.com/watch?v=PRfYQB8slEo
http://www.youtube.com/watch?v=zYWYyYZ2PN0

Wenn keiner was dagegen hat, kann ich das einarbeiten. --46.115.25.254 11:09, 24. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der Altmeister ist angefressen und hat die Videos auf Youtube löschen lassen.

Neue Links
http://www.myvideo.de/watch/8724660/Franz_Konz_bei_Leberkaese_mit_Spiegelei
http://www.myvideo.de/watch/8724680/Franz_Konz_bei_Leberkaes_mit_Spiegelei
http://www.myvideo.de/watch/8724686/Franz_Konz_bei_Leberkaes_mit_Spiegelei
http://www.myvideo.de/watch/8724694/Franz_Konz_bei_Leberkaes_mit_Spiegelei
http://www.myvideo.de/watch/8724701/Franz_Konz_bei_Leberkaes_mit_Spiegelei
http://www.myvideo.de/watch/8724706/Franz_Konz_bei_Leberkaes_mit_Spiegelei
--46.115.0.39 11:00, 27. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Auch Myvideo löscht die Filme - sie scheinen also echt zu sein. Aber die Wahrheit findet immer einen Weg ans Licht:

http://tinypic.com/r/xdcadk/6
http://tinypic.com/r/ws9w91/6
http://tinypic.com/r/68ajuw/6
http://tinypic.com/r/24z9oqo/6

Alle Videos als Compilation http://s1240.photobucket.com/albums/gg490/FranzKonz/?action=view&current=003c1e92.mp4
(nicht signierter Beitrag von 2.215.237.219 (Diskussion) 13:42, 29. Aug. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Helmut Wandmaker vs. Franz Konz[Quelltext bearbeiten]

einen Beleg zu den seit Jahren hart geführten STreitigkeiten von Helmut Wandmaker und Franz Konz, die vordem mal enge Freunde waren, findet ihr u.a. hier:

http://www.helmut-wandmaker.de/wa_hefte/wa_heft_2.htm

und in vielen Diskussionsforen wie

http://f25.parsimony.net/forum63545/messages/4639.htm (Stichwort "Streit" suchen)

--Bertram 11:42, 2. Feb 2005 (CET)


Zum Thema: Kräuter müssen zusätzlich sein:

http://www.bfgev.de/indexF.html

Und noch etwas: es sollte jedem Wikipediaschreiber klar sein, dass es wahrhaftige Objektivitaet kaum gibt. Allerdings kann man von jedem Ausgewogenheit verlangen. Deshalb sollte die These genauso neutral formuliert werden wie die Antithese.* Das war bei euch allen nie der Fall. Ihr streitet um Dogmen, statt den Wikipedia-Leser neutral (!) über beide (!) Seiten zu informieren.

* Ich füge hinzu: selbst wenn nur eine von beiden zutreffen kann. --86.56.110.207 22:03, 8. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

persönliche Meinungen[Quelltext bearbeiten]

Ich frage mich langsam, ob die Konzkritiker und auch die Konzbefürworter in diesem Forum den grossen Gesundheitskonz jemals komplett gelesen haben. Ich erkenne bisher nur Polemik und die Orientierung an der offiziellen Lehrmeinung. Ist das ein Muss bei Wikipedia? Habt ihr zum Beispiel schon einmal etwas von der AIDS-Kritik gehört? Ja, die gibt es wirklich. Und das sind serioese Wissenschaftler und Ärzte. Einfach mal informieren bevor ihr wild drauflosschreibt!

>Was heißt denn "Aids-Kritiker"? Das sind ganz wenige (!) tatsächliche Fachleute, deren Kritikpunkte bzw. Thesen lange widerlegt wurden. Mal auf den Seiten vom RKI nachlesen, da ist dazu detailliert Stellung genommen worden.<Einfügung 21.08.2006>

Urkost und Urmedizin berücksichtigen ausdrücklich nicht, dass bereits Homo sapiens und Homo erectus jagten

Wer behauptet das ? Ist das eine persönliche Meinung/Schlussfolgerung oder eine objektive Tatsache ?

Mir scheint es ein wenig polemisch und unsachlich, denn nehmen wir mal an die Jagd hätte historisch so spät eingesetzt, dass diese in der Entwicklungsgeschichte des Menschen nur einen kleinen Teil ausmacht, dann könnte die Urkost das sehr wohl berücksichtigt haben ... nämlich mit der Schlussfolgerung, dass diese kurze Phase für die Entwicklung des Körpers und des Verdauungssystems unerheblich ist.

Das menschliche Verdauungssystem ist immerhin mit dem des Schimpansen fast identisch und damit viel älter als der Homo sapiens selbst.

Im Sinne einer sachlichen Theoriebeschreibung habe ich den Satz entfernt.

das war sehr unsachlich. Es sind annähernd eine Million Jahre Jagd durch homo erectus nachgewiesen - genug für eine Evolutionsanpassung, wenn sie nötig gewesen wäre. Du weißt vielleicht, dass es den Eisbären erst etwa 50.000 Jahre gibt und er sich aus den Braunbären herausmendelte. Weißt du doch, nicht wahr? Stimme aus dem Off 14:19, 31. Okt 2005 (CET)

denn nehmen wir mal an die Jagd hätte historisch so spät eingesetzt, dass diese in der Entwicklungsgeschichte des Menschen nur einen kleinen Teil ausmacht,

Wenn man die Entwicklung vom Einzeller zum Menschen betrachtet, mag das so stimmen, aber evolutionsgeschichtlich sind 10.000 bis 20.000 Jahre schon ein ziemlich langer Zeitraum, Evolution arbeitet durchaus mit deutlich weniger Generationen sprich schneller. Die verschiedenen Blutgruppen z.B. haben sich auch erst nach Sesshaftwerdung und der daraus folgenden Nahrungsumstellung entwickelt, die ursprüngliche Blutgruppe war Blutgruppe 0. Blutgruppe A und Blutgruppe B haben sich erst nachträglich entwickelt mit dem Ziel, die nun selbst angebauten Kulturpflanzen besser verdauen zu können. Man kann also in der Tat behaupten, dass Hülsenfrüchte und Getreide keine Nahrung für Urmenschen sind, jedoch, der Evolution sei's gedankt, hat der Mensch sich schon lange weiterentwickelt und sein Nahrungsspektrum deutlich erweitert. Wenn man wirklich davon ausgehen will, dass der Mensch vor 10.000 Jahren noch kein Fleisch gegessen hat (höchst unglaubwürdig, archäologische Funde belegen Fleischkonsum durchaus schon früher), dann heißt das nicht, dass der Mensch sich seither nicht auf Fleischkonsum und Kockkost umgestellt haben kann.

um 10 bis 20 Tausen Jahre geht es nicht. Die Homo sapiens sapiens funde in den Quafzeh Hölen sind 130.000 Jahre alt; Jagd ist nachgewiesen. Die Homo erectus Funde des homo pekinensis samt Feuer sind um die 500.000 Jahre alt. Sorry, Themaverfehlung. Stimme aus dem Off 14:21, 31. Okt 2005 (CET)

themaverfehlung deinerseits einwanderung der menschen in unwirtliche gebiete war vor etwa 40. 000 jahren, die sie veranlaßten, von ihrer bisherigen pflanzenkost abzugehen und einige beschlossen, zu jagen, später kam dann (vor etwa 10.000 jahren mit dem ende der letzten eiszeit und der Sesshaftwerdung/Nutzung des feuers zum kochen etc) viehzucht und unnötiger ackerbau (kurz: neolithische revolution) hinzu.

wissenschaftler haben allerdings festgestellt, daß *wirkliche* genetische veränderungen nur in zeitrahmen von mindestens 2,3 millionen jahren* verlaufen weshalb die postulierte "anpassung" ans fleischessen mit beginn der eiszeit kompletter unsinn ist, weil dieser zeitraum für eine "anpassung" viel zu kurz wäre. Urtica

Jetzt versuch bitte mal wieder ernst zu werden. Für diese Thesen gibt es keinerlei ernstzunehmende Belege, auch innerhalb der Wikipedia Hominisation wird das Thema vollkommen anders beurteilt. Es gibt Belege für die Nutzung von Feuer zur Essenszubereitung, die eine Dreiviertel Million Jahre alt sind [1]. Daß genetischen Veränderungen Millionen von Jahren dauern sollen, widerspricht der kompletten Evolutionslehre. Auf dem Niveau macht das hier keinen Sinn. --MaxP 10:18, 2. Nov 2005 (CET)

@ Max: Den Sinn muss jeder selber beurteilen, denke ich. "The New Scientist", 458/7/2000, S. 767ff) befindet sich jedenfalls auf gleichem Niveau. Cit: " Nur um 0,5 % kann sich die angelegte genetische Prägung alle 2,5 Millionen ändern." /cit

Wie auch immer, in der urzeit liegen die wurzeln unseres menschsein begraben - und hier sollte man dann auch nach ihnen forschen. Es ist entwicklungsgeschichtlich unbestritten, dass der mensch millionen Jahre nicht an tierische nahrung gelangen konnte. Wie schnell wärest du verhungert, wolltest du mit bloßen händen ein reh oder kaninchen erbeuten? Da wendest du dich doch lieber dem zu, was um dich herum ohne mühe zu erreichen ist. Wir haben keine eckzähne zum zupacken, in den bäumen sind wir nicht schnell genug zum jagen, weil sich unser daumen nach innen dreht und auch unsere füße im astwerk nicht optimal greifen können. für eine jagd im walddickicht feht uns wegen unserer aufrechten haltung die schnelligkeit. den menschen wurde also erst das jagen möglich, als sie sich vor rund 100.000 jahren speere und vor 40.000 jahren bogen und pfeil erschaffen konnten. und das auch nur in begrenzten teilen von afrika, später dann in europa. was nichts anderes heißen kann: genetisch sind wir menschen nicht auf tierische nahrung programmiert.Urtica

Die Wikipedia ist nicht dazu da, eine Minderheitenmeinung zur Frühgeschichte zu dokumentieren, die schon ein oberflächlicher Blick ins Web widerlegt, von ordentlicher Recherche ganz zu schweigen. Das ist eine rückwärts aufgebaute Argumentation, die ausgehend von der in Deinem letzten Satz formulierten Prämisse eine alternative Menschheitsgeschichte postuliert, die so nie stattgefunden hat. MaxP 09:46, 3. Nov 2005 (CET)

Übrigens hat der Schimpanse meines Wissens keinen weitgehend deaktivierten Blinddarm Stimme aus dem Off 14:53, 31. Okt 2005 (CET)


Guten Tag. Mein erster Eintrag in Wikipedia ausgerechnet zu diesem Streitthema: Ich begrüße den Gedanken des "Erfinders", dass bestimmte Einträge bei Wikipedia nach eingehender Prüfung gesperrt und damit z. B. vor Selbstdarstellung einer Brigitte Rondholz geschützt werden. Ein Indiz ist, dass es keine 2. Vorsitzende in der Satzung des BfG gibt. Solche Menschen, die sich selbstverliebt empor heben wollen sind auch der Grund, weshalb ich Wikipedia nicht als Quelle sondern als Anregung für die Stichwortsuche per Google betrachte. Ich selbst bin erst über eine Kritikerseite auf Rondholz, Hildmann, ... als Beispiele für alternative Lebensweisen gestoßen und verweise hier einmal auf www.antivegan.de (insbesondere http://antivegande.h949999.serverkompetenz.net/forum/index.php?topic=12011.0 ), bei dessen Auftritt ich lediglich Gelegenheitsgast bin. Meiner Ansicht nach gehört auch diese Seite auf die Liste der weiterführenden Links - aber das überlasse ich dem dortigen Admin oder jenen, die Antivegan moderieren. Gruß Holo, ask1.org

Zu antivegan.de möchte ich nur anmerken, dass der Autor keine Diskussion zulässt und - wohl ganz bewusst - klare Fehlinformationen verbreitet. Auf diversen Vegan-Seiten kann man nachlesen wieso seine platten Behauptungen unvermeidlich Unsinn sind. Er stellt sich keiner neutralen (gleichberechtigten) Diskussion und tobt sich in seinem unantastbaren Reservat über alles aus, was ihm einfällt. So kritisiert er etwa weitschweifig den Terminus "Speziesismus" mit dem bedeutungslosen Argument, dass er grammatikalisch falsch wäre und dieser angebliche Fehler auf die Mängel einer veganen Ernährung zurückzuführen wäre. Was ist Polemik, wenn nicht solche völlig unsachlichen Angriffspunkte? Man kann ihn lediglich als Quelle akzeptieren, wenn man alle inhaltlichen Argumente der Veganen Gesellschaft pauschal als Unsinn vom Tisch wischt weil sie nicht bestätigen, was man gerne hören/lesen möchte... Onsemeliot 09:25, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
zwar uralter kram, aber wie man bei einer seite mit völlig unzensierten gästebuch, kommentarfunktion, forum und grundsätzlich auch für veganer offenen wiki davon fantasieren kann, eine diskussion werde nicht zugelassen, finde ich schon bizarr. ob "diskussion" hier als übernahme der eigenen meinung verstanden wird? forum und wiki sind inzwischen übrigens unter antiveganer.org zu finden. 89.247.62.209 14:09, 11. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Neutralität des Artikels[Quelltext bearbeiten]

An alle die hier der Urkost eines "auswischen" wollen:
Ich bin zwar kein "Sektenmitglied" wie es hier der einen oder andere unterstellen würde, noch gehöre ich zum Bfg und ich ernähre mich auch nicht nach der Urkost. Folgende Punkte fallen mir hier bei der Urkost noch auf - die Absolut zur Neutralität gehören:
- Es gibt zwar einen großen Abschnitt "Kritik" aber kein "Lob" was die Urkost alles positives erreichen kann. Ich denke da an die überfetteten Zivilisationsmenschen (überall der Presse zu entnehmen), die vielen Menschen mit Immunproblemen (Heuschnupfen, Allergien, Aids, ...), Essstörungen und Magersucht, fortschreitendes Diabetes und Krebs. Das gibt es übrigends nicht bei Lebewesen, die nichts gekochtes essen.

> Kein Krebs, kein AIDS bei Lebewesen, die "nichts gekochtes" essen? Mit Verlaub, das ist GROBER Unfug. Schon mal gehört, dass AIDS durch Viren hervorgerufen wird, schon mal gehört, dass Krebs (unter anderem) von nicht regulär funktionierendem Erbgut verursacht wird? Das alles hat mit gekocht-nicht gekocht rein gar nichts zu tun.<Einfügung 21.08.2006>

- Im Internet gibt es viele Links zur Urkost, aber aus Zensurgründen dürfen die hier wohl nicht angeführt werden. Da würde mich wirklich der sachliche Grund interessieren oder ist das von "Urkostgegner" einfach nur so gewollt?
- Es wird immer wieder Vegan / Vegetarisch / Urkost verwechselt und hin und her gesprungen. Ein Vegetarier und ein Urköstler ernähren sich fast immer sehr unterschiedlich. Probleme eines "Pudding-Vegetariers" kann man wirklich nicht auf Urköstler übertragen. Urköstler sind aber auch nicht mit Veganern zu vergleichen, da sie durchaus "Kleingetier" verzehren können. Insofern "verpufft" Kritik an Veganern und Vegetarier beim Urköstler.
- Es gibt auch keine Studie die jemals Urköstler untersucht hätte - damit können Studien an Rohköstlern oder Vegetarier auch nicht wirklich übertragen werden. Ein Urköstler wird niemals die gravierenden Probleme eines Sonnenköstlers haben, der ja auch Rohköstler ist. Überlegt euch erst einmal welche Rohköstler in diesen Studien untersucht wurden, bevor ihr das unzulässig auf die Urköstler übertragt.
- Mir scheint, dass hier viele Laien an dem Artikel "herumdoktoren" die fachlich keine Ahnung haben und noch niemals einen echten Urköstler zu Gesicht bekommen haben. Der Sieht nämlich nicht krank, blass und mit schlechtem Haar aus ... übrigends sind unter den Urköstler doch auch etliche Mediziner, die dies sehr wohl als eine ideale Nahrung sehen und es auch praktizieren.
- Warum muss unbedingt das Theme Bohnen hier so ausgebreitet werden? Bohnen sind halt giftig und von natur aus nicht zur menschlichen Ernährung gedacht - wer von euch hat bei Bohnen keine Verdauungsprobleme?? Die meisten "Normalköstler" von euch haben ja auch noch nie eine Durian gegessen oder kennen sie noch nicht einmal - ist das ein Mangel? Nein - aber auch bei den Bohnen nicht!
- Ich bitte auch keine Aussagen oder Empfehlungen von nicht objektiven Gesellschaften wie der DGE zu missbrauchen. Die DGE ist nicht neutral, ist auch nicht staatlich, sondern wird von der Nahrungsmittelindustrie finanziert - ihre Aussagen sind natürlich nur Industriefreundlich.
Ich werde als Ernährungsfachmann in Zukunft ein Auge auf die "Urkost" hier haben und "Meinungsmache" und "vom Hörensagen" einfach eliminieren. Wer gute Gründe und Argumente hat soll sie gerne aufführen - auch die "Urkost" ist nicht "perfekt" und birgt Risiken.
Eine einzelne IP ist der meinung ohne jegliche diskussion die sichtweise des entsprechenden vereins durchsetzen zu müssen. dies entspricht nicht den regeln de wikipedia. der artikel entspricht keinem npov-standpunkt mehr. ein link zum verein, sowie ein verein-kritischer link sollten reichen. warum unbedingt der namen einer stellvertreterin des vorsitzenden konz so wichtig sein soll, dass er unbedingt im artikel untergebracht werden soll, bleibt aufgrund fehlender belege für die bedeutung dieser dame rätselhaft. (ich vermute die dame nutzt die entsprechende ip-nummer selbst) Redecke 11:42, 24. Okt 2005 (CEST)

-- Von Neutralität kann keine Rede sein, wenn persönlich verunglimpfende Links gesetzt werden. Die Hinweise auf führende internationale Wissenschaftler ist nicht nur regelgemäß, sondern geboten, wenn man ehrlich informieren und nicht nur Vorurteile oder Vermutungen pflegen will. Auf selbige gehe ich deshalb auch nicht ein. Urtica

hallo urtica ! der artikel in der aktuellen fassung liest sich in grossen teilen wie eine presseerklärung dieses vereins. es interessiert niemand wie die jeweilige stellvertreterin eines vereinsvorsitzenden nun heissen möge. und es muss wundern dass eine anonym bleibende IP dies immer wieder erwähnt haben möchte und sich einer diskussion entzieht. ich habe das gefühl dass sich die dame hier in der wikipedia wiederfinden will, derartige selbstdarstellungen sind aber ungerne gesehen bei wikipedia. der aktuelle artikel ist in meinen augen ein artikel wie er in der wikipedia nicht vorkommen sollte. die anhänger einer reinen rohkost-ernährung sind in deutschland in eindeutiger minderheit, ein nachweis für mögliche schädliche folgen einer reinen rohkosternährung wurden ja von neutraler stelle erbracht. daher müssen sich der verein und seine anhänger auch gefallen lassen müssen dass ein neutraler bericht darüber diese tastachen erwähnt. die am artikelende zu findenden externen links sollten lesern die möglichkeit geben im o-ton aussagen des vereins zu lesen, des weiteren auch gegenstimmen lesen zu können. bei der geringen zahl von anhängern der urkost finde ich es völlig in ordnung wenn sozusagen ein pro- und ein contralink angefügt werden. ich weiss nicht ob ein link zur giessener studie existiert, wenn ja wäre er auch angebracht. wenn es eine weitere ernstzunehmende und publizierte arbeit zum thema gäbe, die zu einem anderen ergebnis kommt, sollte man auch darauf verweisen. zur zeit sind ausschliesslich links des rohkostvereins selbst oder von befürwortern einer veganen ernährung zu finden, da jeder kritische link gleich von der IP gelöscht wird. links zur veganen ernährung sind hier fehl am platz, gehören zum artikel Vegan. ausserdem wird am ende des artikels in der fassung von heute (24.10.2005) auf vorteile der veganen ernährung hingewiesen. dieser hinweis ist irrelevant, denn die reine rohkosternährung ist ja nur eine der möglichen veganen ernährungsformen. daher können eventuelle vorteile der veganen ernährung nur nach unabhängiger prüfung für die reine rohkosternährung (die ja eine sonderform der veganen ernährung ist) in anspruch genommen werden. offenbar störst Du dich an dem link zu der seite von dem herrn freimann (solid-info) die ich gerade gelesen habe. er geht nicht zimperlich um mit konz. dennoch weist er auf aussagen von konz hin, die ich für ein verständnis des vereins und seines vorsitzenden wichtig finde (aussage aidskranke als willensschwache menschen anzusehen, bei zuckerkrankheit auf insulin zu verzichten usw) daher werde ich den artikel demnächst wieder in einen npov zustand bringen. michael Redecke 00:46, 26. Okt 2005 (CEST)


Hallo Michael! ich bin schon der Meinung, dass es in dem Kontext interessant ist, dass der Verein nicht nur aus Herrn Konz besteht (was suggeriert wurde durch den Satz: "rund um den Steuerexperten Konz") und Rondholz sich als seine Stellvertreterin und stellvertetende Chefredakteurin seit 1999 einen sehr guten Namen bei den Urmethodikern erworben hat. Dass Urköstler eine Minderheit sind, bestreitet wohl niemand, aber ist das ein Kriterium? Die breiten und ausgetretenen Pfade zu wandern ist eben einfacher, als die holprigen und unbekannten Wege zu nehmen, aber immerhin hat der Verein 10. 000 Mitglieder, die dem derzeitigen Medizinbetrieb kritisch gegenüber stehen. Kritik finde ich grundsätzlich immer angebracht, wenn sie sachlich begründet wird. Schmähkritiken, die verleumderischen Charakter haben oder boshaft sind, gehören für mich nicht dazu. Urtica

euch ist schon klar dass Rondholz als DER fundamentalistische Running-Gag selbst in Veganerkreisen gilt. Der selbstreferentielle gute Name in Veganerkreisen dagegen mag schon sein. Stimme aus dem Off 14:23, 31. Okt 2005 (CET)

hallo Urtika ! dass die sich urköstlich ernährenden in deutschland eine minderheit sind, (wozu auch passt dass der verein 2005 vorübergehend insolvent gewesen sein soll), ist sehr wohl ein wichtiges kriterium. eine tatsächliche überlegenheit dieser ernährungsform des steuerexperten konz hätte sich nämlich sehr wohl in der vergangenheit herumgesprochen und die ernährungempfehlungen von tatsächlichen fachleuten beeinflusst. auch daher, vor allem aber wegen der von konz verbreitenten unsägliche ansichten zum diabetes und aids ist zumindest ein kritischer link angesagt um den ansichten des vereins im link und der einzigen literaturangabe ein notwendiges gegengewicht entgegenzusetzen. konz s ansichten über die aids-kranken (ich unterscheide hier bewusst nicht zwischen den homosexuellen, drogenabhängigen, prostituierten oder den durch bluttransfusionen infizierten) oder anderen chronisch kranken haben tatsächlich etwas menschenverachtendes an sich, eine klare kritik muss er sich gefallen lassen.

die angaben die sich ausschliesslich auf die vegane ernährung beziehen nehme ich raus sowie die links die sich auf vegane ernährung beziehen. sind im entsprechenden artikel vielleicht am platz. Redecke 05:52, 28. Okt 2005 (CEST)

Hallo Michael! Das Ganze ist doch wohl eher ein Witz und mehr als unseriös, damit bringst du Wikipedia in Verruf, das ist dir doch hoffentlich klar? Man kann zur Urkost stehen wie man will, Kritik kann sogar angebracht sein, dann aber bitte auf einem anderen Niveau und nicht von einem mehrfach wegen seiner Schmähkritiken, Verleumdungen, Verunglimpfungen und Beleidigungen verurteilten Verleumder wie "Freimann". Ich entferne ihn deshalb wieder. Konz Menschenverachtung zu unterstellen ist so weit von der Wahrheit entfernt, dass jedes Wort dazu überflüssig ist. Du bist völlig falsch informiert, wenn du glaubst, dass sich diese Ernährungsform noch nicht positiv herumgesprochen hat.

@urtica Zunächst vermute ich stark, dass du dich von Urkost ernährst oder ihr nahe stehst. Ich persönlich glaube, dass du dich damit gesünder ernährst als die Mehrheit der Bevölkerung. Zugleich aber ist Urkost suboptimal und nicht menschengerecht, da alle Naturvölker jagen und bereits homo erectus jagte und Jagd sogar für noch ältere Menschenformen nachgewiesen ist. Zudem jagen auch Schimpansen. Das ist unabhängig von der Betrügerin Goddall, die Schimpansen nachweislich mit Fleisch fütterte, um Fotos zu schießen. In freier Wildbahn jagen Schimpansen kleinere Tiere und fressen diese. Fleisch gehört bei Schimpansen, denen wir genetisch näher stehen als Gorillas und Orang-Utans zur wöchentlichen Kost. Allerdings in eher kleinen Quanten. Menschengerechte Kost ist demnach am ehesten Steinzeiternährung - eine Kostform, die ausdrücklich den Konsum von Wildkräutern, Wildfrüchten und Fleisch von wilden Tieren fordert. Denk mal drüber nach. Stimme aus dem Off 12:06, 31. Okt 2005 (CET)

Urtica

Die Fleischindustrie lässt mich kalt, zumal ich nur Wildfleisch und Fisch esse. Gibt acht mit POV und akzeptiere, dass das hier kein Forum ist. Gruß Stimme aus dem Off 14:11, 31. Okt 2005 (CET)

im artikel hier geht es nicht um die frage/auseinandersetzung fleisch essen oder nicht. ich glaube es geht jetzt hier hauptsächlich um den link von dem herrn freimann bzw seines vereins. ich habe herrn freimann eine email geschrieben, vielleicht meldet er sich ja auch hier. wir könnten:

  • die links so lassen (kann ich mit leben. falls freimanns zitate stimmen muss konz mit der kritik daran leben müssen)
  • alle links rausnehmen dann sollte jemand der das konz buch gut kennt etwas zu den ansichten von ihm zu aids/diabetes schreiben, wenn die zitate von freimann stimmen sollten wäre es notwendig auch darauf zu verweisen um die ansichten hinter den ernährungsempfehlungen erkennbar zu machen. im artikel Rohkost gibt es ja auch hinweise zum thema. notfalls hole ich mir das buch bei ebay und verkaufe es nach dem lesen wieder um selbst zu sehen ob die zitate stimmen...
  • links lassen und herrn freimann fragen ob er seine webseite um die etwas polemischen formulierungen erleichtern kann. da wohl gerade ein prozess zu laufen scheint, ist da wohl wenig hoffnung drauf...

edit-wars bringen nichts bei den beteiligten hier, das merkt man sehr schnell. dafür sind wir alle wohl auch schon aus dem entsprechenden alter raus. daher: lasst uns vorher hier versuchen eine einigung zu finden. michael Redecke 14:45, 31. Okt 2005 (CET)

Nur mal zu Klarstellung: ich halte Freimanns Kritik zum größten Teil für Polemik. Dennoch sollte sie stehen bleiben. Auch die Konz'sche Argumentation ist über einige Strecken Polemik. Nichtsdestrotrotz glaube ich, dass derjenige, der Konz strikt einhält, Krankheiten wie Diabetes und viele andere schwere Krankheiten aus dem Körper drückt. Ich glaube nur nicht, dass das Konz-spezifisch ist. Vielmehr meidet Urkost viele Komponenten wie Weißmehl und Zucker, die auch Steinzeiternährung komplett meidet. Stimme aus dem Off 14:48, 31. Okt 2005 (CET)


Ich finde es erbärmlich wie Nutzer Dinah in der Kritik mit spitzen Formulierungen versucht, Bonobos als Referenz für den Fleischkonsum anzuführen, nachdem die Unterstellung der Jagd schon aufflog. Nur um den eigenen Konsum argumentativ abzusichern - erbärmlich! Bonobos taugen hierfür nicht. Nach Untersuchungen von Kot freilebender Bonobos wissen wir, dass dieser einen tierischen Nahrungsanteil von 5% aufweist. Das sind größtenteils Insekten und ihre Larven, Eier, Flussgarnelen. Snofru 16:59, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich bin etwas erstaunt, daß überhaupt eine Diskussion darüber entstehen kann, ob der gedankliche Hintergrund der "Urkost" nachvollziehbar ist. Die "Urkost" in Reinform ist eine Mangelernährung, die von gesunden Erwachsenen toleriert wird. In Situationen erhöhten Bedarfs (Schwangerschaft, Kindheit, aber auch Krankheit) führt sie zu Mangelsymptomen. Auf diese Art ernährte Menschen haben Studien zufolge häufiger veränderte Laborparameter im Sinne von Anämien, relativem oder absolutem Mangel an Vitamin B12 und Jod und anderes, was für sich genommen unproblematisch, in den genannten Situationen unter Umständen aber gefährlich werden kann.

Das ist weiter nix Wildes und im Mittel sicher weniger ungesund als die Ernährung der Mehrzahl der Deutschen. Ob's wesentlich gesünder ist, sei dahingestellt: die Anzahl der berichteten Erkrankungen in einem diesbezüglichen Forum ist auch nicht niedriger als anderswo, nur die (erkennbaren) Beschreibungen von Eßstörungen sind häufiger.

Problematischer sind IMHO die Fixierung der "Urköstler" auf ihr Ernährungshobby, die damit einhergehende Ablehnung medizinischer Versorgung uswusf. und deshalb eben auch der gesamte theoretische Überbau dieser Veranstaltung. Ich bin immer wieder erstaunt, daß durchaus intelligente Menschen die Ansicht vertreten, eine biologische Art könne ihre Ernährungsform nicht innerhalb einiger tausend Generationen verändern. Genauso, wie es mich erstaunt, daß Menschen der Ansicht sind, die richtige Ernährung habe primär mit moralischen Fragen zu tun, und da man aus moralischen Erwägungen keine Tiere töten dürfe, sei es bereits aus moralischen Erwägungen falsch, sie zu essen. Ernährung ist Biologie, und Biologie ist nunmal amoralisch. Und daß Arten ihre Ernährung in vergleichsweise kurzen Zeiträumen umstellen können, ist grade für ubiquitäre Arten wie Homo sapiens geradezu zwingende Voraussetzung ihres Erfolgs - man nehme beispielweise die Inuit.

Mein Vorschlag wäre daher, die Sache zweigleisig aufzuziehen. Zum einen ist die Philosophie des Herrn Konz mit seinem ganzen Ur-Unsinn, seiner Medizinphobie und seinen gemeingefährlichen medizinischen Ratschlägen natürlich auf das Schärfste abzulehnen. Es ist bereits ein Kind mindestens teilweise aufgrund der Aussagen in diesem Buch verstorben [2], ich weiß persönlich von einem Fall, in dem es fast soweit gekommen wäre, und ich finde es daher einer Institution wie der Wikipedia nicht angemessen, eine derartige Gedankenwelt darzustellen ohne klar zu machen, daß sie abzulehnen ist.

Die Ernährungsform an sich ist eine andere Sache.

MfG

Max

hallo max ! dann schreibe doch was (kurz) dazu. ich denke auch dass es dann zum artikel gehört.

hallo off: schrieb dir das schon: war die giessener studie nicht eine metastudie experimenteller arbeiten ? wie nicht empirisch ? weisst du es noch ? gruss michael Redecke 19:14, 31. Okt 2005 (CET)


Warum sollte ein Max etwas dazu schreiben? Besser und fairer wäre es, die Urköstler mit ihren gesunden Kindern selber zu befragen. Wenn er die Urkost als Mangelernährung disqualifiziert, disqualifiziert er sich selber. Es gibt Tausende mittlerweile, die bei bester Gesundheit sind und (oder) sich von schwersten Leiden befreiten und von Prof. Leitzmann (Uni Gießen) wird man dazu auch nichts Negatives hören. Verurteilte und im Internet berühmt/berüchtige Gesetzesbrecher wie Freimann, sollte man tunlichst nicht berücksichtigen, wenn man Wikipedia nicht auf das Niveau des Usenets herunterziehen will. Aufgrund eines Urteils des OLG Frankfurt vom 29. August 2005 ist er wieder einmal verpflichtet worden, Widerrufe seiner Lügen in der Usenet-Themengruppede.alt.naturheilkunde zu plazieren.

Wikipedia ist kein Ort für solcherlei Propaganda. Bitte daraus entsprechende Konsequenzen ziehen. Massiver POV bis hin zur Lächerlichkeit wird hier jedenfalls nicht akzeptiert. --GS 10:06, 1. Nov 2005 (CET)

Zu den Links am Ende Kritik an "Franz Konz" sollte doch bitte auch hier in Wikipedia unter "Franz_Konz" und nicht unter "Urkost" stehen. Schließlich sind das 2 getrennte Themen. Auch der Steuer-Konz hat nichts mit Urkost zu tun. Die Links sind bisher etwas mager, gerade zu Urkost gibt es viele Links, z.B. auch zum Forum des Vereins oder Pressemeldungen, welche hier zur Objektivierung und aktiven Auseinandersetzung beitragen könnten.

Vielleicht wäre unter Kritik noch interessant zu erwähnen, dass anscheinend nicht wenige Urköstlerinnen durch die Mangelernährung ihre Menstruation verlieren und dies mit einem "nicht mehr nötigen Entgiftungszyklus" erklären. Siehe [3] (+Antworten) Frufru 20:23, 31. Okt 2005 (CET)

die (sekundäre) amenorrhoe sowie anämien. das ist doch das was (auch) bei dieser giessener studie herauskam, und bei der aber der verein gehofft hatte dass nur positives herauskäme.

ich muss alle beteiligten hier warnen: nach lesen der seiten von freimann (solid-info) müssen kritiker mit anzeigen bei bestimmten aussagen rechnen. dies z.b. bei eventuellen bezügen zur scientology oder zu praktiken eines bestimmten MLM vertriebs der ein waschverfahren ohne detergenzien anbietet. Redecke 12:04, 1. Nov 2005 (CET)

@ redecke: gewiss muss man vor freimann warnen, der als überführter und mehrfach verurteilter lügner (verleumder) seit jahren das usenet terrorisiert und die leute, die andersdenken provoziert. gestern musste er wieder mal eine gerichtsauflage erfüllen und widerrufen:

http://groups.google.de/group/de.alt.naturheilkunde/browse_thread/thread/60927e058dd2eb80/6d3bdd45eaad1129?hl=de#6d3bdd45eaad1129

@ hadhuey: so jemanden als kronzeugen und link gegen die urkost herbeizuziehen ist völlig inakzeptabel. warum müssen überhaupt ständig gegner der urmethodik hier vorpreschen? bock zum gärtner machen? oder die fleischerinnung den veganismus kommentieren lassen? kritik ja, lügen und schmähkritik nein, danke. Urtica (nachgetragen)

Ich habe weder Ahnung von der Materie, noch werde ich mich da inhaltlich reinhängen. Es geht rein darum, das Meinungsverschiedenheiten hier auf der Diskussionseite geklärt werden und nicht per Einfügung+Löschung im Artikel. Hadhuey 19:47, 1. Nov 2005 (CET)

@ hadhuey und michael:


freimann ist wie gesagt als kronzeuge oder „kritiker“ vollkommen verbrannt, und das solltet ihr zur kenntnis nehmen. da er sich nun endgültig selber als notorischer lügner entlarvt hat. und es seit jahren es als sein abstruses hobby betrachtet, die urköstler mit ehrabschneidenden verleumdungen geradezu zu verfolgen. Sein versuch, sie in die nähe von scientology zu rücken scheiterte vor gericht. Er hat keinerlei hemmungen, bewusst das blaue vom himmel zu luegen und andere zu verleumden, weshalb sogar ehemalige freunde von ihm abrücken. für wikipedia wäre es eine schande, die jahrelangen usenet-streitereien hier fortzuführen, weshalb ich es auch ablehne auf sein pamphlet näher einzugehen.

Siehe: http://groups.google.de/group/de.alt.naturheilkunde?hl=de

Ich schlage vor, als kritischen link die DGE zu setzen, wenn ihr glaubt, dass mündige bürger nicht allein darauf kommen, sich auch andere meinungen dazu einzuholen. Die ganze welt wird von dieser anderen meinung geradezu überschwemmt, aber, wenn ihr meint...

Letzter Absatz unter Kritik Hallo, ich verstehe nicht ganz denn Bezug des letzten Absatzes unter Kritik zum Theme Urkost. Ok, der Mensch muss Vitamin C aufnehmen, aber was hat das mit Urkost zu tun? Und was haben die Darmlängen von allen möglichen Tieren mit dem Thema zu tun? Meiner Meinung nach kann man den gesamten Absatz löschen. --Zotteli 03:09, 8. Mai 2005 (CET)[Beantworten]

Bin auch fürs Löschen. An und für sich sind diese Fakten nicht mal Belege für oder gegen die Urkost.Yassens 01:29, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Artikel vorübergehend gesperrt. Bitt einige euch hier auf der Diskussionseite. Das ständige Einfügen und wieder herausnehmen einer Passage (Wikipedia:Edit-War) ist nicht hinnehmbar. Wenn ihr ein Ergebnis habt, könnt ihr den Artikel wieder freischalten lassen. (Wikipedia:Entsperrwünsche) Hadhuey 10:34, 1. Nov 2005 (CET)

Giessener Studie: gefundene funktionierende Links, Texte zum nachlesen[Quelltext bearbeiten]

folgende links funktionieren, und beziehen sich auf rohkost:

http://www.uni-giessen.de/fbr09/nutr-ecol/veroe_rohkost.php

http://www.uni-giessen.de/fbr09/nutr-ecol/forsc_rohkost.php#Rohkost-Ern%E4hrung http://www.uni-giessen.de/fbr09/nutr-ecol/veroe_dissstrassner.php diss carola strassner http://www.uni-giessen.de/fbr09/nutr-ecol/veroe_lomalinda2.php http://www.uni-giessen.de/fbr09/nutr-ecol/veroe_disskarunee.php

http://content.karger.com/ProdukteDB/produkte.asp?Aktion=ShowAbstract&ProduktNr=223977&Ausgabe=224613&ArtikelNr=12770&ContentOnly=false zitat: ...The consumption of a raw food diet is associated with a high loss of body weight. Since many raw food dieters exhibited underweight and amenorrhea, a very strict raw food diet cannot be recommended on a long-term basis. Redecke 15:19, 1. Nov 2005 (CET)

Wäre schön, wenn wir uns auf dieses Level als Qualitätskriterium einigen könnten. Nach meiner Erfahrung werden allerdings wissenschaftliche Erkenntnisse von Urköstlern nur akzeptiert, solange sie ihre Standpunkte unterstützen. Wir werden größte Schwierigkeiten haben, Einigung zu erzielen, solange wir hier nicht ein Kriterium festlegen, an das sich alle halten. Vorschlag: peer reviewed journal als Voraussetzung für Belege naturwissenschaftlicher Art?--MaxP 16:36, 1. Nov 2005 (CET)

@ MaxP

die gießener rohkoststudie ist für die urmethodik nicht aussagekräftig, weil

1. keine urköstler dabei waren oder welche, die diese ernährung nur zu 70 % und (oder) einen sehr kurzen zeitraum durchführten.

2.

cit:

Bedenklich scheint, daß den Lebensmittelgruppen Süßwaren/Süßspeisen, Süßungsmittel, Getränke und Speisefette/-öle eine relativ große Wichtigkeit als Nahrungsenergielieferanten zukommt."

/cit

diese lebensmittelgruppen spielen bei der urmethodik nachweislich keine rolle.

Wenn man diese "studie" also gegen die urkost anführt, sollte man mit gleichem recht diese aussagen pro vegane kost, also auch urkost, gewichten:

http://www.vegetarismus.ch/heft/2003-3/vegetarische_ernaehrung.htm urtica

Kein Problem. Nur ist dann natürlich zu berücksichtigen, daß die ADA ausdrücklich sagt, daß NEMs bei veganer Ernährung sinnvoll bis notwendig seien. Und das widerspricht der Urkostidee diametral. Im übrigen ist dieses paper (daß bei jeder Diskussion mit Veganern quasi gebetsmühlenartig auftaucht) erstens das einzige, daß diese Position in dieser Deutlichkeit einnimmt, und wird zweitens regelmäßig zurechtgebogen zitiert, in dem die NEMs kleingeredet werden. Gegen die Position "vegane Ernährung ist bei guter Planung nicht gesundheitsschädlich" ist ja auch nix zu sagen. Für die Vermutung "vegane Ernährung ist die gesündeste überhaupt" spricht dagegen sehr wenig. --MaxP 10:18, 2. Nov 2005 (CET)

Kein Problem? Dann ist ja alles bestens. dass man ein paper zitiert, bedeutet nicht, dass man ALLES darin für gut befinden muss. im übrigen ist dieses paper eine kleine sensation, wenn man bedenkt, wie rückständig die DGE noch in ihrem aussagen diesbezüglich ist. aber wahrscheinlich sind die amis genetisch einfach schon weiter ... ;-) urtica

Will sagen, selektive, zur Not sinnentstellende Zitate sind in Ordnung, solange sie Deinen POV unterstützen. Genau das tust Du nämlich, wenn Du die ADA zitieren, den integralen Aussagebestandteil "NEM" aber gerne ausblenden möchtest. Will weiter sagen, Du möchtest gerne genau das in die Wikipedia drücken, wozu sie ausdrücklich nicht gedacht ist, nämlich Deine persönliche Meinung, unabhängig von ihrer Korrelation mit der Realität. --MaxP 09:55, 3. Nov 2005 (CET)

Ich schlage vor, die urkost sachlich in einem Satz zu beschreiben:

Urkost ist eine vegane Frischkost mit täglicher Wildpflanzenzufuhr.

Als Links könnte man die Positionen der DGE und der ADA setzen.

Für diskussionen darüber dürfte WIKIPEDIA wohl kaum der richtige platz sein und ist bei anderen themen auch nicht üblich.


Schimpansenexkurs[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist gesperrt und der Schimpansenexkurs getilgt. Man sollte den Schimpansenexkurs tunlichst nicht tilgen, weil die Argumentation mit der biologischen ÄHnlichkeit mit dem 6 Mio alten Vorfahren zentral für Konzens Argumentation ist. In seinem Buch zieht er auch permanent Vergleiche zu Schimpansen und Bonobos; Seitenlang führt er Tabellen über die Ernährung von Schimpansen, Orangs und Gorillas auf (und unterschlägt beim Schimpansen nach Herzenslust wichtige Befunde)

Bitte wiederherstellen. Stimme aus dem Off 09:31, 2. Nov 2005 (CET)

Mittlerweile ist übrigens erwiesen, daß Schimpansen, Bonobos etc. nur dann auf Fleisch Jagd machen, wenn sie vorher ausreichend Früchte verzehrt haben (evtl. Zuckerrausch?). Das nur am Rande...--hugosofti 21:11, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Gibt es für diese Jagd-These eine Quelle?--Blaua (Diskussion) 17:07, 5. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Beim durchlesen fiel mir ein satz auf der schlecht verständlich ist: ...Zudem lehnt er das Waschen von Gemüsen und Kräutern ab, weil hierbei Mikroorganismen abgespült würden, die für die Versorgung mit lebenswichtigen Stoffen wie B-Vitaminen essentiell seien....

das ...er... bezieht sich wohl auf konz. dann wäre es besser statt er konz auch zu schreiben.

ansonsten ist der artikel leider wp-negativ-typisch zusammengestoppelt... Redecke 03:22, 8. Nov 2005 (CET)

da sich userin urtica nicht daran hält änderungswünsche hier bei gerade entsperrtem artikel vor löschungen zuerst zu diskutieren, schlage ich vor den artikel wieder zu sperren und die aktuelle version mit einem pro-verein link und einem vereinskritischen link einzufrieren. Redecke 00:38, 10. Nov 2005 (CET)


  • Das ist kein "vereinskritischer Link", sondern eine verlogene Schmähschrift voller Verleumdungen und übler Nachrede von einem mehrfach verurteilten und einschlägig berühmt/berüchtigten Zeitgenossen. Eine Schande für Wikipedia, welches sich mit dem Setzen des Links selber strafbar macht.


Ich würde vorschlagen, die Behauptung Urköstler würden zur Kostensenkung im Gesundheitswesen beitragen zu löschen. Ich wüßte nicht, was eine solche Behauptung hier verloren hätte, zumal sie unbelegbar ist. Eher das Gegenteil dürfte zutreffen. Daneben würde ich das ADA-Positionspapier erwähnen, dabei aber herausstellen, daß die ADA rein vegane Ernährung nur unter Zuhilfenahme von Nahrungsergänzungsmitteln empfiehlt. Insofern müßte das auch unter den Punkt "Kritik".--MaxP 17:11, 14. Nov 2005 (CET)


Das stimmt so nicht. Wenn die ADA "Nahrungsergänzungsmittel" (was bitteschön muss bei frischer Kost "ergänzt" werden?) empfiehlt, dann nur, weil sie von den entsprechenden Firmen am Gängelband geführt wird. Es gibt mittlerweile Tausende, die gesund ohne diese Mittel leben, auch wenn es sich bis hier her noch nicht herumgesprochen hat.

Ja, ist etwas unkritische Selbstdarstellung. Bitte herausnehmen. --GS 18:07, 14. Nov 2005 (CET)
Urköstler weisen darauf hin, dass die Anwendung der Urkost zur Kostensenkung im Gesundheitswesen beitragen könne. Andererseits biete eine vegane Ernährung bei einer sachgerechten Auswahl pflanzlicher Lebensmittel die Möglichkeit, sich bedarfsgerecht zu ernähren
Das ist unhaltbares pov. Frufru 20:06, 14. Nov 2005 (CET)

Nein, das sind Fakten, auch wenn ihr hier diese nicht genre zur Kenntnis nehmt.

Wie wäre es mit einem Beleg für diese "Fakten"? --Frufru 10:04, 18. Nov 2005 (CET)

Damit hier mal ein wenig Objektivität hereinkommt, habe ich die Aussage, daß die amerikanischen Ernährungsexperten vor der Rohkosternährung warnen, herausgenommen. Warum sollten sie? Der Link gab diese Interpretation jedenfalls nicht her. Bescheidene Frage am Rande: Ich bin weiß Gott kein Urköstler, aber daß hier anscheinend nur die üblichen Lehrmeinungen zum Zuge kommen und peinlich diffamierende Lyrik akzeptiert wird, stimmt mich schon nachdenklich. D.R.

Abgrenzung zum Veganismus[Quelltext bearbeiten]

Konz empfiehlt auch Kaulquappen, Schnecken und andere Insekten, begründet er die Urkost auch ethisch? Meines Wissens nicht. Hier wurde zig-mal "vegan" verwendet um die Urkost zu beschreiben, dies kann ich bei diesem Hintergrund nicht nachvollziehen.--LL 11:57, 26. Mär 2006 (CEST)

Löschung der POV Einwürfe[Quelltext bearbeiten]

die Urkost wurde aber im speziellen nicht untersucht und nicht bewertet.
Da die Urkost Teilmenge der Rohkost ist, braucht sie auch nicht speziell untersucht werden.

aber sie rät den Deutschen immerhin zu mehr Rohkost.
Irrelevant, da die Urkost das Extrem fordert und das Wort immerhin ist ja wohl mehr als POV

wie schon erläutert, ist die Urkost aber nicht unbedingt rein vegan.
Und was, wenn man keine Äpfel mit Wurmbefall isst? Potentiell ist die Urkost rein vegan und daher ist dieser Einwurf mehr als fragwürdig.

Es gibt jedoch Leistungssportler, die aussagen, dass nicht der Verzehr von tierischen Eiweiß ihre Leistung ermöglicht, sondern die Rohkost und eine nicht zu hohe Zufuhr von Eiweiß.
Ich halte das für eine POV-Behauptung. Wer konkret? Ich kenne nur einen "Leistungssportler", der sich urköstlich ernährt hatte, aber sich nach starkem Leistungsabfall davon abgewendet hat. --Frufru 10:31, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Unterschiede und eigene Erfahrungen[Quelltext bearbeiten]

Hallo, habe weder den gesamten KONZ gelesen, noch lebe ich konsequent nach Urkost. Was ich allerdings dazu sagen kann, ist folgendes: Da ich Franz bisher nur 2x kurz getroffen, aber mich sehr gut mit ihm unterhalten habe, kann ich nur mal wieder (wie unten schon von anderen) darauf hinweisen, daß es sich bei der Urkost nicht um Vegan oder Rohkost oder Vegetarismus oder Instinkt oder Wildkrautessen handelt. Es geht dabei darum, daß man jegliches (höhere) Tier und dessen Produkte vermeidet (-> Vegan), aber nicht aus ethischen Gründen; außerdem sollte die Nahrung nicht verarbeitet sein (-> Rohkost); es gibt auch kein Ei, Käse, Milch, etc. ( -> kein Vegetarismus!); der Körper entscheidet durchaus selber, was er verlangt (keine Urkost, sondern eigene Erfahrung -> Instinkt); Das mit am entscheidensten bei der Urkost ist aber der Verzehr von Wildkräutern (Löwenzahn, Brennnessel, Wegerich, etc.) und die Ur-Bewegung!!! Außerdem ist Franz durchaus kritikfähig und hat seine Regeln nicht in Stein gemeißelt. In den letzten vier Jahren konnte ich mich mit zahlreichen Leuten austauschen, die auch Rohkost, Urkost, Instincto machen und meißtens positive Erfahrungen gemacht haben: Heilung von Krebs, Geschwüren, Neurodermitis, Nervenleiden, Rheuma usw., z.T. wurde nach erzieltem Erfolg auch nicht mehr so konsequent weiter nach Urkost gelebt und trotzdem sind die Leiden in den meißten Fällen nicht zurück gekommen. Ich bin seit 3 Jahren relativ Allergiefrei und kann wieder durchatmen, Hautunreinheiten sind verschwunden. Allerdings vernachlässige ich die Bewegung und esse zu viele Fett- und Trockenfrüchte (Nüsse, Datteln, etc.) wodurch ich auch nich unterernährt aussehe. Was ich noch aus dem Buch weiß, ist die "Pyramide" nach Konz ;-) Je strikter ich mich nach Urkost ernähre, desto besser tut es meinem Körper, wenn ich nachlässig werde, kann es wieder zu Verschlechterungen kommen. So bleibt es Jedem selbst überlassen, wieviel Lebensqualität er/sie haben möchte. Wenn ich Drogen nehme (Alkohol und Zigaretten, sowie Zucker gehören übrigens auch dazu!), kann ich natürlich nicht erwarten, daß ich bei blühender Gesundheit bin. Vieles zeichnet sich aber auch erst nach Jahren ab. Die Urkost ist weder sektierend noch dogmatisch. Es hilft nur zu einem gesünderen und ausgeglichenen Leben. Was Franz immer wieder betont, ist die Wichtigkeit von Bewegung (allg. Körper) und Singen (Atmung!!!).

Tschuldigung Dinah, aber ich habe Dich mal hier entfernt, weil ich aus meinen (nicht aus Deinen ;->) Erfahrungen berichtet habe. hugosofti 25.09.06

Ich hatte nur deine Signatur nachgetragen, bitte immer mit zwei Bindestrichen und vier Tilden (~) unterschreiben --Dinah 13:49, 25. Sep 2006 (CEST)

--hugosofti 12:32, 27. Sep 2006 (CEST)

Trinken ist unnatürlich[Quelltext bearbeiten]

Urköstler trinken auch nicht, weil sie behaupten, dass Affen schließlich auch ihren Flüssigkeitsbedarf nur über "saftige Früchte" decken http://www.youtube.com/watch?v=yZhr0hJVnmM . 77.20.120.88 13:04, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kann ich mir vorstellen, dass sie das sagen (klingt auch nicht ganz unlogisch, da Flüssigkeit ja unbestreitbar nicht nur in Form von Wasser aufgenommen wird), allerdings ist Youtube für uns keine valide Quelle. Daher bitte andere Quellen (seriöse Literatur) bringen, wenn das in den Artikel soll. --GS 14:11, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zu diesem Edit von Biggi oder den Jüngern[Quelltext bearbeiten]

Siehe hier.

"sektenähnlich"[Quelltext bearbeiten]

Persönlich habe ich kein Problem mit diesem Werturteil, könnte der Innenansicht Sackgasse vegane Rohkost gerecht werden. Aber die Beleglage ist lausig: Suchtmittel.de ist die Website des Vereins Suchtmittel e.V. und der dort veröffentlichte Artikel "Essstörung", der hier als Beleg dienen soll, ist eine Version des WP-Artikels Essstörung. --TrueBlue (Diskussion) 22:19, 3. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich hätte ansonsten noch https://www.psiram.com/ge/index.php/Urkost anzubieten, dort wird begründet warum man das so sieht: "Mit der Urkost sei man vor jeglicher Krankheit gefeit und sie sei auch geeignet, jede bestehende Krankheit zu heilen. Wird ein Urköstler trotzdem krank (oder wird er nicht gesund), liege das daran, dass er die Regeln nicht genau beachte.". Weiterhin bezeichnet die Urkost Außenstehende wertend als Schlechtköstler, was ebenfalls als sektenähnliches Instrument der Abgrenzung gesehen werden muss. Nur ist dieses Wiki leider nicht als Quelle zugelassen. Ich denke aber, dass die Tatsache an sich durch die Erläuterung bei psiram unstrittig bleibt. --FoxtrottBravo (Diskussion) 19:28, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Was heißt "unstrittig". Es ist ein Werturteil - und Werturteile können umstritten sein. Werturteile müssen nach WP:N einem relevanten Standpunktvertreter zugeordnet werden, was hier nicht geschah. Was du aus Psiram zitiertest, findet sich so ähnlich im ersten Absatz unter "Konzept". "Sektenähnlich" bedeutet beim Thema, dass man sich in seinem (ideologischen) Konzept von Gesundheit und Ernährung vom Mainstream, der heute von Wissenschaften geprägt wird, völlig abschottet. Tü!Tü! zitierte eine Beate mit den Worten: "Ich muss dazu sagen, dass ich in der Schwangerschaft meine Muttermilch und mein Blut untersuchen ließ, und kein einziger Arzt hat mir gesagt, dass ich krank bin - kein einziger... Auch hatte ich als es der Kleinen so schlecht ging mit vielen Ärzte gesprochen, vor allem aus der 'Natürlich Leben'- Zeitschrift, doch keiner hat wirklich gesagt: 'Handeln sie, tun sie was!' Sie waren alle so gehirngewaschen..." D.h., die Szene hat nicht nur ihre eigenen Ratgeberbücher und Webforen sondern verfügt auch über ideologiekompatibles medizinisches Personal, welches bei Bedarf weiterempfohlen wird. --TrueBlue (Diskussion) 20:50, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

(tf? versus urbane Legenden)[Quelltext bearbeiten]

ein immer noch ungeprüftes Gerücht ist das angebliche Hausverbot von Konz an der Münchner LMU...... (nicht signierter Beitrag von 85.181.12.90 (Diskussion) 12:28, 30. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Überarbeitung unumgänglich[Quelltext bearbeiten]

Wie schon zum Artikel über die Person Franz Konz bemerkt, stellen auch diese Ausführungen zum bisherigen Zeitpunkt keine hinreichend nutzbare Darstellung bereit. Ich habe heute einige der gröbsten Unzulänglichkeiten abzustellen versucht. Sollten sie nicht erscheinen, werden wir das hier ebenfalls in aller Sachlichkeit klären müssen. --Alromesos (Diskussion) 23:29, 7. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Übererbeitung, ja gern. Aber bitte nicht einfach den Kritikabschnitt löschen... das ist keine Überarbeitung sondern grenzt an Vandalismus. Bitte also bleiben lassen. --PCP (Disk) 15:47, 8. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]
Die Kritik ist in der Form unzulässig, da sie als Quelle keine wissenschaftliche Untersuchung der Urkost angibt, sondern sich auf eine Studie zu der von Konz im Grunde abgelehnten Rohkost schlechthin beruft. Meine übrigen Änderungen vom 7. Aug. 2017 sind von der Begründung ja nicht berührt, so dass ich von ihrer Gültigkeit ausgehe. --Alromesos (Diskussion) 16:09, 8. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]
Man muss hier in der Enzyklopädie nehmen, was die dürftige Rezeption des Konzeptes in Literatur halbwegs wissenschaftlicher Anmutung hergibt. Nach Leitzmann et al. (z. B. Alternative Ernährungsformen) gehört die "Urkost" zur "Rohkost-Ernährung" mit einem Rohkostanteil von 100%. Zur ernährungsphysiologischen Bewertung verweisen Leitzmann et al. insbesondere auf die Ergebnisse der Gießener Rohkoststudie. --TrueBlue (Diskussion) 16:43, 8. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]
Gittilein, du kannst dich nennen wie du willst, man riecht dich trotzdem auf drei Meilen gegen den Wind. Du kannst aber im Weiteren beruhigt daran glauben, dass die Salamitaktik hier auch dann nicht funktioniert, falls du irgendwann mal jemanden schickst, der nicht sofort auffällt, denn hier geht es um die Sache, und die anderen Wikipedianer können genau so gut wie (oder sogar noch besser als) ich erkennen, welchen Zweck eine Änderung hat. Du kannst daher drei Monate oder drei Jahre oder auch drei Jahrzehnte warten, oder sonstwen zur "Korrektur" schicken, oder von mir aus versuchen, eine Änderung auf 20 Schritte aufzuteilen, dann wird immer noch jemand von "uns" kommen, der von dir gar nichts weiß und solchen Bockmist sofort entfernen. Eben weil es als Bockmist erkennbar ist. Und um das mal unmißverständlich klar zu machen: Wir helfen dir hier nicht, deinen Seminarteilnehmern das Geld dafür aus der Tasche zu ziehen, dass sie unter Riskiken für ihre Gesundheit angepinkelte Waldpflanzen essen müssen.--FoxtrottBravo (Diskussion) 19:14, 28. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Da man solche Probleme immer ganzheitlich angehen sollte: Siehe hier, da ist nochmal zusammengefasst, warum ich bei diesen beiden Artikeln bisweilen extrem humorlos reagiere. --FoxtrottBravo (Diskussion) 21:20, 28. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Die Quellenangabe (3) im Abschnitt Kriti sowie die Erklärung dazu sind falsch[Quelltext bearbeiten]

Habe mir die Mühe gemacht und die "vermeintliche" Kritik der DGE sowie der amerikanischen Gesellschaft (siehe Quelle 3) bezüglich veganer Ernährung durchgelesen. Die deutsche Darstellung in diesem Abschnitt ist faktisch falsch und allenfalls eine weit hergeholte Interpretation des Schreibers. Vor allen Dingen aber stimmt die deutsche Darstellung nicht mit dem englischen Statement überein und daher sollte der Satz entsprechend komplett gestrichen werden.