Diskussion:Wesseler WL 24

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Jojhnjoy in Abschnitt Kupplungsglocke
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Fragen

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Ein paar Fragen oder Anmerkungen zu meinen Änderungen:

  • Vermutlich werden die Hinterräder zum Wenden des Traktors auf der Stelle gebremst und nicht die Bremsen. Die Duplexbremsen könnten bei den Technischen Daten genannt werden. Eventuell wäre auch ein Hinweis angebracht, dass es keine Vorderradbremse gab.Ansonsten habe ich unter anderem das „optional“ ersetzt. Als der Traktor gebaut wurde, kannte noch kaum jemand dieses Wort. Damals wurde noch „auf Wunsch“, „wahlweise“, „als Extra“ oder „gegen Aufpreis“ geliefert. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:03, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten
  • Wurden das kurveninnere Hinterrad zum Wenden nur gebremst oder auch ausgekuppelt?
  • Die „Planeten der Portalachse“ müssten im Text kurz erläutert werden. Eventuell sollte das Wort „Planeten“ erweitert oder ersetzt werden.

Bitte erläutern

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Was ist ein Normschwingenrahmen? Bitte nicht nur hier, sondern im Artikel erläutern. Denn wahrscheinlich bin ich nicht der Einzige, der mit dem Begriff nichts anfangen kann. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:16, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Die Hinterräder werden natürlich gebremst; (Gashebel ziehen, linken oder rechten Fuß auf die entsprechende Bremse stellen (direkt nebem dem Fahrersitz), Lenkrad einschlagen und der Schlepper dreht sich auf der Stelle). Die Duplexprembsen sind jetzt bei den technischen Daten zu finden. Dass es keine Vorderradbremse gibt, ist beim Schlepper dieses Alters eigentlich üblich, kann man zwar erwähnen, aber du erinnerst dich an die Frage, ob das Fehlen der Außenspiegel des VW EA 48 explizit erwähnt werden sollte? Letztendlich war da auch ein Bild nicht ganz unausschlaggebend, auf dem Bild in der Infobox, (das zugegebenermaßen nicht soo sonderlich gut ist), kann man (trotzdem) sehr gut sehen, dass es an den Vorderrädern keine Bremsen gibt. Das kurveninnere Rad wird nicht ausgekuppelt, denn dann würde die Einradbremse nur bei eingelegter Differenzialsperre funktionieren. Die Planeten der Portalachse wurden durch eine 90°-Drehung der Portalachse mit daraus resultierendem vergrößerten Radstand und geringerer Bodenfreiheit ersetzt. Ein Schwingenrahmen ist eine Vorrichtung (meistens) an Schleppern, an der (Bodenbearbeitungs)geräte angebracht werden können. Er ist eine starre Alternative zum Dreipunktkraftheber, der heute Standard ist und sich im Schlepperbau gegen Ende der 1950er-Jahre durchsetzte. Dass diese Vorrichtung zum Anbringen von Geräten am Schlepper dient, ist jetzt auch zu lesen. Der Schwingenrahmen ist preiswerter und weniger wartungsintensiv als ein Kraftheber, allerdings ist der Dreipunktkraftheber aufgrund seiner Beweglichkeit um einiges praktischer und vielseitiger einsetzbar. Ebenso einen schönen Gruß, --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 13:56, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Der Hinweis nur auf die Duplexbremsen, wie er ursprünglich im Artikel stand, hätte vermuten lassen können, dass es sie an allen vier Rädern gäbe – für einen Schlepper allerdings ungewöhnlich. Mit der Erwähnung des fehlenden Außenspiegels in den 1940er- oder frühen 1950er-Jahren ist es nicht vergleichbar. Dass das kurveninnere Rad nicht ausgekuppelt wird, wundert mich trotz der nötigen Differenzialsperre. Andererseits leuchtet es mir jetzt ein, dass kein Auskuppeln nötig ist, weil dank des Differenzials ein Rad angehalten werden kann, während das andere (durch)dreht. In dem Zusammenhang eine Frage, die mit dem Wesseler WL 24 direkt nichts zu tun hat: Wie funktioniert die Lenkung der kleinen Holder-Knicklenker? Die Frage stellte ich schon mal dem Eigentümer eines solchen Traktors, der darauf sagte: „Gut.“ Mir ging es aber nicht um gut, schlecht oder schwergängig, sondern ob bei seinem Maschinchen eventuell auch das kurveninnere Rad mit der Lenkraddrehung abgebremst oder ausgekuppelt wird, wie man es von den Einachsschleppern kennt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 16:45, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die Planeten der Portalachse wurden durch eine 90°-Drehung der Portalachse mit daraus resultierendem vergrößerten Radstand und geringerer Bodenfreiheit ersetzt. Wie das funktionieren soll verstehe ich nicht. Wenn ich die Planeten, ich nehme an dass das die Achsschenkel sind, um 90° drehe, wie funktioniert dann die Lenkung? Außerdem wäre die Bodenfreiheit vorne geringer als hinten. Gibt es vielleicht ein Bild dazu oder eine Erklärung in einer Betriebsanleitung? Gruß -- Frila (Diskussion) 18:19, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich meine damit, dass ich die Formulierung geändert habe: „Die Portalachse ist um 90° gedreht, sodass der Schlepper tiefer liegt und einen längeren Radstand hat“. Da die Hinterachse nicht gelenkt wird, hat das ganze keinen Einfluss auf die Lenkung. Zur Bodenfreiheit der Vorderachse lese man folgendes: „Die Vorderachse ist höhen- und spurverstellbar“; es gibt vier verschiedene Höhen für die Vorderachse: Schlepper aufbocken, Bolzen lösen, Achse passend in der Höhe einstellen, Bolzen rein und fertig.
Beim Holder-Knicklenker (mit dem ich mich noch nie beschäftigt habe) funktioniert die Lenkung, so wie es optisch auf mich wirkt, genauso wie eine normale Schlepperlenkung, wobei die Stange, die die Lenkbewegung sonst auf die vorderen Räder überträgt, am Vorderwagen festgemacht ist und man beim Drehen des am Hinterwagen montierten Lenkrades den Vorderwagen zur Seite zieht und nicht die vorderen Räder bewegt.
Ich wünsche euch einen schönen Abend und Grüße aus Westfalen, --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 18:37, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Zapfwelle

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habe ich verlinkt. Aber was ist eien Normzapfwelle? Am schönsten wäre es, die vereinheitlichten Merkmale asnzugeben und - sofern es gibt - die "Norm" zu nennen. Natürlich nicht HIER. --888344 (Diskussion) 15:38, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Eine Normzapfwelle hat eine Drehfrequenz von 540 min-1, das ist auch im Artikel angegeben. --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 15:58, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wenn diese Umdrehungsfrequenz ein Merkmal der "Norm"zapfwelle ist, sollte das bei der Zapfwelle stehen. Ist das der Fall? --888344 (Diskussion) 16:20, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Kupplungsglocke

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Wäre es störend, sie in ein glockenförmiges Kupplungsgehäuse zu ändern - gern auch ohne den Link? --888344 (Diskussion) 15:39, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ich würde auf Anhieb sagen, dass das dasselbe wäre, allerdings ist mir der Begriff Kupplungsglocke geläufiger. --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 15:59, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Eine Kupplungsglocke ist Bestandteil einer Kupplung, einfach mal googlen, hier handelt es sich aber um ein Verbindungsteil von Motor und Getriebe und wird normalerweise Getriebeglocke genannt. -- Frila (Diskussion) 16:03, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Kupplungs- und Getriebeglocke sind dasselbe ;-) --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 16:05, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das bezweifele ich aber sehr. Guck mal hier: Kupplungsglocke. -- Frila (Diskussion) 16:20, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Huch - hab ich wieder ungewollt einen allerdings sachlichen Streit verursacht. --888344 (Diskussion) 16:21, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Also ich kenne als Kupplungs- und Getriebeglocke das die Kupplung umgebende Metallstück, das man von außen sehen kann. Scheinbar gibt es hier wieder zwei verschiedene Teile, die denselben Namen haben? Wenn ich Kupplungsglocke bei Google eingebe, kommt das: Kupplungsglocke Fendt --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 16:59, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten