Flavio Steimann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. Mai 2016 um 11:15 Uhr durch Qaswa (Diskussion | Beiträge) (+ DNB-P. + 3 Kateg.; bibliograf. Ang. z.T. genauer u. Formalia). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Flavio Steimann (* 13. Dezember 1945 in Emmen/Kanton Luzern) ist ein Schweizer Schriftsteller.

Steimann absolvierte eine Ausbildung zum Primar- und Sekundarschullehrer und war anschliessend als Sprachlehrer in Willisau/Kanton Luzern tätig. Daneben veröffentlicht er literarische Texte. 1988 nahm er am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil. Er lebt heute in Luzern und ist Verfasser von Erzählungen und Theaterstücken.[1]

Auszeichnungen

  • 1979 und 1985 Förderpreis von Stadt und Kanton Luzern
  • 1982 Werkjahr von Stadt und Kanton Luzern
  • 1987 Schweizerischer Schillerpreis für APERWIND
  • 1988 Förderpreis der Marianne und Curt Dienemann-Stiftung Luzern

Werke

  • Das Luzerner Spiel vom klugen Knecht, Willisau 1982
  • ULJ SCHRÖTER, Theaterstück, Willisau 1984
  • ANNA VÖGTLIN, Theaterstück, Willisau 1986
  • Passgang, Roman, Basel 1986
  • Aperwind, Erzählung. Benziger, Zürich (u. Köln) 1987, ISBN 3-545-36439-9
  • GILGAMESCH, Szenische Fassung für Sprecher und Sängerin, Aufführung im Steinbruch Guber in Alpnach, 1995
  • Vögtlin ANNA, Kantate für Stimmen, Figuren, Chor und Instrumentalisten, Musik: Peter Sigrist, Ettiswil, 1999
  • Bajass, Roman. Edition Nautilus, Hamburg 2014, ISBN 978-3-89401-797-2
  • Beiträge in Anthologien

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Literaturport.de - Lexikon - Flavio Steimann. In: literaturport.de. Abgerufen am 17. April 2014.