Isabelle Schmid

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Isabelle Schmid (* 1964) ist eine Schweizer Politikerin (Grüne).

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Isabelle Schmid wuchs in Klingnau auf. Sie absolvierte eine kaufmännische Ausbildung in Bad Zurzach und war anschliessend als Personalassistentin tätig. Isabelle Schmid ist Hausfrau und Anbieterin von Nostalgie-Kutschenfahrten. Sie ist verheiratet, Mutter von drei erwachsenen Kindern und lebt seit 2008 in Tegerfelden.[1][2]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Isabelle Schmid wurde 2020 in den Gemeinderat (Exekutive) von Tegerfelden gewählt,[3] wo sie die Ressorts Bildung, Kultur, Sport, Freizeit, Vereine und Energie leitet. Sie vertritt die Gemeinde in der Energiekommission und der Kulturkommission Surbtal.[4]

Isabelle Schmid errang 2021 mit ihrer Wahl in den Grossen Rat des Kantons Aargau zum ersten Mal einen Sitz für die Grünen im Bezirk Zurzach.[1] Sie ist seit 2021 Mitglied der Kommission Aufgabenplanung und Finanzen.[5]

Isabelle Schmid ist Vorstandsmitglied des Historischen Vereins Zurzach.[5]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Sensationelle Wahl in den Grossen Rat – Grüne Isabelle Schmid: «Das hätte ich mir nie erträumen lassen». In: Aargauer Zeitung. 18. Oktober 2020 (online [abgerufen am 24. Februar 2023]).
  2. Isabelle Schmid (Hrsg.): Zu meiner Person. (kutschenfahrt-nostalgie.ch [abgerufen am 24. Februar 2023]).
  3. Reto Merkli neuer Gemeindeammann, Isabelle Schmid neue Gemeinderätin. In: bz – Zeitung für die Region Basel. 9. Februar 2020 (online [abgerufen am 24. Februar 2023]).
  4. Gemeinde Tegerfelden: Behördenmitglieder: Isabelle Schmid. Abgerufen am 24. Februar 2023.
  5. a b Kanton Aargau: Detail Mitglied: Isabelle Schmid. Abgerufen am 24. Februar 2023.