Grünewalder Lauch
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Grünewalder Lauch | ||
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Gaststätte am Ufer | ||
Geographische Lage | Gemeinde Lauchhammer, Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Gemeinde Gorden-Staupitz, Landkreis Elbe-Elster, Brandenburg, Deutschland | |
Zuflüsse | Lauchgraben, Birkenteichgraben | |
Abfluss | Birkenteichgraben → Seewaldsee → Floßgraben → Hammergraben Lauchhammer → Schwarze Elster | |
Orte am Ufer | Grünewalde, Gorden-Staupitz | |
Daten | ||
Koordinaten | 51° 30′ 51″ N, 13° 39′ 34″ O | |
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Fläche | 1 km² |
Der Grünewalder Lauch ist ein etwa 100 Hektar großer See in Brandenburg am Ostrand des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft am Ortsrand von Grünewalde.
Er entstand durch die Auffüllung des Restlochs 117 eines ehemaligen Tagebaus um das Gebiet der Plessaer Heide und Mückenberg (heute Lauchhammer-West) und wurde bis 1976 zu einem Badesee umgestaltet.
Am Grünewalder Lauch befinden sich unter anderem auch ein Campingplatz und eine Minigolfanlage.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Autorenkollektiv: Bergbaugeschichte im Revier Lauchhammer. Hrsg.: Traditionsverein Braunkohle Lauchhammer e. V. Lauchhammer 2003.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Grünewalder Lauch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien