Jörg Hillmer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. Oktober 2022 um 15:58 Uhr durch Hardenacke (Diskussion | Beiträge) (+ wikilink). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Jörg Hillmer 2018

Jörg Hillmer (* 21. Mai 1966 in Bad Bevensen)[1] ist ein deutscher Politiker der CDU und seit Februar 2013 Mitglied im Niedersächsischen Landtag. Seit 2006 ist er Mitglied des Kreistages im Landkreis Uelzen, und seit 2016 stellvertretender Landrat.

Ausbildung, Beruf und Familie

Nach seinem Abitur 1985 am Herzog-Ernst-Gymnasium in Uelzen leistete er seinen Wehrdienst in Munster. Nach seiner Ausbildung zum Landwirt und dem Wehrdienst studierte er von 1988 bis 1991 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Lüneburg mit Abschluss Dipl.-Kaufmann. Seit 1985 ist er selbständiger Landwirt. Er ist verheiratet und hat vier Kinder.

Politik

Er ist Mitglied des Rates der Samtgemeinde Suderburg seit 1996, des Kreistages Uelzen seit 2006 und seit 2016 stellv. Landrat. Seit 2000 ist er Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Uelzen. Er gehört dem Bezirksvorstand der CDU Nordostniedersachsen seit 2001 an und dem CDU-Landesvorstand Niedersachsen seit 2004. Dort ist er Vorsitzender des Landesfachausschusses Wissenschaft und Kultur. 2003 wurde er zum Abgeordneten in den Niedersächsischen Landtag gewählt. Er zog stets über das Direktmandat im Landtagswahlkreis Uelzen in den Landtag ein. Er war Mitglied der Enquète-Kommission „Demografischer Wandel“ und bis 2013 Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Seit 2013 ist er stellv. Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion und Sprecher der CDU für Wissenschaft und Kultur.

Commons: Jörg Hillmer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gabriele Andretta (Hrsg.), Referat für Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Protokoll: Landtag Niedersachsen. Handbuch des Niedersächsischen Landtages der 18. Wahlperiode. 2017 bis 2022, 1. Auflage, Hannover: Niedersächsischer Landtag, 2018, S. 67f.