Hans Huber (Eishockeyspieler)
Geburtsdatum | 10. Dezember 1929 |
Geburtsort | Rosenheim, Deutschland |
Todesdatum | 28. Januar 2014 |
Sterbeort | Ismaning |
Position | Stürmer |
Schusshand | Links |
Karrierestationen | |
1948–1953 | EV Rosenheim |
1953–1963 | SC Riessersee |
1963–1965 | MEV 1883 München |
1965–1969 | FC Bayern München |
1969–1973 | EV Rosenheim |
1973–1974 | SC Riessersee |
1974–1976 | MEV 1883 München |
1976–1977 | TEV Miesbach |
1977–1979 | SG Moosburg |
1979–1980 | EC Bad Tölz |
1980 | TSV Erding |
Johannes „Hans“ Huber (* 10. Dezember 1929 in Rosenheim; † 28. Januar 2014 in Ismaning[1]) war ein deutscher Eishockeyspieler und -trainer.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hans Huber begann seine Karriere beim EV Rosenheim in seiner Heimatstadt. Seine erfolgreichste Zeit hatte der gelernte Elektro-Maschinenbauer zwischen 1953 und 1963 beim SC Riessersee, mit dem er 1960 Deutscher Meister wurde. Anschließend war er für den MEV 1883 München und FC Bayern München aktiv. 1969 kehrte er zum EV Rosenheim zurück und gewann mit diesem 1969 die Oberliga-Meisterschaft. Weitere Mannschaften waren die SG Moosburg, der TEV Miesbach, der EC Bad Tölz und ab etwa 1979 der TSV Erding. In den 1970er Jahren war er dabei meist als Spielertrainer aktiv. Den TSV Erding führte er nach dessen Gründung 1978 bis in die Bayernliga, wo er noch im Alter von 50 Jahren auf dem Eis stand.[2]
Nach dem Ende seiner aktiven Zeit als Spieler blieb Hans Huber mit Eishockey weiterhin als Trainer verbunden, wo er beim TSV Erding bis zu seinem 75. Geburtstag aktiv war.
Auch sein Sohn Robert spielte höherklassig Eishockey. Nachdem er gemeinsam mit seinem Vater bei der SG Moosburg und beim EC Bad Tölz in einer Mannschaft stand, kam er beim EHC 70 München, SC Riessersee und EHC Essen-West zu Einsätzen in der 1. Bundesliga.
International
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für Deutschland nahm Huber an den Weltmeisterschaften 1954 und 1958, sowie den Olympischen Winterspielen 1956 in Cortina d’Ampezzo und 1960 in Squaw Valley teil.
Erfolge und Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1960 Deutscher Meister mit dem SC Riessersee
- 1970 Oberliga-Meister mit dem EV Rosenheim
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sport-Kurier Jahrgang 1980
- Zum 75. Geburtstag von Hans Huber ( vom 24. Dezember 2004 im Internet Archive), Artikel vom 13. Dezember 2004 zum 75. Geburtstag
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Huber bei rodi-db.de
- Hans Huber in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Hans Huber bei eliteprospects.com (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hans Huber gestorben
- ↑ Erdings Eishackler trauern um Hans Huber. In: merkur.de. 30. Januar 2014, abgerufen am 31. August 2022.
Personendaten | |
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NAME | Huber, Hans |
ALTERNATIVNAMEN | Huber, Johannes |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Eishockeyspieler und -trainer |
GEBURTSDATUM | 10. Dezember 1929 |
GEBURTSORT | Rosenheim |
STERBEDATUM | 28. Januar 2014 |
STERBEORT | Ismaning |
- Eishockeynationalspieler (Deutschland)
- Eishockeyspieler (SC Riessersee)
- Eishockeyspieler (Starbulls Rosenheim)
- Eishockeyspieler (FC Bayern München)
- Eishockeytrainer (Deutschland)
- Deutscher Meister (Eishockey)
- Olympiateilnehmer (Deutschland)
- Teilnehmer der Olympischen Winterspiele 1956
- Teilnehmer der Olympischen Winterspiele 1960
- Deutscher
- Geboren 1929
- Gestorben 2014
- Mann