Diskussion:Zitadelle Cyriaksburg
Review vom 29. Juni bis 16. August 2007
[Quelltext bearbeiten]Habe den Artikel gründlich erweitert (Bilder, Pläne, ausführlichere Beschreibung) und kann von meiner Seite nichts mehr hinzufügen. Deshalb habe ich ihn nun hier im Review eingestellt, um Verbesserungsvorschläge und Meinungen zu bekommen und den Artikel schließlich vielleicht als Lesenswerten Kandidaten aufzustellen.TomKidd 20:41, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo! Nur ein Vorschlag, um Missverständnissen vorzubeugen: Den Abschnitt "Unter preußischer Herrschaft (1802-1945)" würde ich aufteilen in "Unter preußischer Herrschaft (1802-1871) und einen Abschnitt zum Deutschen Reich (1871-1945). --Hans-Jürgen Hübner 15:49, 3. Jul. 2007 (CEST)
Dann gucken wir uns mal das Review des Tages an:
- Allgemein: Bitte „–“ anstelle von „-“ verwenden. Die Absätze sind recht lang. Dem Vorschlag von Hans-Jürgen stimme ich zu. „Siehe auch“ ist weitgehend unnötig; warum steht da die Zitadelle Petersberg? Schöne Bilder.
- Einleitung: Der erste Satz ist viel zu kompliziert, lieber „Die Zitadelle Cyriaksburg ist eine Stadtfestung in Erfurt.“ Was ist eine Stadtfestung, warum ist das nicht verlinkt? Warum ist „egapark“ in Anführungszeichen? Kursiv reicht aus und ließt sich besser. Lieber nur einen Absatz in der Einleitung haben, sieht runder aus, finde ich.
- Geschichte:
- „Vom Cyriakskloster zur Cyriaksburg (12. Jahrhundert-1604)“ -> „Vom Cyriakskloster zur Cyriaksburg (bis 1604)“
- „Etwa 5000 vor Christus war der Cyriaksberg wahrscheinlich von Steinzeitmenschen bereits besiedelt.“ Einzelref? Was haben die dort getrieben?
- „Die fruchtbaren Niederungen der Gera und die beherrschende Lage des Hügels boten dafür gute Voraussetzungen.“ Ist das selbst ausgedacht oder durch bekannte Quellen untermauert?
- „Bei einem persönlichen Besuch am 24. September erkannte Gustav II. Adolf von Schweden sofort die strategisch wichtige Lage der Cyriaksburg.“ Einzelref?
- Besichtigung: Muss das sein?
- Sprache: Ist etwas verfrickelt. Sätze wie „1123 errichtete man auf dem Berg das Cyriakskloster, ein Benediktiner-Nonnenkloster benannt nach dem heiligen Cyriakus.“ oder „Während des Schmalkaldischen Krieges zwischen 1546 und 1547 besetzten Truppenteile des Herzogs Moritz von Sachsen die Cyriaksburg, nachdem zuvor die Stadt ihnen den Einlass verwehrt hatte.“ lesen sich nicht schön.
Insgesamt ist der Artikel sehr chronologisch orientiert, ich wüsste aber auch nicht wirklich, wie man das verbessern könnte. So finde ich den Aufbau nicht schön. Der Inhalt sieht solide aus, einige Stellen könnte man mit Einzelnachweisen untermauern. Die Sprache ist überarbeitungswürdig. Gruß, Code·Eis·Poesie 15:08, 31. Jul. 2007 (CEST)
Französischer Schatzsuche
[Quelltext bearbeiten]Kann man bitte mir helfen? Ich habe der englischer Artikel für den Fürstentum Erfurt (Principality of Erfurt) expandiert, aber kann ich keine Einzelnachweise für ein Paragraph finden.
In diese Artikel hier ist:
- Aus Geldgier und Langeweile begannen die Franzosen nach einem Schatz aus der Zeit des Cyriaksklosters in den Mauern der Zitadelle Cyriaksburg zu suchen, der nach einer alten Sage dort eingemauert sein sollte. Daraufhin fing man am 9. Dezember 1810 mit dem teilweisen Abbau der östlichen und später der südlichen Mauer an.
Kann man eine Anführung für diese Paragraph finden, bitte? Es ist der einzige Anführung kann ich nicht finden. Wenn Sie können an meiner englischer Diskussion-Seite antworten, wird ich sehr dankbar. Sie können auf Deutsch antworten, aber früher am englischer Seite sehe ich.
Dankeschön! — OwenBlacker | Diskussion 01:25, 18. Jan. 2016 (CET)
- Ich habe ein Anführung gefunden:
- Nach der unglücklichen Schlacht bei Jena und dem Rückzuge der Preußen, wurde sie durch Kapitulation den Franzosen übergeben, und erhielt anfangs eine ziemlich starke Besatzung; doch wurde sie in der Folge so von ihnen vernachläßigt, daß in einer gewissen Epoche der Marketender Sturm mit seiner Familie und ein alter Unteroffizier ihre ganze Garnison ausmachten. Damals war es, wo der Intendant Devismes und der Domainen-Direktor Gentil in der nach der Stadt zugekehrten Seite der Mauer einen Schatz suchen ließ, der noch aus den Zeiten des ehemaligen Benedektiner-Nonnenklosters hier versteckt seyn sollte, ohne zu bedenken, daß zufolge der oben angeführten, an der Mauer befindlichen Inschrift, kein Schatz von 1478 her in einer Mauer versteckt seyn konnte, die über 100 Jahre darnach erst erbaut worden war; aber die Habsucht eilte hier jeder nähern Untersuchung vor. Bei dieser Gelegenheit wurde auch die alte Burgkapelle demoliert und aus den verkauften Baumaterialien die Arbeiter bezahlt, die beim Schatzgraben hilfreiche Hand geleistet hatten. — Gerhard Robert Walter von Coeckelberghe-Dützele: Ruinen oder Taschenbuch zur Geschichte verfallener Ritterburgen und Schlößer (etc.). Mich. Lechner, 1834, S. 21 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 23. Januar 2016]).
- — OwenBlacker | Diskussion 20:17, 23. Jan. 2016 (CET)