Erste internationale Erfahrungen sammelte Fuga Satō im Jahr 2022, als er in 45,84 s beim Michitaka Kinami Memorial Athletics Meet siegte und anschließend bei den Weltmeisterschaften in Eugene startete, bei denen er mit 45,71 s im Halbfinale ausschied. Zudem belegte er mit der japanischen 4-mal-400-Meter-Staffel mit 2:59,51 min im Finale den vierten Platz. Im Jahr darauf gewann er bei den Asienmeisterschaften in Bangkok in 45,13 s die Silbermedaille über 400 Meter hinter seinem Landsmann Kentarō Satō und sicherte sich in der Mixed-Staffel in 3:15,71 min gemeinsam mit Kenki Imaizumi, Haruna Kuboyama und Nanako Matsumoto die Bronzemedaille hinter den Teams aus Indien und Sri Lanka. Im August schied er bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 44,88 s im Halbfinale über 400 Meter aus und verpasste mit der Staffel mit 3:00,39 min den Finaleinzug. Im Oktober belegte er dann bei den Asienspielen in Hangzhou in 45,70 s den vierten Platz. Bei den World Athletics Relays 2024 auf den Bahamas sicherte er der Männerstaffel einen Startplatz bei den Olympischen Spielen in Paris, bei denen er mit neuem Asienrekord von 2:58,33 min im Finale auf den sechsten Platz gelangte. Zudem schied er im Einzelbewerb in der ersten Runde aus.
2022 wurde Satō japanischer Meister im 400-Meter-Lauf.