Diskussion:Wiesbaden-Biebrich

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Lieber Joachimwolf, das ist eine Gedenktafel. "Hinweis:" finde ich etwas unpassend und zu trocken. Vorschlag:

Gedenktafel an der "Wagnervilla"


Xavax 12:13, 29. Jul 2006 (CEST)

erl. Danke! --Xavax (Diskussion) 22:52, 7. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Schlosspark sollte als eigenständiger Artikel nicht fehlen. Und darin natürlich auch nicht der Hinweis auf die Moosburg, die bestimmt auch einen eigenen Artikel Wert ist (allein schon wegen der Spolien aus der 1793 abgebrochenen Mainzer Liebfrauenkirche). --Xavax 01:32, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Auch erl. Danke! --Xavax (Diskussion) 22:52, 7. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Was noch fehlt[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse im Artikel Imformationen über die Stadtrechte (1891); über das spätklassizistische Rathaus von (1876), über die "Doppelgemeinde" Biebrich-Mosbach (von 1882 bis 1893). Bei der Recherche über Johann Heppenheimer bin ich auf diese Details gestoßen und denke, dass sie hier besser aufgehoben wären. Bei Heppenheimer sind sie allerdings auch nicht falsch, denn seine 30-jährige Amstzeit als Bürgermeister lag im Übergang von der nassauischen zur preußischen Zeit. --Xavax (Diskussion) 22:48, 7. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Robert-Krekel-Anlage[Quelltext bearbeiten]

In Biebrich gibt es nicht nur den Schlosspark. Auf dem Luftbild ist ausdrücklich die Galatea-Anlage (Robert-Krekel-Anlage) erwähnt, nicht aber im Artikeltext. Bei Commons gibt es acht Fotos, auf denen der Galateabrunnen abgebildet ist, sowie eine eigene Kategorie „Robert-Krekel-Anlage“ unter dem Oberbegriff „Parks in Wiesbaden“. Die Anlage ist zwar ein Kieztreff im Multikulti-Biebrich (na und?), gleichwohl aber durchaus sehens- und damit im Artikeltext erwähnenswert, wenn nicht gar eines eigenen Artikels würdig. --CorradoX (Diskussion) 16:59, 24. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hier liegt eine Begriffsverwirrung vor. Der kleine Park heißt entweder „Robert-Krekel-Anlage“ oder (früher) „Friedensanlage“. Die dort aufgestellte Galatea-Figurengruppe wurde durch den Bildhauer Friedrich Moest für die damals neue Technik des Betongusses geschaffen (Stampfbeton). Ein Exemplar davon schenkte der Fabrikant Eugen Dyckerhoff seiner Heimatstadt Biebrich. Ein weiteres identisches Exemplar steht in Karlsruhe. Den Namen der Galatea machten sich die Bauherren des Gebäudekomplexes auf dem ehemaligen Straßenbahndepotgelände zu eigen und nannten ihn „Galatea-Anlage“. Damit ist der Name des Galatea-Brunnes auf den Hochauskomplex mit der Ladengalerie übergegangen. --Konrad Conrad (Diskussion) 12:34, 27. Okt. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Ort Biebrich war nie Residenz i.S.v. Hauptstadt. Richtig ist, dass Schloss Biebrich das Residenzschloss der Herzöge war. Deshalb würde ich im Satz "Bis zum Bau des Wiesbadener Stadtschlosses 1841 war Biebrich die Residenz der Herzöge von Nassau." das Schloss anstelle des Ortes als Residenz nennen. (nicht signierter Beitrag von Franco Furtia (Diskussion | Beiträge) 20:13, 12. Okt. 2014 (CEST))[Beantworten]

In der „Wiesbadener Sozialraumanalyse“ von 2014 ([1], v.a. S. 201) kommt Biebrich, v.a. dessen alter Siedlungskern, gar nicht gut weg. Biebrich-Südost gehörte 2000 zu den zwei Stadtteilen Wiesbadens, in denen das soziale Gefüge stabilisert werden musste, um „ein weiteres Abrutschen“ (S. 5 der Sozialraumanalyse) zu vermeiden. Bei einer Vielzahl von Parametern besteht in Biebrich den Sozialpolitikern zufolge dringender Handlungsbedarf: Zu hoch sind dort u.a. die Überschuldungsquoten, der Anteil von Menschen mit unzureichender Sprachkompetenz, der Anteil zu dicker Kinder sowie die vorzeitige Sterblichkeit.
Übrigens zur Rehabilation von Corradox: In Biebrich wurden als sozialpolitische Maßnahme Kinder-ElternZentren (KiEZ) eingerichtet (vgl. S. 5 der Sozialraumanalyse). So falsch ist also die Bezeichnung als „Kiez“ trotz der Konnotation „Rotlichtviertel“ doch nicht. Im Übrigen wird der Begriff in Berlin auch nicht unbedingt in diesem Sinn verwendet.
Von all dem ist in diesem die Prachtbauten und die Erfolge in Biebrich lobenden Artikel keine Rede. --91.97.89.223 18:14, 24. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das Amt für Soziale Arbeit der Stadt Wiesbaden bezeichnet in der Broschüre „Wir in Biebrich“ ([2], S. 25 bzw. 13) selbst die Parkfeld-Siedlung als „Kiez“. Allerdings gebe ich zu, dass mir der Text der Begründung für die Verleihung des Ehrentitels „Ort der Vielfalt“ bei meiner Änderung des Artikeltextes nicht vorlag. Außerdem geht es in der Broschüre (wie wohl auch bei der Ehrung Biebrichs) eher um kulturelle als um sozio-ökonomische Fragen. --CorradoX (Diskussion) 22:28, 24. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 14:42, 1. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

"Zwischen 1959 und 1970 wurde nach Plänen von Ernst May östlich des Schlossparks die Plattenbausiedlung Parkfeld errichtet, ein Stadtteil mit einem relativ hohen Anteil von Geringqualifizierten, Wohngeldbeziehern, Menschen mit unzureichenden Sprachkompetenzen, von allein lebenden älteren sowie früh versterbenden Menschen.[8]"

Meine Bemerkung dazu: Parkfeld befindet sich westlich des Schlossparks, nicht östlich. Desweiteren finde ich, auch wenn es sich um ein Zitat handelt, die Beschreibung der dort lebenden Menschen nicht gerade vorteilhaft.