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Gerd Mosbach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Gerd Mosbach (* 17. Februar 1963 in Köln) ist ein deutscher Maler.

Mosbach studierte in Köln, Florenz, Mailand und Madrid. Mit 39 Jahren trat er in die Katholische Kirche ein und widmet sich in seinem künstlerischen Schaffen seitdem vor allem religiösen Themen.[1]

Mosbach lebt und arbeitet in der Nähe von Köln. Er hat einen Sohn.

Hans-Gerd Jauch

Schwerpunkt seiner Arbeit sind die Porträtmalerei und die Auseinandersetzung mit Physiognomie, Gestik und Rollenverhalten.

Namhafte Werke sind

  • 2019 Art Karlsruhe
  • 2018 Cologne Fine Art
  • 2018 Galerie Mühlfeld + Stohrer, Frankfurt
  • 2018 Kunst Zürich18
  • 2018 Gruppenausstellung, Curator Gerard Goodrow
  • 2018 Galerie 21, Köln
  • 2017 Galerie Klaus Benden, Köln
  • 2017 Art Cologne
Commons: Gerd Mosbach – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Vita [1]
  2. Papa Johannes Paul II - by Gerd Mosbach. (Abb.) [2]
  3. Vom Feuer der Liebe und der Glut des Geistes. Kardinal Joachim Meisner im Gespräch. (Abb.) [3]
  4. Erzbistum Köln läßt Woelki-Porträts anfertigen. (Abb.)[4]
  5. Das Apostelbild von Gerd Mosbach, Basilika St. Aposteln, Köln, 12. Oktober 2021
  6. Abb. [5]
  7. Die verstörende Entsorgung des Leichnams. Die Passionsbilder von Gerd Mosbach. [6]
  8. Japanische Obdachlose als Vorbild. Gerd Mosbach und sein Bild "Der Tod des Franziskus" für den Papst. (Abb.) [7]
  9. Kölner Maler Gerd Mosbach zurück aus dem Vatikan: „A San Francesco per Francesco“. (Abb.) [8]