Diskussion:Wismut (Unternehmen)

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Bildunterschrift "Von der Wismut genutzter Marienschacht"[Quelltext bearbeiten]

@ Privoksalnaja: Tut mir leid, ich sehe hier ein gebäude aber keinen schacht. Du hast nicht begründet, warum du meine änderung rückgängig gemacht hast. Es sollte doch exakt sein. Und: weiter oben wurde auch schon die fornulierung "Zugang zum ...schacht" verwendet. Also warum? 44pinguine 20:22, 31. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Du bist ja süß. _OMG_! Ein Schacht ist im engeren Sinn ein tiefes Loch in der Erde, da gibt es kaum etwas zu fotografieren. Im weiteren Sinne zählt mindestens der Förderturm dazu, und der ist hier sehr schön zu erkennen. -- Glückauf! Markscheider Disk 22:07, 31. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Geh bitte auf die Seite Marienschacht. Dort wird er beschrieben. Im Bild ist links der Förderturm (Malakowturm) und anschließend das Fördermaschinenhaus zu sehen.--Privoksalnaja (Diskussion) 12:41, 4. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Diverse Sanierungskosten[Quelltext bearbeiten]

Hallo Norbert Kaiser, die von Dir zitierten Sanierungskosten erscheinen auf den ersten Blick recht hoch. Kannst Du mir bitte gelegentlich mal einen Scan davon mailen. Leider gibt es von der Zeitschrift Dialog. Mitarbeiterzeitschrift der Wismut GmbH, ZDB-ID 1214242-6, keine Onlineausgabe. Gut wäre(n) natürlich auch (eine) andere, gern auch amtliche Quelle(n). Frohes Schaffen im Neuen Jahr! Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 00:23, 2. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Hohe Sanierungskosten? Das sind doch Peanuts. Bis 2045 sollen es 8,4 Milliarden Euro sein. Das sind im Jahr 155 Mill. Euro, bei einem Bundeshaushalt für 2019 von 356,4 Milliarden Euro. Das sind 0,044% im Jahr. Die Ewigkeitskosten bei der Steinkohle werden übrigens mit 220 Mill. Euro im Jahr beziffert. Die Betonung liegt hier auf Ewig. Die gibt es bei der Wismut nicht.--Privoksalnaja (Diskussion) 10:52, 2. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Hallo Wi-luc-ky, wie wäre es mit etwas Vertrauen in meine/unsere Artikelarbeit? Mit wenigen Klicks hättest du erfahren, dass Privoksalnaja und ich zu den Hauptbearbeitern des Artikels gehören - geh doch mal davon aus, dass die hier eingefügten Infos valide sind. Mit ebenso wenigen Klicks spuckt google in ein paar Sekunden Informationen zu den Wismut-Sanierungskosten aus, z.B. auf der Homepage des Unternehmens selbst oder noch ausführlicher auf der Seite des BMWI. Hier findet sich übrigens auch die zitierte Jubiläumsausgabe der Mitarbeiterzeitschrift Dialog zum download. Der Wunsch nach "anderen amtlichen Quellen" ist niedlich - wer sonst, als das mit der Sanierung beauftragte Unternehmen sollte denn noch glaubhafter über die bislang verausgabten Mittel informieren? Im übrigen: Die Braunkohlensanierung Ost ist in etwa genauso kostenintensiv, hier wurden bis Ende 2017 reichlich 10 Milliarden € investiert. Umweltschutz hat halt seinen Preis. Norbert Kaiser (Diskussion) 19:33, 2. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Hallo Privoksalnaja und Norbert Kaiser, Dank für eure Rückmeldungen, in denen die Sanierungskosten nachvollziehbar eingeordnet und bewertet werden. Da es mir um eine rasch zugängliche Referenzierung geht, steht wohl nichts dagegen, umseitig ergänzend einen PDF-Link zur Dialog-Sonderausgabe zu setzen. Und der oben angegebene Link zum BMWI wäre sicher gut unter Weblinks platziert. Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 23:09, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Also vor dem Krieg gab gab es nichts, aber danach kamen gleich die Russen und fanden 1000t Uranoxid vor Da ist ein 1000 jährige Lücke. Warum steht da nichts über die Urangewinnung durch die Nazis ?--Gonzosft (Diskussion) 20:59, 2. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Weil es die nicht gab. Das letzte Uranerz wurde in Schneeberg 1932 im Wert von 61 RM und in Johanngeorgenstadt 1913 im Wert von 50 Mark gefördert worden. Andere Lagerstätten gab es nicht. Die NAZIS haben Uranerz in Joachimsthal gefördert. 1940 72 t und 1941 114 t. --Privoksalnaja (Diskussion) 18:08, 5. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]



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