Diskussion:Wattentaler Lizum

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Im „Volksmund“ auch Wattener Litzum[Quelltext bearbeiten]

Die Wattentaler Lizum als „Wattener Lizum“ zu bezeichnen, ist überholt wie ab Mai 1945 „Oberdonau, Niederdonau“ etc. In für Österreich nicht tragbaren Sprachgebrauch ist die Lizum damit gekommen, dass Abertausende Soldaten der Deutschen Wehrmacht nach 1938 durch damals verfügten Anschluss der Berggemeinde Wattenberg an Wattens im Wattental die Hochgebirgs-Ausbildung erhielten, Kriegs-Veteranen erinnerlich. In der Theresianischen Güterbeschreibung von 1775 wird der uralte Weidegrund als „Hohe Lizum“ geführt und unterstand dem Schloss Trautson bei Matrei , gehörte hernach entsprechend dem Grundsatz „wie der Stein fällt und das Wasser rinnt“ zur Gemeinde Wattenberg. In Bedachtnahme auf überörtliche Weiderechte, besonders aber wegen der EU-weiten Bedeutung des Truppenübungsplatzes ging diese Wattenberger Alm vor Jahrzehnten als Wattentaler Lizum in freie Presse und Wanderkarten und hierauf in neue Medien ein. --62.47.201.8 14:32, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 23:44, 5. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Zur Rangordnung nach Größe[Quelltext bearbeiten]

  • [1] mit einer Fläche von ca. 5000 ha das drittgrößte Übungsgelände Österreichs
  • [2] Und so ist jetzt der TÜPl BN mit 41,3 km² nach dem TÜPl Allensteig der zweitgrößte Übungsplatz des Bundesheeres.

5000 ha = 50 km². Eine dem BH nahestehende Website weiß nicht so genau. lg --Herzi Pinki (Diskussion) 18:50, 17. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]