George Manangoi

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George Manangoi
Voller Name George Meitamei Manangoi
Nation Kenia Kenia
Geburtstag 29. November 2000 (23 Jahre)
Geburtsort Kenia
Karriere
Disziplin 1500-Meter-Lauf
Bestleistung 3:31,49 min
Status aktiv
Medaillenspiegel
Afrikaspiele 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U20-Weltmeisterschaften 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U20-Afrikameisterschaften 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U18-Weltmeisterschaften 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Logo der Afrikaspiele Afrikaspiele
Gold Rabat 2019 1500 m
Logo der World Athletics U20-Weltmeisterschaften
Gold Tampere 2018 1500 m
Juniorenafrikameisterschaften
Gold Abidjan 2019 1500 m
Logo der IAAF U18-Weltmeisterschaften
Gold Nairobi 2017 1500 m
letzte Änderung: 14. März 2020

George Meitamei Manangoi (* 29. November 2000) ist ein kenianischer Mittelstreckenläufer, der sich auf den 1500-Meter-Lauf spezialisiert hat. Er ist der Bruder des Weltmeisters über diese Disziplin, Elijah Manangoi.

Sportliche Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte George Manangoi bei den Jugendweltmeisterschaften 2017 in Nairobi, bei denen er in 3:47,53 min die Goldmedaille gewann.[1] Im Jahr darauf siegte er in 3:41,71 min bei den U20-Weltmeisterschaften im finnischen Tampere und 2019 in 3:47,55 min bei den Juniorenafrikameisterschaften in Abidjan. Anschließend nahm er an den Afrikaspielen in Rabat teil und siegte auch dort in 3:38,27 min und qualifizierte sich damit für die Weltmeisterschaften in Doha, bei denen er mit 3:38,39 min in der ersten Runde ausschied.

Persönliche Bestzeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 800 Meter: 1:47,20 min, 8. März 2018 in Pretoria
  • 1000 Meter: 2:18,07 min, 20. Juli 2018 in Monaco
  • 1500 Meter: 3:31,49 min, 12. Juli 2019 in Monaco

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pawel Jackowski: The sky's the limit for world U18 champion Manangoi. IAAF, 26. Juli 2017, abgerufen am 9. Juni 2019 (englisch).