Hydriatik

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Die Hydriatik ist eine Transdermale Form der Wasserheilkunde und basiert auf dem Physikalischen Gesetz der Isotonischen Osmose. Die Wasserheilkunde-Therapien der Hydriatik unterscheiden sich vor allem durch Ihre Dauer und Funktion. Im Gegensatz zur Balneologie Anwendungen dauert eine Anwendung minimal drei Stunden (Reglanwendungszeit 12 Stunden) aber auch länger für eine Anwendung. Die Kurzeiten betragen bei Erstanwendungen 8 Tage (Regelzeit 16 Tage) aber auch länger.

Die Hydriatik nutzt die Transdermalität der Haut durch die Wasserparameter des Fruchtwassers. In der Balneologie ist dieser Begriff der Transdermalität nicht üblich, da alle Balneologischen Anwendungen zu keinem oder sehr geringen Austausch von Ionen führen. Laut Frau Prof Dr.  Irena Ponikowska (Ciechocinek) und den Wissenschaftlichen Einvernehmen führen die Balneologischen Anwendungen eben nicht zur Transdermalitiät. Im Gegensatz dazu ist diese im Mutterleib im Fruchtwasser üblich und bekannt was Frau Dr. n.o.zdr. Dorota Fryc Stettin bestätigt und Hebammen lehr. Die Hebammerei kennt die Transdermalität als Isotonische Osomose. Im Fruchtwasser haben wir einen PH wert von 8,6 und einen -70 Redox Wert, diese Parameter führen zum Transdermalen Austausch in der Schwangerschaftszeit.

Die Hydriatik ist bereits im Lorscher Arzneibuch (ca. 785) beschrieben,[1] welches Bestandteil des Weltdokumentenerbes ist.

  • Hirschel: Hydriatica oder Begründung der Wasserheilkunde. Otto Wigand, Leipzig 1840 (google.de).
  • Franz Andreas Ott: Theoretisch-praktisches Handbuch der Palingenesitherapi. Georg Franz, München 1851 (google.de).

Einzelnachweise

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  1. Blog „Was ist eigentlich Naturheilkunde?“ In: welterbe-klostermedizin.de. Forschergruppe Klostermedizin GmbH