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Schulzentrum Offenburger Gasse

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(Weitergeleitet von Hauptschule Weiz)
Ehemalige Hauptschule Weiz (2012), heute Mittelschule

Das Schulzentrum Offenburger Gasse ist die Bezeichnung für ein Schulanlage in der Stadtgemeinde Weiz im Bezirk Weiz in der Steiermark.[1]

Schulzentrum Weiz, Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium, überstrichene Fassade zur Plaza (2024)

1964 wurde der Architekt Viktor Hufnagl von der Stadtgemeinde Weiz mit der Projektierung und Ausführung einer Hauptschule samt Polytechnikum für Knaben, einer für Mädchen, einer Sporthalle mit Turn- und Spielplatz sowie dem Vorplatz mit Heizturm und dem Schulwartshaus beauftragt.[2] Die ursprünglich als Doppelhauptschule geplante Anlage stellt in der Entwicklung des österreichischen Schulbaus eine entscheidende Wende dar. Hufnagl leistete mit der Entwicklung des Hallenschulen-Typus Pionierarbeit in Österreich. „Reformer der Pädagogik hatten, basierend auf der Ablehnung des bis dato üblichen Frontalunterrichts, schon lange eine innovativere Bauweise als den ‚preußischen‘ monofunktionalen Gangtypus eingefordert. Zunächst in der Zwischenkriegszeit, aber vermehrt erst in den 1950er und 1960er Jahren wurde eine neue, ‚demokratischere‘ Bauform, nämlich die Hallenschule entwickelt.“[3]

Der zweite Klassenblock des Realgymnasiums wurde 10 Jahre später, mit abgewandelter Erschließung des Gebäudes, von 1976 bis 1978 errichtet.

Hauptschulgebäude, Turnsaal und Schulwarthaus waren bereits mit der Erstveröffentlichung der denkmalgeschützten Objekte durch das Bundesdenkmalamt im Jahr 2011 als geschützt ausgewiesen. „Zum Gymnasium ist anzumerken, dass dieses ebenfalls den Bestimmungen des § 2 DMSchG unterlegen ist, jedoch durch Zeitablauf (5-Jahres-Frist) aus dem Denkmalschutz gekippt ist. Es hätte innerhalb dieses Zeitraumes ein Unterschutzstellungsverfahren durchgeführt werden müssen, was jedoch wegen zu geringen personellen Ressourcen des Bundesdenkmalamtes bislang nicht erfolgt ist. Das Gymnasium steht aber nach wie vor auf der Liste der noch unter Denkmalschutz zu stellenden Bauten in Österreich.“[4] Deswegen fielen das Gymnasium und der Vorplatz aus dem Denkmalschutz, während die Neue Mittelschule, die Sporthalle, der Heizturm und das Schulwartshaus im Denkmalschutz verblieben, obwohl laut Gutachten „Der Schulanlage in Weiz, bestehend aus Neuer Mittelschule, Sporthalle, Gymnasium, Schulwartshaus und Heizturm mit Ausnahme des Anbaus am Gymnasium von 2013 in seiner Gesamterscheinung Denkmalschutzbedeutung zukommt.“[5]

Im Jahr 2020 wurde das Mittelschule III mit der „Geramb-Rose“ ausgezeichnet, ein Jahr später „war im April auf der Plaza die Ausstellung zu den Geramb-Rose-Preisträgern 2020 zu sehen“.[6] Anlässlich dieser Ausstellung erinnert sich Elmar Hauser, der ehemalige Bauleiter des Büros Hufnagl an den Einsturz der Turnhalle und an die konstruktiven Probleme des auskragenden Flachdachs, denn „vieles an dem Gebäude war bautechnisch Neuland“.[7]

Mit Bescheid des Bundesdenkmalamtes vom 12. März 2020 wurde dann die Gesamtanlage (d. h. alle Gebäude) unter Denkmalschutz (Listeneintrag) gestellt.[8]

Turnhalle Weiz (2012)

Die von Hufnagl 1968 fertiggestellte damalige Hauptschule ist Teil des Bauensembles Schulzentrum Weiz und als „Hallentyp“ der Vorläufer für das 1970 begonnene Modellbauvorhaben (gem. mit Fritz G. Mayr) für das Bundesschulzentrum in Wörgl.[9] Das Gebäude wurde bis zum Jahr 2003 durch die Schweizer Architekten Gody Kühnis und Peter Märkli generalsaniert und erweitert.[10] „Im Sinne eines Weiterbauens im Geist der Entstehungszeit wurden die Raum- und Materialqualitäten des in den 1970er-Jahren errichteten Altbaus erhalten und der Typus der Hallenschule mit zeitgemäßen Mitteln modifiziert.“[11][12]

Das Schulzentrum Weiz besteht heute aus der Neuen Mittelschule (NMS III) und der Sportmittelschule (NMS I) (ehem. Hauptschule)[13] und dem Bundesgymnasium & Bundesrealgymnasium (ehem. Realschule).[14] Die zwei quadratischen Klassengebäude sind mit dem dritten, niedrigeren Gebäude, dem Turnsaal- und Sporthallenblock verbunden und bilden mit dem Dienstgebäude des Hausmeisters eine Plaza. Die 10 Klassen der Hauptschule sind pro Geschoß um eine ausschließlich von oben belichteten Halle, die auch als Aula dient, mit umlaufenden Galerien angeordnet. "Der von den zwölf Stahlbetonstützen gerahmte, 40 x 40 Meter umfassende Innenraum sollte nicht nur als Erschließung, Pausenraum, Kommunikationszone und für schulinterne Veranstaltungen zur Verfügung stehen, sondern, im damals propagierten Geist der „offenen Schule“, der ganzen Stadt als kulturelles Zentrum dienen".[15] Durch die „barocken“ Stiegenaufgang an einer Längsseite bekommt die Halle einen rechteckigen Eindruck. „Die Wirkung der Aula ist nicht nur aufgrund der räumlichen Großzügigkeit und die Beleuchtung von oben, sondern auch durch Details wie Bodenmuster und die Ausführung der Brüstungen beeindruckend gestaltet. Analog zu den Galerien gibt es umlaufende Balkone, die das Außenbild der Schule bestimmen, wobei die plastische Fassadenausprägung mit den zarten Fensterprofilen reizvoll kontrastiert und der Hülle eine strukturierte Tiefe verleiht“.[16]

"Die Schule war 2018 Teil der Ausstellung „SOSBrutalismus – Rettet die Betonmonster“ im Architekturzentrum Wien[17] und ist auch in der gleichnamigen Online-Datenbank des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt am Main verzeichnet.[18] 2024 wurde sie im Rahmen der Ausstellung „Geometrien des Lebens“ zu den Bauten Viktor Hufnagls in Wien gezeigt.[19]

Kontroverse zur Sanierung

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Halle mit Galerien und „barocker“ Treppenaufgang der Hauptschule in Weiz (Ende der 60er Jahre)
Zentrale Halle der heutigen Mittelschule (2024) Die hängenden Quader sollen die Akustik verbessern

2022 beauftragte die Stadt Weiz in Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt und der Bildungsdirektion Steiermark eine Studie, die von den Grazer Architekten Gangoly & Kristiner erstellt wurde. Diese ergab, dass eine Sanierung machbar wäre und die Schule bei Mehrkosten von 11 Prozent auf einen zeitgemäßen technischen Standard bringen könnte.[20]

Im Juni 2023 ergab ein Gespräch zwischen der Gemeinde, den politisch Verantwortlichen, der Landesverwaltung und dem Denkmalamt, dass die Schule saniert werden muss.[21][22] Während für das Weizer Gymnasium (Eigentümer: BIG Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H.) 2023 Pläne für einen Um- und Zubau vorgestellt wurden,[23] ist das Gebäude der heutigen Mittelschule I und II, das im Eigentum der Stadtgemeinde Weiz steht, mehrfach preisgekrönt und steht unter Denkmalschutz.[24][25] Daher wurden bisher (Stand 2025) keine Sanierungen durchgeführt.[26] Im Juni 2024 beklagten Eltern und Lehrer die seit Jahren vorherrschenden Zustände, welche nach deren Meinung Gefahr im Verzug darstellt.[27]

Das Immobilienbüro Seiser + Seiser aus Graz veranschlagte 2023 in einem Gutachten für eine Sanierung rund 50 bis 60 Millionen Euro und schätzte einen Neubau auf rund 30 Millionen, was der wirtschaftlichen Abbruchreife entspräche.[20][21][28] Die Stadtgemeinde plante 2024, über einen Antrag auf Bewilligung von Veränderung des Denkmals nach § 5 des Denkmalschutzgesetzes, den Abbruch des Schulgebäudes MS I+III, des Schulwarthauses und den Abbruch/Umbau von Teilbereichen des Vorplatzes zu erreichen.[29][30]

Im Juli und August 2024 plädierten die Architekturinstitutionen docomomo Austria, „Bauten in Not“ und ÖGFA,[31] die Professorenschaft der TU Graz[32] sowie das Architekturzentrum Wien[33] in offenen Briefen für eine Sanierung.

Nachdem die Architekten Hans Gangoly und Eva Kuß die Verantwortlichen der Stadtgemeinde Weiz scharf kritisierten, denn man habe „die Mittelschule absichtlich verfallen“ lassen,[34] schließt der im Mai 2024 gewählte Bürgermeister Ingo Reisinger (SPÖ), vormals Finanzreferent der Stadt,[35] eine mögliche Sanierung aus,[36] fühlt sich nicht an das Architektengutachten von 2022 gebunden, sondern an das zweite, erstellt durch das Immobilienbüro und plädiert für den Abriss.[37]

Isabella Marboe, Architekturjournalistin und Lehrbeauftragte der TU Wien, wies im August 2024 darauf hin, dass die Entsorgungskosten von Bauschutt und Baumischsabfällen bei Abriss, und die im Altbau gespeicherte graue Energie zusätzlich berücksichtigt werden müssten.[21] Diese Thematik wurde auch in der Diskussionsveranstaltung im Haus der Architektur in Graz im Mai 2024 vertieft: Die bestehende Bausubstanz sei vor allem aus ökologischer Sicht neu zu bewerten. Denn mit einer Umnutzung kann nicht nur der Lebenszyklus bereits errichteter Gebäude verlängert werden. Die Weiternutzung der vorhandenen Baustrukturen erlaubt die Einsparung von Energie und Materialien, die während der Bau-, Herstellungs-, Transport-, Lagerungs- und Entsorgungsprozesse benötigt werden. Zudem wird die Menge des anfallenden Bauschutts reduziert, die teilweise als Sondermüll entsorgt werden müssten.[38]

Das Bundesdenkmalamt kündigte die Erstellung eines Gutachtens an, "ob eine Sanierung nötig und machbar sei".

Anfang April 2025 wurde das Gebäude im Hauptabendprogramm des ORF in der Sendung "Dok1" thematisiert. Während die Eltern und die Direktorin Staudacher auf einen Neubau hoffen, glaubt die neue Bürgermeisterin Bettina Bauernhofer, dass das derzeitige Gebäude nicht wirtschaftlich sei. Als Elementarpädagogin sei ihr die Bildung jedenfalls ein großes Anliegen – und darum auch ein erhoffter Neubau der desolaten, aber denkmalgeschützten Mittelschule: „Es wird da viel Druck der Stadt geben.“[39] In einem Video-Interview mit der Kleinen Zeitung stellt der Architekt Hans Gangoly klar: „Es gibt ein … Sanierungskonzept, das die Mängel dieser Schule beheben kann, und die Schule im Grunde auf ein Neubauniveau heben würde, und es ist generell die Frage ob man im Wissen um ein solches Sanierungskonzepts überhaupt über einen Abbruch nachdenken darf“.

Am 29. April 2025 wurde ein Gutachten des Denkmalbeirats an die Gemeinde übermittelt, das Bedeutung des Schulbaus und seine Sanierbarkeit bestätigt.[40]

Mitte Oktober 2025 wurde bekannt, dass das Bundesdenkmalamt der Stadtgemeinde Weiz entgegenkommen will. Auch neue Kostenschätzungen der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) liegen vor: "Neubau und Renovierung" sollen jeweils mindestens 33 Millionen Euro kosten.[41] Somit scheint eine Lösung gefunden zu sein, "denn es gibt Erleichterungen für eine mögliche Sanierung der Schule. Außerdem soll es mehr Unterstützung durch das Bundesdenkmalamt und die Bundesimmobilienverwaltung geben, der das benachbarte Gymnasium gehört". Allerdings bleiben diverse Fragen offen. Die Bürgermeisterin als Abrissbefürworterin erinnert an die geschätzten Abbruchkosten nach der Entscheidung für einen Neubau, die Kosten einer Übergangslösungen einer Containerschule, für Zubauten und für mögliche neue Turnsäle. Sie alle seien in der Studie der BIG über das ehemalige Hauptschulgebäude nicht enthalten. Auch der Brandschutz und die Statik der Fluchtwegbalkone seien bekannte Problempunkte. Bis Ende des Jahres hofft Bauernhofer auf eine Entscheidung, ob der Denkmalschutz fallen kann sowie auf die Gewährung von möglichen Bedarfszuweisungsmitteln zur Deckung außerordentlicher Erfordernisse (Projektunterstützung) durch das Land Steiermark.[42]

  • Hauptschulanlage Stadtgemeinde Weiz. Zur Eröffnung am 30. Oktober 1970. Stadtgemeinde Weiz (Hrsg.)
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II Kärnten, Steiermark, Burgenland, SS. 325–327, Salzburg/Wien 1983.
  • Hauptschule, Weiz, Steiermark, 1964–1968. S. 187. In: Architektur im 20. Jahrhundert. Österreich. Katalog zur Ausstellung im Deutschen Architektur-Museum 1995/1996, Herausgegeben von Annette Becker, Dietmar Steiner und Wilfried Wang, Prestel Verlag, München 1995, ISBN 3-7913-1613-3.
Commons: Schulzentrum Offenburger Gasse – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Schulanlage Weiz, Offenburger Gasse 17-23, 8160 Weiz (Steiermark). In: Pressemeldung des Bundesdenkmalamts. 30. Juli 2024, abgerufen am 6. Oktober 2024.
  2. Viktor Hufnagl, Axonometrie der Schulanlage Weiz, Steiermark, 1964–1968 und 1976–1978. In: Sammlung Architekturzentrum Wien. 2022, abgerufen am 15. August 2024.
  3. Sigrid Verhovsek: Sanieren oder kaputt renovieren? In: "ARCHITEKTUR & BAU FORUM", Architekturstiftung Österreich. April 2018, abgerufen am 27. September 2024.
  4. Stellungnahme Christian Brugger, BDA LK Steiermark am 8. März 2011 auf eine Anfrage bezüglich des Denkmalschutzes der Schulanlage Offenburger Gasse in Weiz.
  5. Franz Ertl: Ein modernes Denkmal? Die Geschichte der Hauptschule Weiz, Offenburger Gasse. In: Abschlussarbeit im Rahmen des Lehrgangs für Regional- und Heimatforschung, Seite 43. Februar 2023, abgerufen am 27. September 2024.
  6. Josef Hofmüller: Beispielhafte Bauleistungen aus der Steiermark. In: Mein Bezirk mit Fotostrecke. 8. April 2021, abgerufen am 27. Oktober 2024.
  7. Robert Breitler: Mittelschule III in Weiz – Betonklotz oder „Österreichs Superschule“. In: Kleine Zeitung. 6. April 2021, abgerufen am 24. Oktober 2024.
  8. Schulanlage Weiz, Offenburger Gasse 17-23, 8160 Weiz (Steiermark). In: Website Bundesdenkmalamt. Juni 2024, abgerufen am 12. September 2024.
  9. Bilderstrecke mit Innen- und Außenaufnahmen des Bundesrealgymnaiums Wörgl. In: Website:„Schulteam“, Homepage BRG Wörgl. 2021, abgerufen am 15. August 2024.
  10. Hubertus Adam: Bundesschulzentrum Wörgl – Erweiterung und Umbau. In: Neue Zürcher Zeitung, in: Website nextroom.at. 29. November 2005, abgerufen am 20. August 2024.
  11. Peter Märkli: Peter Märkli: Ein Vortrag ohne Titel. In: aut. architektur und tirol. 11. April 2024, abgerufen am 20. August 2024.
  12. Peter Märkli: Film „Peter Märkli: ein Vortrag ohne Titel“, detaillierter Bericht über Umbau und Erweiterung der Schule in Wörgl von 38:07-52:49 Minuten. In: aut. architektur und tirol. 11. April 2024, abgerufen am 20. August 2024.
  13. Unser Schulhaus. In: Website der NMS I. 2024, abgerufen am 8. September 2024.
  14. Foto des Gebäudes. In: Website des BRG Weiz. Abgerufen am 8. September 2024.
  15. Sigrid Verhovsek: Sanieren oder kaputt renovieren? In: "ARCHITEKTUR & BAU FORUM", Architekturstiftung Österreich. April 2018, abgerufen am 27. September 2024.
  16. Jury GerambRose 2020: Mittelschule III Weiz. In: Website „Verein BauKultur Steiermark“. 2020, abgerufen am 12. September 2024.
  17. SOS Brutalismus – Rettet die Betonmonster – #SOSBrutalism. In: Website Wüstenrot Stiftung. 2018, abgerufen am 11. Oktober 2024.
  18. Middle School and High School. In: Website #SOSBRUTALISM Deutsches Architekturmuseum. 1978, abgerufen am 11. Oktober 2024 (englisch).
  19. Ausstellung: geometrien des lebens: materialien zu viktor hufnagl (1922–2007). In: Website aut. architektur und tirol. 2024, abgerufen am 11. Oktober 2024.
  20. a b Maik Novotny: Gemeinde Weiz will denkmalgeschützte Schule abreißen. In: Der Standard. 11. August 2024, abgerufen am 12. August 2024.
  21. a b c Isabella Marboe: Für diese steirische Schule gilt: Gefahr in Verzug. In: nextroom aus Die Presse. 16. August 2024, abgerufen am 19. August 2024.
  22. Thomas Wieser: Gebäude alt und zu eng – Denkmalschutz: Zähes Ringen um das Weizer Schulzentrum. In: Kleine Zeitung. 10. August 2023, abgerufen am 27. September 2024.
  23. Julia Kammerer: Weizer Gymnasium-Schüler bekommen eine Dachterrasse. In: Kleine Zeitung. 21. September 2023, abgerufen am 27. September 2024.
  24. Maria Welzig: Hauptschule und Bundesrealgymnasium in Weiz. In: Architekturzentrum Wien, in: „nextroom.at“. 14. September 2003, abgerufen am 15. August 2024.
  25. Josef Hofmüller: Weiz sicherte sich die GerambRose Auszeichnung. In: Website MeinBezirk.at. 24. November 2020, abgerufen am 27. September 2024.
  26. Julia Kammerer: Weizer Mittelschul-Gebäude bereitet Kopfzerbrechen. In: Kleine Zeitung. 26. September 2023, abgerufen am 27. September 2024.
  27. Thomas Wieser: Eltern sorgen sich um Kinder in desolater Mittelschule in Weiz. In: Kleine Zeitung. 8. Juni 2024, abgerufen am 27. September 2024.
  28. Thomas Wieser: Mittelschule Weiz für Bauexperten „wirtschaftlich abbruchreif“. In: Kleine Zeitung. 12. Juni 2024, abgerufen am 27. September 2024.
  29. Schulanlage Weiz, Offenburger Gasse 17-23, 8160 Weiz (Steiermark). In: Website Bundesdenkmalamt. Juni 2024, abgerufen am 27. September 2024.
  30. Julia Kammerer: Antrag soll Denkmalschutz „verändern“ und Abbruch ermöglichen. In: Kleine Zeitung. 25. Juni 2024, abgerufen am 27. September 2024.
  31. SOS Neue Mittelschule Weiz – Sanierung statt Abriss. In: Website gat.news. 8. Juli 2024, abgerufen am 27. September 2024.
  32. Gemeinde Weiz will denkmalgeschützte Schule abreißen. Abgerufen am 16. Oktober 2025 (österreichisches Deutsch).
  33. Angelika Fitz: Offener Brief zur Erhaltung der NMS Weiz. In: AzW. 3. Juli 2024, abgerufen am 19. August 2024.
  34. Thomas Wieser: „Die Stadtgemeinde Weiz lässt die Mittelschule absichtlich verfallen“. In: Kleine Zeitung. 6. Juli 2024, abgerufen am 27. September 2024.
  35. Ingo Reisinger zum neuen Bürgermeister gewählt. In: Website der Stadtgemeinde Weiz. 6. Mai 2024, abgerufen am 31. August 2024.
  36. Neue Mittelschule Weiz: Dringende Sanierung bleibt aus – Zukunft in Gefahr. In: Website WOM87 Global News Ltd, New York. 21. August 2024, abgerufen am 9. September 2024.
  37. Maik Novotny: Gemeinde Weiz will denkmalgeschützte Schule abreißen. In: Der Standard. 11. August 2024, abgerufen am 10. November 2024.
  38. Eine Zukunft für unsere Gegenwart – Teil II. In: Haus der Architektur (Graz), Diskussionsveranstaltung während der Architekturtage 2024. 22. Mai 2024, abgerufen am 30. September 2024.
  39. Thomas Wieser: Historisch: Weiz wird wohl die erste Bürgermeisterin erhalten. In: Kleine Zeitung, Regionalausgabe Weiz. 2. April 2025, abgerufen am 13. Juni 2025.
  40. Schulanlage Weiz, Offenburger Gasse 17-23, 8160 Weiz (Steiermark). Abgerufen am 16. Oktober 2025.
  41. Thomas Wieser: Aus für Denkmalschutz? „Hoffen auf eine Entscheidung bis Ende des Jahres“. In: Kleine Zeitung. 15. Oktober 2025, abgerufen am 16. Oktober 2025.
  42. Förderungsmittel/Bedarfszuweisungen - Ansuchen. In: Website Steiermärkischen Landesregierung. 2025, abgerufen am 17. Oktober 2025.
  43. Jury Gerambrose Klassiker: Mittelschule III Weiz. In: "BauKultur Steiermark". 2020, abgerufen am 27. September 2024.

Koordinaten: 47° 13′ 12,5″ N, 15° 37′ 58,8″ O