Diskussion:ZSU-57-2

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Sambaldjoroek in Abschnitt Luftziel
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Ostereier[Quelltext bearbeiten]

300 Spartaner oder warens 316 hielten beim Thermoskannenpass gegen 10000 Kaffeetrinker. meinst du die Geschosslänge oder war da bei meinem denken was falsch --Ironhoof 11:17, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

 *grübel* ein neues Rätsel ? Ich denke mal das dieser Edit gemeint. Mir ist die Schreibweise der Munitionsbezeichnung ebenfalls etwas suspekt. Gruß Tom 11:21, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Tom das war verklausuliert genau mein reden... --Ironhoof 17:23, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Israel rein oder nicht rein[Quelltext bearbeiten]

Bevor das hier ausartet und der Editwar weitergetrieben wird. Möchte ich doch mal bitten das ihr diese Seite hier nutzt. Das ständige Revertieren macht die Versionsgeschichte nicht schöner. Soll also Israel als Verwender des Gerätes wenn auch als Beutewaffe hinein in den Artikel oder nicht? --Ironhoof 09:10, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Zur Info: Ist bloß der Warschauer-Vertrag-Troll, siehe Wikipedia:Missbrauchsfilter/Anträge#Warschauer-Vertrag-Troll und Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2010/10/26#Rangesperre wg. Warschauer-Vertrag-Troll (erl.). Ich habe das revertiert, weil die anderen Bearbeitungen der IP bzw. IPs ebenfalls reine Störaktionen waren. Gruß --Schniggendiller Diskussion 09:20, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Gut das wusste ich nicht dann wird einiges klar ich hab mich ein wenig zurückgezogen und sehe nur die vielen Reverts. Nur so sehr falsch ist die Info nicht. Selbst wenn es sich um einen Wikipediabekannten Troll handelt. --Ironhoof 09:22, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich erinnere mich gelesen zu haben, dass Israel dieses erbeutete System auf den Golanhöhen im Erdkampf (!) verwendete. Die Verwendung erfolgte hingegen spontan und nicht reglementiert. Nur als Hinweis... VG--Magister 10:43, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
In der engl. Version steht es jedenfalls so, ob es richtig ist, mögen die Experten entscheiden. Letzte Nacht war allerdings der "Vertragstroll" aktiv, so daß durch den (formalen) Rv nichts präjudiziert werden soll. Gruß,--Hans J. Castorp 11:55, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Es gab bei den Israelis selten bis keine reglementierten Einsätze von Beutewaffen. Zum Teil weil sie nur so lange genutzt wurden, bis der miterbeutete, zum Teil nicht unbeträchtliche Munitionsvorrat verschossen war. Bsp. Dafür ISU-152, IS-3. Meist reultierte das anschließend an unkonventionelle Lösungen, wie etwa Anpassung an die verwendeten Standards und anschließende reguläre Eingliederung in die eigene Truppe oder Aber Verschrottung. Man kann sich streiten ob die Israelis das Fahrzeug regulär auch weiterverwendeten. DEshalb ja hier die Disk. Dazu hätte ich auch gern eine Quelle. Zumal die Israelis zu diesem Zeitpunkt bereits eigene effektivere mobile Flugabwehrwaffen hatten. Etwa TCM-20. LG --Ironhoof 00:51, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn das hier ausartet rege ich mich auf. Also: Ich will einen Beleg dafür (Lit, Weblink irgendwas), das ZSU-57-2 in die israelischen Streitkräfte integriert wurde. So lange dieser Beleg nicht kommt bleibt Israel draussen. Übrigens andere Nutzerländer waren schwarzafrikanische Länder aber selbst da braucht man eine QUELLE. Ohne QUELLE geht nix. Also herbei damit ihr Schergen. :D --Ironhoof 07:53, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Um der Behauptung, Israel hätte erbeutete ZSU-57-2 eingesetzt, etwas mehr Kredibilität zu verleihen, verweise ich auf diese Seite des Panzermuseums en:Yad La-Shiryon, welche (soweit aus der Google Translate Übersetzung erkennbar) andeutet, dass erbeutete ZSU-57-2 aufgerüstet um 115mm-Geschütze als "tyrant 6" (wohl die Google-Übersetzung von Tiran 6) Verwendung fanden. So falsch scheint das also nicht zu sein, detailliertere Quellen wären aber toll, denn eine in hebräisch gehaltene Internetquelle ist für den durchschnittlichen deutschsprachigen Wikipedia-User wohl kaum eigenhändig überprüfbar. -- ak 12:37, 31. Okt. 2010 (CET)Beantworten

Im Prinzip ist es ein israelisches Fahrzeug, da das Beutegerät von der IDF modifiziert wurde, damit ist es streng genommen aber auch kein ZSU-57-2 mehr.

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Teil 2 folgt demnächst. --81.243.242.190 23:05, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


Luftziel[Quelltext bearbeiten]

Wenn in einem Artikel von einem Luftziel die Rede ist, ist für gemeinhim das Teil gemeint, auf das man zielt und schießt. Wie man dabei auf die Frage unverständlich darf das Flugzeug sich nur mit 600 m/s bewegen oder die Patrone des ZSU (quasi auch als Luftfahrzeug) kommt, erschließt sich mir nicht so Recht. Sei's drum: Die Granate ist für gewöhnlich das Teil, mit dem man auf das Luftziel schießt. Die Patrone ist das Teil, das man in das Rohr steckt. Sie besteht aus der Granate und der Treibladung in der Kartusche. Die Treibladung brennt ab, die Granate kommt vorn aus dem Rohr raus und die leere Kartusche wieder hinten. Die Geschwindigkeit, mit der die Patrone ins Rohr geschoben wird, ist zwar praxisrelevant, wird aber nicht in m/s gemessen. Die Geschwindigkeit, mit der die Kartusche ausgeworfen wird, ist mir nicht bekannt. Die Geschwindigkeit, mit der die Granate das Rohr verlässt, ist die Mündungsgeschwindigkeit und die liegt bei ungefähr 1000 m/s. Die Geschwindigkeit des Luftzieles wird benötigt, um den Vorhalt zu berechnen. Dazu werden am Visier die Geschwindigkeit des Luftzieles, die Schrägentfernung des Luftzieles und der Kurswinkel des Luftzieles eingestellt. Der sinus des Seitenvorhaltes berechnet sich bei Annahme der Hypothese einer geradlinigen, horizontalen Zielbewegung mit gleichbeleibender Geschwindigkeit als , wobei die Geschwindigkeit des Luftzieles ist, der Kurswinkel des Luftzieles zum Richtungswinkel der Ortung, die Flugzeit der Granate zum Vorhaltepunkt und die Kartenentfernung des Vorhaltepunktes. Für gilt . Die Flugzeit der Granate zum Vorhaltepunkt hängt von der Kartenentfernung zum Vorhaltepunkt und der Zielhöhe ab: , dabei sind und nicht proportional. In die Funktion gehen außerdem noch meteorolgische Einflüsse mit ein. Die Geschwindigkeit des Luftzieles ist auf maximal 600 m/s beschränkt, weil das Visier höhere Werte nicht verarbeiten kann. (Eigentlich handelt es sich bei dem Visier um ein Visier mit einem Kommandogerät, aber da in der Literatur nur von Visier die Rede ist, lassen wir es mal dabei). Kopfschüttel. Ist mir hier echt zu blöd, Artikel von der Beo genommen ----sambaldjoroek (Diskussion) 23:04, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten