Diskussion:Wohnhöhle

Zitat: aufsatz, format, erster absatz urv von [1] Littl relax 20:40, 22. Nov. 2006 (CET)

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Erklärung

[1] ist eine frühere klar erkennbares Kopie der seite conny.dahost.net/hoehle (2)

der Urheber von (2) und der Urheber des Artikels Wohnhöhle sind identisch, nämlich ich selbst

Wie kann ich das beweisen? kann mir da jemand helfen? soll meine emailadresse bei wp mit der auf der homepage übereintimmen? wie bei http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Urheberrechtsfragen#Eigene_Texte_und_Bilder_sowohl_auf_Wikipedia_als_auch_auf_die_Homepage.3F beschrieben?

weil URV heisst doch sicher da hier eine Urheberrechtsverletzung befürchtet wird, stimmts?

leider ist die Nummerierung etwas durcheinander geraten, wer weiss rat?

stefan --Stefanbcn 22:25, 22. Nov. 2006 (CET)

Kein Artikel

Die ist noch kein enzyklopädischer Artikel (WP:WSIGA), sondern eine Aufzählung von Vor- und Nachteilen aus der Sicht des Autors (=POV). --Omi´s Törtchen ^{۩ - ±} 13:16, 7. Dez. 2006 (CET)

Leider habe ich keine Ahung von dem Thema. Aber in dem Artikel fehlt die Bauweise von Wohnhöhlen. Das wäre interessant. --Das Multitalent : ) 16:00, 17. Dez. 2006 (CET)

ja ich weiss, schau mal unter: http://conny.dahost.net/hoehle/#_(Die_Kunst_der da findest du einige Hinweise zu vorraussetzungen zum höhlen bau.

Das thema ist kompliziert, es existiert praktische keine Literatur dazu in deutsch ausnahme: http://www.fewo-tschorn.de/hoewo.htm und http://www.langenstein-vorharz.de/sehenswuerdigkeiten/hoelenwohnungen/wohnung.html

in einer fr¨heren version enthielt der text auch noch mehr englische und spanische literatur. Am ausführlichstens ist der Bau in spanischer literatur dokumentiert. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wohnh%C3%B6hle&diff=25425417&oldid=24724260

beste bau anleitung in english: http://www.motherearthnews.com/Green_Home_Building/1982_March_April/Mom_s_Subterranean_Root_Cellar_Bungalow

bei Höhlenbau an Hanglage: Schaffung einer vertikalen "Hohlen aussenwand/Fassade" die richtung süden auf der norhalbkugel ausgerichtet ist.

dann gräbt man sich horizontal in diese höhlenaussenwand rein mit einem ca 50 bis 100 cm breiten und 2 m hohen gang, nach etwa 1,5 bi 2 metern kann man die Breite deutlich erweitern bis auf raum niveau(normal 3 bis 4 meter)

wichtig: die 2 meter dicke aussenfasssade hat meines wisen keine tragende funktion, die last liegt fast aussschlieslich au den seiten wänden. wichtig ist die dicke der fassade in erster Linie als wärme speicher, viel masse speichert viel wárme und das lange.

Achtung all diese werte sind stark von der Tragfähigkeit des Bodens und damit von der geologie abhängig. am besten ist Ton bzw stark tonhaltige Erde oder schluffige erde , siehe http://conny.dahost.net/hoehle/bodenkennwerte.pdf

nicht vergessen: die decke sollte wie eine romanische Kirche mit bogenförmiger decke ausgebildet werden, Damit wird die Last der darüber leigenden Erde auf die senkrecht zur aussenwand befindlichen und auch etwa 2 meter dicken seitenwände verteilt.

hier ein bild damit ihr euch etwa vorstellen könnt wie das aussieht: http://web.archive.org/web/20080101103021/http://www.class.uidaho.edu/arch499/nonwest/china/house_big.html

das bild bezieht sich jedoch auf eine in flachem gelände errichtet höhle, wo man erst eine innenhof ausgeschachtet hat und dann sich jeweils in die erde reingegraben hat senkrecht zu den 4 entstandenen Aussenfassaden.

die links sind fast alle von meiner seite: http://conny.dahost.net/, die momentan auch als link aufgeführt ist.

Geologen und architekten sind gern eingeladen hier verbesserungen/korrekturen einzubringen

gruss stefan (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.189.51.188 (Diskussion • Beiträge) Фантом)

Trotz umfangreichster (!) Literaturangaben liest sich der Artikel wie die Werbebroschüre einer Wohnhöhlen-Baufirma. Die Abschnitte mit den Vor- und Nachteilen gehören deutlichst (!!) gekürzt. Ausführlichere Angaben über Bau, Struktur und Geschichte dieser Wohnhöhlen und auch ein paar Bilder wären wünschenswert. --Фантом ✍ 07:38, 5. Jan. 2007 (CET)

Mehr als vier Jahre sind ins Land gezogen, an dem Überarbeiten-Baustein hat sich nichts getan. Ich dachte, der ist längst obsolet, wollte ihn wegmachen. Aber: immer noch die gleichen Schwächen. Vor- und Nachteile werden breit erörtert, der Rest fehlt. Die Definition ist möglich, aber knapp an WP:TF vorbei. Warum eine Wohnhöhle der Einschränkung folgen soll Ausdrücklich sind nicht natürliche Höhlen gemeint, erschließt sich mir nicht so ganz, wo doch die Menschheit den Großteil ihrer Existenz oftmals in Höhlen gewohnt hat. Vielleicht ist dann Wohnhöhle der falsche Begriff, wäre Wohnhöhlen als moderne Behausung das bessere Lemma. Der englische iw verlinkt auf en:Dugout (shelter), was nicht adäquat ist, iw fr:Habitat_troglodytique scheint da besser zu passen, die englische Entsprechung wäre eher unter en:Underground living / en:Underground home zu suchen. Wohnen in Höhlen war vielerorts (überall?) ein Zeichen extremer Armut und Unterprivilegierung. In Malta haben die Briten Wohnhöhlen noch Anfang des 20. Jh. gesprengt, um die sozialen Schandflecken zu beseitigen (http://schoolnet.gov.mt/history/wirt/MedjuEvu/GharKbir/GharKbirBuhagiar.htm) --Herzi Pinki 23:22, 6. Jan. 2011 (CET)

Der Artikel ist ein Ärgernis. Hier wurden/werden Behauptungen, Meinungen und offensichtlicher Unfug vermengt. Ich habe versucht, etwas aufzuräumen, indem ich den gröbsten Unfug entfernt, triviales entsorgt und die Struktur etwas eingedampft habe. Dennoch ist weiterhin ärgerlich, dass Wohnhöhlen gar nicht weiter definiert und kategorisiert sind, und besonders ärgerlich, dass eine Vielzahl an Behauptungen nicht belegt wurde – daher der Quellenbaustein. Der Artikel entspricht m.E. kaum den Qualitätsanforderungen der WP. Da steckt noch Arbeit drin! Ich gebe erstmal auf. - Gute Nacht und Grüße --MMG (Diskussion) 00:08, 4. Apr. 2012 (CEST)

Informationen auf ARTE

Hallo, vielleicht bringt die Dokumentation zum Thema Wohnhöhle auf dem Sender Arte mehr Licht in die Sache. Siehe [1]. Es kommen noch drei Wiederholungen im September. Die Erstaustrahlung habe ich zu einem kleinen Teil gesehen. Denke das wäre ganz brauchbar.--Mailtosap 17:17, 9. Sep. 2007 (CEST)

Vielen Dank für den Tipp --Stefanbcn 13:38, 11. Sep. 2007 (CEST)

Hi Mailtosap, hast du neue Erkenntnisse gewonnen aus dem TV-Beitrag? ich habe ein paar englische bauanleitungen verlinkt: http://en.wikipedia.org/wiki/Dugout_%28shelter%29 in refrences: "Approved Dugout Guidelines" und in external links: "Little guide for the dugout of a subterranean root celler" die sind relativ gut beschrieben, ob wohl sie fur ganz unterschiedliche Bodenarten sind. --Stefanbcn 01:47, 14. Sep. 2007 (CEST)

Weiterführende Literatur zu Wohnhöhlen in Englisch, Spanisch und Französisch

Es kommen immer wieder anfragen zu weitergehenden Informationen: Daher hier ein paar verweise:

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wohnh%C3%B6hle&oldid=24149706 (für Spanisch und Englische Literatur)

früher waren die angaben auch auf der WP-Seite, aber irgendjemand fand eine Begründung sie zu kürzen und die nichtdeutschen Quellen rauszuschmeissen bzw. unsichtbar zu machen

darüberhinaus: Literaturquellen in Französich hier:

http://letunnel.ifrance.com/biblio/biblio7.html

Bibliographie succincte sur la restauration ou la construction d'un habitat troglodytique, sur les architectures « différentes » et sur les maisons saines et écologiques...

Maisons creusées maisons enterrées N. Charneau et J-C. Trebbi - Éd. Alternatives (1981)

Troglodytes en Saumurois B. Duquoc - Syndicat Intercommunal du Sud-Saumurois (1987)

Archi troglo J-P. Loubes - Éd. Parenthèses (1984)

Nouvelles architectures de maisons en France D. Amouroux - Éd. du Moniteur

Pour une nouvelle architecture D. Grataloup - Bibliothèque des Arts

Maisons d'architectes en plusieurs tomes - Éd. Alternatives

25 maisons individuelles Éd. le Moniteur

L'Architecture verte J. Wines - Éd. Tashen

Guide de l'habitat écologique Éd. du Fraysse

Du côté de chez vous - Des maisons pleines d'idées Éd. Hoëbeke

Du côté de chez vous - Des maisons à vivre Éd. Hoëbeke

Vivre au naturel D. Pearson - Éd. Flammarion

Manuel d'architecture naturelle (sept. 2004) D. Wright - Éd. Parenthèses (Paru en 1979 sous le titre : Soleil, nature, architecture)

Vivre dans une maison saine C. Flé - Éd. Eyrolles

Maisons écologiques d'aujourd'hui Éd. Terre vivante

Quelle: http://web.archive.org/web/20050407150844/perso.wanadoo.fr/jloup.drouet/chap10.html http://web.archive.org/web/20050407074933/perso.wanadoo.fr/jloup.drouet/chap11.html

Erdbebensicherheit

Im Artikel heißt es: "Weiterhin ist ihre Standsicherheit bei Erdbeben größer als die konventioneller Häuser mit Dächern und ihren vergleichsweise schmalen Wänden." Mir fiel der Satz auf, weil ich gerade von dem wikipedia-Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Erdbeben_in_Shaanxi_1556 zur Wohnhöhle kam, in dem es heißt: "In manchen Bezirken starben dabei über 60 % der Bevölkerung. Dies ist darauf zurückzuführen, dass in der damaligen Zeit ein Großteil der Bevölkerung in künstlichen, Yaodong genannten Höhlen lebte. Viele dieser in Berghänge aus Löss gebauten Wohnhöhlen brachen im Verlauf des Bebens in sich zusammen." Danach waren also gerade die Wohnhöhlenbewohner von besonders großen Schäden betroffen. Wenn eine größere Erdbebensicherheit für Wohnhöhlen behauptet wird, sollte also genauer beschrieben werden, welche Art von Wohnhöhlen bei welcher Stärke von Erdbeben diese höhere Sicherheit aufweisen, und eine Quellenangabe wäre in jedem Fall hilfreich.-- 157.82.55.196 08:49, 27. Jan. 2012 (CET)

Von Erdbeben ist im Artikel nicht mehr die Rede. --129.13.72.198 23:28, 25. Jul. 2013 (CEST)

Einleitung

Es gibt für mich keinen Grund, warum eine natürliche, zur Wohnung ausgebaute Höhle keine Wohnhöhle sein sollte. Und was soll eine Wohnhöhle, in die jemand sicherheitshalber und nachträglich stellenweise Tragwerk einbaut, danach sein? Ein Wohntunnel vielleicht? Die gibts glaube ich nur bei den Hobbits. --129.13.72.198 23:23, 31. Aug. 2013 (CEST)

Wohnhöhlen der Tiere

...fehlen völlig im Artikel (Fuchs, Dachs, Maus, Maulwurf,Biber,...). --Maschinist1968 (Diskussion) 13:48, 17. Apr. 2019 (CEST)