Eisten (Sögel)
Eisten Gemeinde Sögel
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Koordinaten: | 52° 48′ N, 7° 33′ O | |
Höhe: | 33 m ü. NHN | |
Fläche: | 7,52 km² | |
Einwohner: | 234 (31. Dez. 2013)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 31 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. Januar 1973 | |
Postleitzahl: | 49751 | |
Vorwahl: | 05952 | |
Lage von Eisten in Niedersachsen
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Eisten ist ein Dorf in der Samtgemeinde Sögel im niedersächsischen Landkreis Emsland. Es ist heute ein Ortsteil der Gemeinde Sögel.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eisten liegt im Nordosten des Landkreises etwa 4 km südlich von Sögel. Die Kreisstadt Meppen liegt etwa 21 km (Luftlinie) südwestlich von Eisten.
Die Nordradde verläuft nordwestlich des Dorfes.
Ausdehnung des Dorfgebiets
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eisten umfasst eine Fläche von 7,52 km².
Nachbarorte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbarorte sind im Norden Sögel, im Osten die Gemeinde Lahn, im Süden die Gemeinden Hüven und Groß Berßen.
Herkunft des Namens
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Um 1000 wird Eisten als Astnun im Corveyer Register erwähnt. Astnun ist zusammengesetzt aus dem Grundwort nun und dem Bestimmungswort ast. In ast liegt das uralte awist, Schafstall oder Gehöft für Schafzucht, und in dessen Bestimmungswort der Stamm aw, später au, eine Bezeichnung, die für Mutterschaft (Aue) noch heute vorkommt.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit dem Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden in den Räumen Leer und Aschendorf-Hümmling wurde das einst selbstständige Dorf Eisten am 1. Januar 1973 in die Gemeinde Sögel eingegliedert.[2]
Einwohnerentwicklung
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Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hermann Abels – Die Ortsnamen des Emslandes, in ihrer sprachlichen und kulturgeschichtlichen Bedeutung, Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 1929
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Geodatenzentrum – Eisten
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 252.