Diskussion:Zeche Marie (Habichtswald)

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Danke für den voreiligen Löschantrag Zeche Marie.

Diese hat existiert, somit ist der Hinweis in Wiki berechtigt. Ich hätte mich gefreut, wenn Du etwas beizutragen hättest. Sonst bitte heraushalten und andere ergänzen lassen!

Ärgere mich sehr! (nicht signierter Beitrag von 192.78.147.12 (Diskussion) 17:27, 9. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Der Ärger stößt sicher auf Gegenseitigkeit, denn vorher war der Artikel schlicht eine Frechheit und eher ein Artikelwunsch.--92.227.139.45 20:47, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten

interessanter Tonfall-> Die Frechheit ist eher Dein Verhalten. Wieso geht so etwas eigentlich nicht ohne Unsachlichkeiten? Kann mich nicht erinnern, irgendjemanden beleidigt zu haben. In der Anonymität des Internets traut man sich sowas wohl eher! (nicht signierter Beitrag von 192.78.147.12 (Diskussion) 13:04, 7. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Literatur für weiteren Ausbau[Quelltext bearbeiten]

  • A.Uthemann, Braunkohlen-lagerstätten am Meisner: Am Hirschberg und am Stellberg, 1892; ist online als scan unter archive.org; Scanqualität ist allerdings unterirdisch :-( Hat das jemand in lesbarer Form zur Verfügung?

Zur technischen Ausstattung gibts etwas (allerdings keine verlässliche Quelle) unter [1]

Zu Fördermengen im gesamten Habichtswald gibt es hier auf S. 6 die Zahl 5,8 Mio. t (auch keine gute Quelle)

Korrektur (da war ich in der Zeile verrutscht): »Im Braunkohlenrevier des Habichtswaldes westlich Kassel kamen von 1579 bis 1965 rund 6,5 Mio. t Kohle zum Abbau unter Tage.« --LungFalang 19:47, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

MfG --LungFalang 20:58, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Laut dem angeführten PDF heißt das Ding aber "Marie am Hirschberg" --PG 22:08, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Die Zeche Hirschberg bei Großalmerode (östl. von Kassel) ist wohl eine andere (dort wurde wohl wesentlich mehr [25 Mio t]) und auch wesentlich länger (bis 2002 oder 2003) Braunkohle gefördert. Siehe z.B hier, nur download
In der sehr umfangreichen Literatursammlung von Wilfried Hacker: Geowissenschaften und Bergbaugeschichte in der Dreiländer-Region Hessen, Thüringen und Niedersachsen (findet sich im Volltext bei Google Books, Vorsicht >3,5MB) sind etliche Verweise auf die Zeche zu finden; dabei meist als „Zeche Marie“ aber auch als „Zeche Marie, Bilstein, Habichtswald“, „Zeche Marie am Hirschberg bei Großalmerode“, „Zeche Marie-Trost am Brasselsberg“ bezeichnet. Da ich keinen Zugang zur entsprechenden Literatur habe Wink - Zaunpfahl :-)) habe ich halt nur das in den Artikel aufgenommen, was ich eindeutig zuordnen konnte.
Entlang der von der Ersteller-IP erwähnten Kohlenstrasse verlief wohl die zum Abtransport notwendige Hubertusbahn; aber ob man das hier im Artikel erwähnen kann/sollte, ist mir unklar.
ich glaube, die war zumindest zeitweise/streckenweise mit der Herkulesbahn identisch, s. dortigen Artikel? (nicht signierter Beitrag von 192.78.147.12 (Diskussion) 13:04, 7. Dez. 2010 (CET)) Beantworten
Jetzt sind die regonalen/fachlichen Spezialisten gefragt. MfG --LungFalang 19:47, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Könnte noch jemand die Infobox Bergwerk einfügen ? Ich bin zu doof dafür :-( --LungFalang 19:56, 10. Nov. 2010 (CET)Danke --LungFalang 09:00, 11. Nov. 2010 (CET)Beantworten

im Bereich von Neuholland gab es ein weiteres Bergwerk, keine Ahnung, ob das zur Zeche Marie gehörte! Weiß da einer was? (nicht signierter Beitrag von 192.78.147.12 (Diskussion) 13:04, 7. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Lage[Quelltext bearbeiten]

Gemäß dem Messtischblatt Nr. 4722 mit Stand 1913 aus der Preußischen Neuaufnahme, welches hier bei der Uni Greifswald online eingesehen werden kann, lagen die Tagesanlagen der Zeche Marie an der Spitzkehre des heutigen Zeche-Marie-Weges. Ich habe die Koordinaten im Artikel entsprechend korrigiert. Auf Google-Maps und Bing-Maps sieht man an dieser Stelle heute noch Gebäude. Es wäre zu klären, ob es sich dabei um Reste der Zeche handelt. --TETRIS L 15:38, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Gemäß dieser Quelle eröffnete der ehemalige Steiger Heinrich Dung in seinem Steigerhaus an der Zeche Marie nach der Stillegung der Zeche im Jahr 1909 eine Gastwirtschaft, die er "Zeche Marie" nannte (Postkarte). Gemäß dieser Quelle existierte das Gashaus noch nach 1946, ist aber heute geschlossen. Ich vermute, es ist eines der Gebäude am ehemaligen Zechenstandort am Zeche-Marie-Weg Nr. 32. --TETRIS L 15:49, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich hatte damals wegen der Lage pro forma reingeschrieben, weil ich es nicht genauer fassen konnte. Gute Arbeit! Glückauf! Markscheider Disk 16:31, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Fehler durch Verwechslung mit der Zeche Marie am Hirschberg[Quelltext bearbeiten]

Die im Artikel beschriebene Zeche Marie am Brasselsberg im Habichtswald westlich von Kassel ist nicht identisch mit der Zeche Marie (am Hirschberg) bei Rommerode am Hirschberg im Kaufunger Wald östlich von Kassel. Letztere ist wiederum nicht identisch mit der wenige Kilometer weiter nördlich gelegenen Zeche Hirschberg bei Großalmerode. Auf dem Meßtischblatt Nr. 4724 sind die beiden Zechen am Hirschberg separat verzeichnet. Im Artikel sind fälschlich einige Dinge gesagt, die sich auf die Zeche Marie am Hirschberg beziehen. Ich würde vorschlagen, eine Begriffsklärungsseite anzulegen, um die beiden Zechen Marie deutlich zu unterscheiden. --TETRIS L 16:32, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten