Diskussion:Weißenberg (Frankenweide)

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Chewbacca2205 in Abschnitt KLA-Diskussion vom 10. bis zum 20. Mai 2014 (Lesenswert)
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Höhe des Weißenbergs

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Nachdem im Artikel unterschiedliche Höhenangaben des Landesvermessungsamts angegeben werden, habe ich deswegen ebenfalls eine entsprechende Anfrage nach Koblenz (am 18.09.2011) gerichtet und schon heute folgende Antwort bekommen: Ich zitiere mal die wesentlichen Auszüge:

"Wie vorstehend schon erwähnt, muss der Punkt definiert werden, für den die Höhe bestimmt werden soll. Der Weißenberg hat nach der Top. Karte 1 : 25 000 keine eindeutige "Bergspitze" sondern einen sogenannten "Sattel" der sich ziemlich exakt von Norden nach Süden erstreckt (Anhang Weissenberg_ganz). Das bedeutet, dass zwei Erhebungen zu betrachten sind, die ca. 280 m von einander entfernt liegen.

Aus unserem Digitalen Geländemodell, welches sich auf Laserdaten stützt, haben wir ein 5 m Gitter gerechnet. Aus der Berechnung kristalisieren sich zwei Erhebungen heraus, die für den Nordteil eine Höhe von 609, 1 m ü. NN (Anlage Weissenberg_nord) und für den Südteil 609.9 m ü. NN (Anlage Weissenberg_sued) ergeben.

Wenn auch vorstehend ermittelte Werte noch eine Unsicherheit von +/- 0,4 m haben, gehen wir dennoch davon aus, dass Sie angehalten werden können, übernehmen aber keine Gewähr für die Richtigkeit." (Koblenz, 19.09.2011, schriftliche Mitteilung).

Aufgrund dieser Daten schlage ich vor, die Höhe des Weißenbergs auf 609,9 aufgerundet auf 610 m ü. NHN fest zulegen. Die Höhenangabe von 607 m ü. NHN ist mit Sicherheit zu niedrig angesetzt, da auch der Nordteil des Weißenbergs mit 609,1 m ü. NHN angegeben wird, also ein Bereich, der 280 m vom Luitpoldturm entfernt ist, so dass hier keinerlei Aufschüttungen erfolgt sein können. Übrigens ergab auch eine Überprüfung durch "Google Earth" analoge Werte (610 m ü. NHN)

Bitte teilt mir mit, ob ihr mit diesen Veränderungen bzw. Ergänzungen einverstanden seid.

Herzliche Grüße

Herbert -- H. Schreiber 22:50, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Herbert, statt hier lange zu diskutieren, habe ich schon mal den Artikel versuchsweise geändert und gegliedert. Darauf kannst Du mit Deiner Fachkenntnis aufbauen... Gruß C47 09:36, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Ihr beiden, sieht so gut aus! Das Einzige, was man ändern sollte, ist der Beleg Diskussionsseite: dort muss explizit die Anfrage bei / Antwort der LVermGeo genannt werden, da nach WP:Belege die Wikipedia selbst keine gültige Quelle ist. Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:51, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
P.S.: Die Anfragen sind ja schon genannt - nur die Diskseite als Beleg sollte raus. --Cvf-psDisk+/− 18:54, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo --Cvf-psDisk
ich habe eben die Diskseite als Beleg herausgenommen und nochmal auf die Auskunft des LVermGeo verwiesen. Außerdem habe ich, wenn ich schon mal dabei war, noch einige inhaltliche Ergänzungen im Abschnitt "Geographische Lage" vorgenommen.
Herzliche Grüße Herbert -- H. Schreiber 20:09, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Gewässer

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Hallo AF666,

Du hast mit Deiner Anmerkung zum Modenbach vollkommen Recht. Es gibt nämlich zwei Modenbäche im Pfälzerwald, das bekanntere Modenbachtal in der Haardt, welches sich vom Forsthaus Heldenstein zur Rheinebene hinabzieht und das nur "Eingeweihten" bekannte, absolut einsame Modenbachtal als Seitental des Kaltenbachs, welches zwischen Hermersbergerhof und Weißenberg beginnt. Aus diesem Grund habe ich im Kapitel "Gewässer" dieses Modenbachtal nur kursiv gesetzt; ein Querverweis hätte ja zu dem anderen Modenbachtal geführt. Irgendjemand hat dann zwischenzeitlich doch einen Link gesetzt, was ich leider übersehen habe. Es gibt sicherlich Wichtigeres, aber es ist trotzdem ganz gut, dass Du es korrigiert hast.

Herzliche Grüße,

Herbert -- H. Schreiber 18:27, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich hab damals versehentlich den Link gesetzt, weil ich irrtümlich dachte, dass sei der lange Modenbach, der eigneltich erst in der Haardt entspringt AF666 18:43, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das ist bzw. war absolut kein Problem und ja nur eine Kleinigkeit! Übrigens haben beide Modenbäche ihren eigenen Reiz; wer auch an einem Sonntag mit Altweibersommerwetter völlige Einsamkeit erleben will, sollte mal einen Spaziergang in das unbekannte Modenbachtal machen, es lohnt sich (Natur pur).
Gruß Herbert -- H. Schreiber 18:57, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Review/Erdwissenschaften: 8. Oktober 2011 - 24. Februar 2012

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Ein weiterer Artikel, der in jüngster Zeit von H. Schreiber maßgeblich vorangebracht wurde. In Absprache mit ihm stelle ich den Artikel mal hier rein AF666 22:28, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Zweifelsfrei ein guter Artikel. Was mir aber sofort ins Auge fällt, sind viel zu viele Zahlen in der Beschreibung. Das ist noch ein bisschen verwirrend. Grüße --SuperZebra 20:47, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo SuperZebra,
mit Deiner Anmerkung hast Du Recht. Wenn man selbst der Schreiber ist, fallen einem solche Dinge oft gar nicht auf. Ich werde mir ein paar Gedanken machen, wie man dieses Wahrnehmungsproblem ohne Informationsverlust in den Griff bekommen kann.
Herzliche Grüße
Herbert -- H. Schreiber 17:22, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo SuperZebra,
ich habe versucht, das übermäßige Zahlenmaterial etwas auszudünnen und es klarer zu strukturieren. Du kannst ja mal drüberschauen, ob die Darstellung jetzt weniger verwirrend ist.
Herzliche Grüße
Herbert -- H. Schreiber 10:05, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Nachdem seit mehr als zwei Wochen keine Äußerungen mehr kamen, habe ich heute den Artikel in Kleinigkeiten überarbeitet: sprachlich (etliche POV-verdächtige Formulierungen wie das "Kuppenmeer" oder "lässt man den Blick wandern") und formal (einheitliche Formatierung). Die Formatierung der Einzelnachweise ist allerdings noch offen. Grüße aus NW --C47 12:44, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Erstens ein wirklich guter, umfassender Artikel mit einer richtig guten geologischen Beschreibung (findet man wirklich selten ;)). Eine kleine Unklarheit bleibt: Gibt es Oberen Buntsandstein und wenn ja, wo? Da beschrieben worden ist, dass im direkten Gipfelbereich Blöcke von Mittlerem Buntsandstein liegen, lässt mich dies hier fragend zurück. Kannst du bitte noch einmal die 4. Ref. (Geologische Übersichtskarte) überprüfen, bei meinen Rechnern erscheint immer nur eine weiße Karte ohne Inhalt. Viele Grüße--Geolina 12:04, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Geolina,
Zunächst herzlichen Dank für "die Blumen", über die ich mich als Hauptautor wirklich gefreut habe. Nun zu Deinen Fragen:
  • Zum Oberen Buntsandstein: Das Hauptgestein von Pfälzerwald und Vogesen, die einen einheitlichen Naturraum bilden, ist der Buntsandstein. Dabei gliedert man diese Gesteinseinheit in den Unteren, Mittleren und Oberen Buntsandstein, die im linksrheinischen Gebirge an unterschiedlichen Stellen die Oberfläche bilden. Wenn man logisch denkt, so müsste dann auf den höchsten Bergen, also auch auf dem Weißenberg, der Obere Buntsandstein zu finden sein. Dies ist aber nicht der Fall! Warum nicht?
Antwort: Als sich beginnend vor etwa 48 Mio. Jahren der Oberrheingraben bildete, kam es zu verschiedenen tektonisch bedingten Umlagerungen der Gesteinsschichten. Unter anderem wurden die verschiedenen Formationen aufgewölbt und schräggestellt. Sie sinken allmählich vom Grabenrand im Osten mit einer Neigung von ein bis vier Grad nach Westen. Dadurch waren die jüngeren Schichten des Buntsandsteins (Oberer und Mittlerer Buntsandstein) je östlicher umso stärker Ersosion ausgesetzt, so dass sie abgetragen wurden und nur Gesteine des Unteren und teilweise Mittleren Buntsandsteins übrig blieben. Wegen dieser Schrägstellung wurde auch im Bereich des Weißenberges der Obere Buntsandstein entfernt, während die besonders verfestigten Felszonen des Mittleren Buntsandsteins erhalten blieben und die Oberfläche bilden. Erst einige Kilometer westlich des Weißenberges werden diese Gesteine durch die jüngeren Schichten des Oberen Buntsandsteins und noch weiter westlich durch die wiederum jüngeren Gesteine des Muschelkalks überdeckt.
Wenn Du mal Lust und Laune hast, kannst Du diese Zusammenhänge ja noch weiter im Geologie-Artikel über den Pfälzerwald vertiefen, den ich ebenfalls schwerpunktmäßig verfasst habe.
  • Zur geologischen Übersichtskarte: Wenn Du diese Karte des Landesamtes aufrufst, erscheint zunächst wirklich nur eine weiße Fläche, was von der Benutzerführung etwas verwirrend ist. Gehe deshalb bitte links unter "Themen" auf die erste Kategorie "Geologische Übersichtskarte" und mache dort ein Häkchen. Es erscheint dann ein Kartenausschnitt aus dem nördlichen Rhl.-Pfalz. Du kannst dann mit den gelben Pfeilen die Karte nach Süden (unten) navigieren, bis das Gebiet des Pfälzerwaldes auftaucht. Vergrößere Dir dann den entsprechenden Kartenauschnitt; der Weißenberg liegt ungefähr im Zentrum des Gebietes, seine Position ist aber in dieser rein geologischen Karte schwer zu finden. Wenn Du nun die Gliederung (Stratigraphie) und die genaue Gesteinszusammensetzung (Petrographie) in einem bestimmten Bereich erfahren willst, klicke oben auf "Legende" und anschließend auf das Farbsymbol der Karte, für das man Informationen möchte. Man sieht dann, um welche Gesteinsschicht es sich handelt, wo sie die Oberfläche bildet und aus welchen Gesteinen sie im einzelnen zusammengesetzt ist. Leider wird auf der Karte nicht noch einmal zwischen Mittlerem und Oberem Buntsandstein unterschieden, so dass man nicht genau erkennen kann, wo nun der Oberere Buntsandstein anfängt. Im Geologie-Artikel habe ich aber versucht, die Verbreitung des Oberen Buntsandsteins anhand anderer Quellen noch etwas genauer zu beschreiben.
Ich hoffe, ich konnte Deine Fragen einigermaßen verständlich beantworten. Übrigens werde ich in nächster Zeit den Artikel um neue Abschnitte (Territorialgeschichte; Flora und Fauna; Sehenswürdigkeiten; Tourismus) schrittweise weiter ausbauen. Wenn Du möchtest, könntest Du ja dann mal drübergucken. Ich sage Dir Bescheid, wenn es soweit ist.
Herzliche Grüße
Herbert -- H. Schreiber 00:23, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Vielen Dank für deine umfassende und klärende Antwort. Wenn Du, wie Du oben schreibst, auf dem Weißenberg kein Oberer BuSa mehr vorhanden ist, weil er ggf. im Zuge der Grabenbildung hier erodiert wurde, würde ich es gut finden, wenn Du dies in einem Halbsatz erwähnen könntest. So sucht der Leser, der die Diskussion hier nicht verfolgt hat, nach dem einleitenden Satz: Die Formationen werden im Gipfelbereich des Weißenberges.... durch Gesteine des Mittl. u. Oberen BuSa überdeckt...doch nach dem oberen BuSa. Ansonsten vielen Dank auch für die Anleitung zum Gebrauch der interaktiven Karte. PS: Gratulation für den Artikel "Geologie des Pfälzerwaldes". Wären sie doch für alle Regionen Deutschlands nur annähernd auf dem Niveau ;D. Natürlich halte ich den Artikel auf der Beo, ich nehme an, daß er demnächst kandidieren wird, oder? Viele Grüße, --Geolina 09:52, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die Formulierung im Text war wirklich etwas irreführend. Ich habe sie deshalb geändert und zusätzlich noch eine erläuternde Fußnote erstellt. Wie Du richtig vermutest habe ich, allerdings erst längerfristig, eine Kandidatur ins Auge gefasst. Es fehlen im Artikel ja doch noch einige wichtige Aspekte. Zum Beispiel erstrecken sich im Gebiet des Weißenberges urwaldähnliche, völlig menschenleere Laubwälder, die der Situation, wie sie vor dem Eingreifen des Menschen in Mitteleuropa bestand, sehr nahe kommen. Dies ist in Deutschland sehr selten, da häufig künstlich wirkende Wirtschaftswälder (Fichtenforste) angepflanzt wurden und werden. Solche autochthonen Waldstrukturen sind eine wirkliche Besonderheit, auf die ich in jedem Fall noch eingehen werde. Einen kleinen Eindruck von der Urtümlichkeit dieser Wäldern vermitteln zum Beispiel zwei Bilder, die ich im letzten Spätsommer im Weißenberggebiet (Kernzone "Quellgebiet der Wieslauter") "geschossen" habe. Eines der Bilder findet sich im Pfälzerwaldartikel und ein zweites im Spezialartikel über das Biosphärenreservat. Sobald ich den besagten Abschnitt im Weißenbergartikel geschrieben habe, kommen diese Bilder natürlich auch in diesen Artikel, wo sie ja hauptsächlich auch hingehören.
Herzliche Grüße
Herbert -- H. Schreiber 12:47, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten
So finde ich es perfekt! Und natürlich werde ich den Artikel weiter verfolgen. Gruss --Geolina 01:19, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Naturräumliche Zuordnung des Weißenberges

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Hallo TOMM,

wie ich gesehen habe, hast Du eine naturräumliche Zuordnung des Weißenberges vorgenommen. Dabei bist Du, wenn ich richtig sehe, vom Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands (Meynen/Schmidthüsen) und von spezifischen Nachfolgepublikationen insbesondere von Peemöller (1969) ausgegangen. Zu diesem Gliederungsmodell hat in den 70er und 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts eine Gruppe Pfälzer Geographen (z. B. Beeger, Geiger u. a. 1989) kritisch Stellung genommen und einen eigenen Ansatz zur Abgrenzung und Gliederung des Pfälzerwaldes entwickelt. Beispiele für Kritikpunkte sind:

  • Die Bezeichnung "Haardtgebirge" für den gesamten Pfälzerwald ist nicht gebräuchlich, im 20. Jahrhundert hat sich stattdessen der Name "Pfälzerwald" durchgesetzt.
  • Für einige Untereinheiten wurden Kunstnamen entwickelt, die sich ebenfalls nicht durchgesetzt haben.
  • Die Grenzen zwischen einzelnen, z.T. ziemlich kleingliedrigen Untereinheiten sind fließend und dürfen nicht zu eng gesehen werden.

In beiden Ansätzen werden unterschiedliche z. T. widersprüchliche Bezeichnungen und Gliederungen verwendet, die beim Leser zu Verwirrung und Unsicherheit führen können. "Elop" und ich haben deshalb in einem intensiven Diskussionsprozess versucht, beide Ansätze zu einer integrierenden Gliederung zusammenzufassen. Wir schlagen vor, diese Gliederung für all diejenigen Pfälzerwaldartikel zu verwenden, die einen naturräumlichen Bezug herstellen. Insbesondere gilt dies auch für alle Karten, die von "Elop" in mühevoller Kleinarbeit erstellt worden sind. Empfehlenswert ist in diesem Zusammenhang der WP-Artikel Gliederung des Pfälzerwaldes; hier kannst Du Dich weiter informieren.

Für den Weißenberg ergibt sich deshalb die folgende Systematik: Er gehört zu folgenden Naturräumen:

  1. Großregion 1. Ordnung: Schichtstufenland beiderseits des Oberrheingrabens
  2. Großregion 2. Ordnung: Pfälzisch-saarländisches Schichtstufenland
  3. Großregion 3. Ordnung: Pfälzerwald
  4. Region 4. Ordnung (Haupteinheit): Mittlerer Pfälzerwald
  5. Region 5. Ordnung: Frankenweide bzw. Hoher Pfälzerwald

Nach diesem System werde ich, Dein Einverständnis vorausgesetzt, den Abschnitt "Naturräumliche Zuordnung" im Weißenbergartikel in nächster Zeit überarbeiten.
Viele Grüße
Herbert -- H. Schreiber (Diskussion) 15:33, 16. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Moin Herbert,
selbstverständlich bekommst Du mein Einverständnis für eine Überarbeitung des Abschnitts Naturräumliche Zuordnung deinerseits. Wenn Ihr (Elop und Du) Euch soviel Arbeit gemacht habt, die integrierende Gliederung zu erstellen, werde ich Euch doch nicht im Wege stehen! Außerdem müsste ich mich wohl erst mal einlesen. Ich bin über den Artikel Gliederung des Pfälzerwaldes, mit dem Abschnitt Integrierende Gliederung, mal darüber geflogen (interessant) und werde mich damit irgendwann mal genauer beschäftigen. Weil Du dich da sicherlich auch besser auskennst als ich, lasse ich Dir zur Überarbeitung gerne den Vortritt.

PS: Du brauchst Dich, wenn ich einen Artikel bearbeitet habe und Dir z. B. ein Fehler meinerseits aufgefallen ist/sind, nicht jedes Mal auf meiner Diskussionsseite melden, was Dir dann wohl anhand Deiner Beobachtungsliste aufgefallen ist. Denn: Artikel und somit deren Disku-Seiten, die ich bearbeitet habe, stehen auf meiner Beo-Liste. Sollte ich mich (grob über den Daumen gepeilt innerhalb eines Tages) nicht gemeldet haben, z. B. weil ich es übersehen habe, kannst Du das dann immer noch nachholen. Neue Diskussions-Themen dann bitte vor Disku.-Abschnitt Einzelnachweise einsortieren. Danke!
--TOMM (Diskussion) 18:48, 16. Nov. 2013 (CET)Beantworten

KLA-Diskussion vom 10. bis zum 20. Mai 2014 (Lesenswert)

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Der Weißenberg im Gemeindegebiet von Merzalben im rheinland-pfälzischen Landkreis Südwestpfalz ist ein 609,9 m ü. NHN[1] hoher Berg des Pfälzerwaldes. Als Teil des Biosphärenreservates Pfälzerwald-Vosges du Nord unterliegt er besonderen Schutzbestimmungen.

Dieser Artikel stammt vom kürzlich verstorbenen H. Schreiber. Er kann sich sehen lassen. Von daher auf jeden Fall Lesenswert AF666 (Diskussion) 01:58, 10. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Wenn die Einleitung noch ausgebaut wird ganz klar lesenswert, bis dahin Abwartend. MfG--Krib (Diskussion) 14:50, 11. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Das ist ein umfangreicher, hoch interessanter Artikel - auf jedem Fall Lesenswert.--Steffen 962 (Diskussion) 10:09, 12. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Lesenswerter Artikel, sehr informativ und gut bebildert. Die Einleitung sollte allerdings noch um 1 bis 2 Sätze ergänzt werden. Gruß --Trimnapaschkan (Diskussion) 14:59, 19. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe mir erlaubt die Einleitung zu ergänzen und es wäre schön wenn jemand vor der Auswertung nochmal drüber schaut! Lesenswert - MfG--Krib (Diskussion) 17:47, 20. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Die Einleitung ist meiner Meinung nach o.K.--Steffen 962 (Diskussion) 21:05, 20. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Der Artikel erhielt mit 4x Lesenswert in dieser Version die notwendige Stimmenanzahl für eine Auszeichnung als Lesenswert. Herzlichen Glückwunsch! --Chewbacca2205 (Diskussion) 22:35, 20. Mai 2014 (CEST)Beantworten