Friedrich Wilhelm Fabarius
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Friedrich Wilhelm Fabarius (* 25. Januar 1815 in Mülheim an der Ruhr; † 31. Dezember 1900 in Düsseldorf) war ein deutscher Marinemaler der Düsseldorfer Schule.[1]
Bis 1860 war Fabarius als Kaufmann tätig und malte in seiner Freizeit. Er übersiedelte dann nach Düsseldorf und bekam dort Ratschläge von Carl Hilgers und August von Wille. Fabarius und Wille lebten 1867 im selben Haus in der Goltsteinstraße 26.[2] Andreas Achenbach diente ihm als Vorbild. Nach 1866 war auf Ausstellungen der Akademie in Berlin, in Dresden, Wien, London und anderen Orten vertreten.
Werke (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Werke des Fabarius befinden sich überwiegend in Privatbesitz, genannt seien:
- Heringsfang auf der Doggerbank
- Rettungsboot in Huisduin
- Nach dem Sturme am Strande zu Scheveningen
Siehe auch: Kataloge der Akademischen Ausstellungen Berlin 1866, 1868, 1870, 1872.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fabarius, Friedrich Wilhelm. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 11: Erman–Fiorenzo. E. A. Seemann, Leipzig 1915, S. 146 (Textarchiv – Internet Archive).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Museum Kunstpalast: Künstler und Künstlerinnen der Düsseldorfer Malerschule (Auswahl, Stand: November 2016, PDF)
- ↑ Fabarius, Maler und Wille, Maler, Goltsteinstraße 26 In: Adressbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf. 1. April 1867.
Personendaten | |
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NAME | Fabarius, Friedrich Wilhelm |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Marinemaler |
GEBURTSDATUM | 25. Januar 1815 |
GEBURTSORT | Mülheim an der Ruhr |
STERBEDATUM | 31. Dezember 1900 |
STERBEORT | Düsseldorf |